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falky
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Beitrag von falky »

Als Rechter vom VS beobachtet zu werden, das musste och erstma hinkriegen :thumb:
Paragon
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Beitrag von Paragon »

Dann nimm doch Buschkowsky (SPD) :lol:
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aklawynnoJ
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Beitrag von aklawynnoJ »

falky hat geschrieben:Als Rechter vom VS beobachtet zu werden, das musste och erstma hinkriegen :thumb:
Ich mach im Keller ein Experiment: Aus Zellstrukturen, die Ein-Satz-Dummheiten gespeichert haben, ein menschliches Gehirn zu bauen...

Zu der Sache: Ein bisschen Wahrheit ist da dran, denn Rechte werden in dem Moment beobachtet, wo sie vom Parteienkartell als Bedrohung wahrgenommen werden. Daher ist das ein Prädikat für Stürzi.
Die Freiheit hat sogar noch mehr hingekriegt: Sie hat sich nämlich aus der Erwähnung im Verfassungsschutzbericht wieder rausgeklagt, sogar schon in erster Instanz gewonnen. Beobachtung ist ok, vielleicht lernen einzelne Beamte ja was.
Merkel muss weg. Wir schaffen das.
Paragon
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Beitrag von Paragon »

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MAR
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Beitrag von MAR »

drluv hat geschrieben:...
Irgendwie bist du schon erbärmlich, du trägst nichts zur Diskussion bei als Klugscheissen :)

Die Tatsache, dass soviele Ehrenmorde in der islamischen Welt passieren sollte Beweis genug dafür sein, dass sie GEDULDED werden.
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GRDG
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Beitrag von GRDG »

Autsch. Mit diesem beitrag hast du dich leider als volldepp enttarnt. Schade.
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sl1zer
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Beitrag von sl1zer »

MAR hat geschrieben:Die Tatsache, dass soviele Ehrenmorde in der islamischen Welt passieren sollte Beweis genug dafür sein, dass sie GEDULDED werden.
Also das ist wirklich, und ich meine das wirklich ernst, ein ganz ganz heisser Kandidat auf das Dümmste, das ich je im Internet gelesen habe. :ugly:
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Michael
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Beitrag von Michael »

Wer glaubt, dass die eigene Ansicht die richtige ist, hat es doch gar nicht nötig mit Beschimpfungen oder Oberflächlichkeit für seine Meinung einzustehen. Irgendwann kommt man so nur zu dem Punkt ab dem jeder immer weniger bereit ist miteinander zu reden und das wäre doch schade.

Ich hoffe einfach, dass die Menschen erkennen, was wirklich wichtig ist. Wer glaubt für die gerechte Sache einzustehen, der muss meiner Meinung nach den Menschen auch die Hand reichen, sei es in Fragen des Asylrechtes oder der Gewährung der persönlichen Freiheit, was auch die Ausübung der jeweiligen Religion bedeutet. Natürlich immer im Rahmen des hier geltenden Rechts, aber darüber wir sich ja nicht gestritten.

Wir haben nun mal eine bunt durchmischte Bevölkerung hier. Ich weiß, dass einige Menschen Angst haben, vor dem islamistischen Terror, der ihnen tagtäglich in den Medien präsentiert wird, wir er derzeit gerade im Nahen Osten zu beobachten ist. Genauso stößt es manchen auf, wenn sie verschleierte Frauen sehen oder von Zwangsheiraten hören und darin aus ihrer westlichen Perspektive Unterdrückung sehen. Genauso verfolgen viele mit Sorge die politische Entwicklung in der Türkei. Ich finde es schlichtweg falsch, jeden der solche Sorgen hat einfach plakativ als Nazi zu beschimpfen, sowas beendet einfach jede vernünftige Diskussion. Es ist schon klar, dass die Politik jetzt einfach stark popularisiert und dass es politische Tabus gibt aber wem ist denn damit geholfen? Wenn wir nicht möchten, dass es in Zukunft einen großen Graben in Deutschland (und auch in anderen Ländern) entsteht, müssen wir eben einen Weg finden unsere Ängste und Wünsche zu kommunizieren. Ich sehe sonst keinen anderen Ausweg aus der Situation. Wir können nicht irgendwann in Zukunft einfach 20% (die Zahl ist jetzt mal frei aus der Luft gegriffen) unserer Bevölkerung unter Generalverdacht stellen oder ausgrenzen. Noch weniger können wir den Islam verbieten oder deutsche Muslime zur Ausreise zwingen, das sollte doch jedem klar sein.

Also bleibt uns irgendwann gar nichts anderes übrig als uns auf breiter Basis gesellschaftlich mit dem Thema Islam sachlich und öffentlich zu befassen, so dass wir Ängste in der Bevölkerung abbauen können oder falls es eben doch ernstzunehmende Missstände oder eben auch Gefahren gibt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die darauf reagieren können ohne die Freiheit zu sehr einzuschneiden.
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MAR
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Beitrag von MAR »

Abraham B. Schneider hat geschrieben:Autsch. Mit diesem beitrag hast du dich leider als volldepp enttarnt. Schade.
Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Also das ist wirklich, und ich meine das wirklich ernst, ein ganz ganz heisser Kandidat auf das Dümmste, das ich je im Internet gelesen habe. :ugly:
"Ok"
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sl1zer
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Beitrag von sl1zer »

MAR hat geschrieben:"Ok"
Wie kann man denn eine so dreiste Behauptung überhaupt ernsthaft vermitteln wollen? "Oh, das passiert, das muss wohl gedulded werden."

Wo fängt bei dir denn überhaupt "oft" an? Ich wette es gibt in den USA jährlich mehr Tote durch legal gekaufte Schusswaffen, trotzdem sind da Morde nicht "geduldet".

Man stelle sich nur mal vor: Menschen machen Sachen, auch wenn sie verboten sind! DER KNALLER! :eek:

Das ist einfach nur so schweinestumpf argumentiert und das weisst du selbst, aber ich denke daran kann man gut ablesen, auf welchem Level dein Gehirn so arbeitet. :daumen:

edit: zugegeben, im Westjordanland ist es wohl so, aber gleich von der "islamischen Welt" sprechen, da liegt deine Dummheit
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Beitrag von Paragon »

In Islamischen Ländern läuft so einiges "seltsam". Beispiel "Bacha Bazi"...
https://www.youtube.com/watch?v=mG3dtV2h0a0
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floppydrive
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Beitrag von floppydrive »

Erster Comment den ich lese: "Der Islam ist eine Lehre von Dämonen. Eine falsche Religion." :gaga:
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MAR
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Beitrag von MAR »

Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Wie kann man denn eine so dreiste Behauptung überhaupt ernsthaft vermitteln wollen? "Oh, das passiert, das muss wohl gedulded werden."

Wo fängt bei dir denn überhaupt "oft" an? Ich wette es gibt in den USA jährlich mehr Tote durch legal gekaufte Schusswaffen, trotzdem sind da Morde nicht "geduldet".

Man stelle sich nur mal vor: Menschen machen Sachen, auch wenn sie verboten sind! DER KNALLER! :eek:

Das ist einfach nur so schweinestumpf argumentiert und das weisst du selbst, aber ich denke daran kann man gut ablesen, auf welchem Level dein Gehirn so arbeitet. :daumen:
Es ging mir um drluv's belehrende Herumreiterei auf der Formulierung. Es spielt doch keine Rolle, ob Ehrenmorde gedulded, erlaubt, gewünscht oder verboten sind, Tatsache ist, es gibt sie. Und nicht selten. Daraus schließe ich, dass die Kultur, der dieser Sachverhalt entspringt dieses Phänomen in der Weise dulded, als dass es nicht vehementer dagegen vorgeht. Es ist Konsens, wenn die kleine Aishe nicht den netten Onkel heiraten will, wird sie beiseite geschafft. Das passiert jeden Tag, insofern finde ich es überhaupt nicht falsch von gedulded zu sprechen.

Man könnte ebenso sagen, dass die amerikanische Kultur die tausenden Todesopfer dulded, weil sie nichts dagegen unternimmt.
Man kann doch als Staat erkennen woran es hapert und dementsprechende Impulse geben.
Wenn die Kultur und Politik so ein Thema ignorieren oder nur streifen kann man davon ausgehen, dass es gedulded wird. In Amerika gehört das wahrscheinlich zu den 'unbegrenzten Möglichkeiten'.
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sl1zer
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Beitrag von sl1zer »

MAR hat geschrieben:Es ging mir um drluv's altkluge Herumreiterei auf der Formulierung. Es spielt doch keine Rolle, ob Ehrenmorde gedulded, erlaubt, gewünscht oder verboten sind, Tatsache ist, es gibt sie. Und nicht selten. Daraus schließe ich, das die Kultur, der dieser Sachverhalt entspringt dieses Phänomen in der Weise dulded, als das es nicht vehementer dagegen vorgeht. Es ist Konsens, wenn die kleine Aishe nicht den netten Onkel heiraten will wird sie beiseite geschafft. Das passiert jeden Tag, insofern finde ich es überhaupt nicht falsch von gedulded zu sprechen.

Man könnte ebenso sagen, dass die amerikanische Kultur die tausenden Todesopfer dulded, weil sie nichts dagegen unternimmt.
Man kann doch als Staat erkennen woran es hapert und dementsprechende Impulse geben.
Wenn die Kultur und Politik nichts dagegen unternimmt kann man davon ausgehen, dass es gedulded wird. In Amerika gehört das wahrscheinlich zu den 'unbegrenzten Möglichkeiten'.
und wieso schreibst du dann so eine Scheisse und gibst dir nicht mehr Mühe, wie jetzt gerade?

Wie soll man denn deiner Meinung nach gegen Ehrenmorde effektiv vorgehen? Sie im Vornherein der Polizei melden, das klappt bestimmt super.

Sachen passieren, weil sich die Leute da einen Scheiss um etwaige Strafen scheren. Diese Länder haben im Normalfall so große Probleme, dass der Tod eines einzelnen einfach hinlänglich ist. Das klingt scheisse, ich finde es auch scheisse, aber es ist vermutlich so. Ich bin aber nun kein Experte was das angeht.
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Beitrag von MAR »

Ich auch nicht.

Das Problem ist halt inhärent in der Kultur.
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Beitrag von sl1zer »

Dann schreib vielleicht trotzdem keine verallgemeinernde Scheisse? So schwer ist das nun auch wieder nicht.
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Beitrag von MAR »

Wir reden doch grade allgemein über die Thematik "Ehrenmorde".

Dass ein Menschenleben dort unter Umständen weniger zählt als im Westen spielt natürlich auch eine Rolle. Ebenfalls eine Folge der Kultur.

Achmad Mansour meint, der Islam sei eine Ursache für diese fehlende Empathie.

"Der Hass ist völlig außer Kontrolle"
"Angstpädagogik im Islam".
"Die Inhalte des IS sind im Mainstream-Islam angelegt"

Wer die Welt derart in gut und böse einteilt kann Individualismus nur als bedrohlich wahrnehmen.
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Beitrag von sl1zer »

MAR hat geschrieben:Wir reden doch grade allgemein über die Thematik "Ehrenmorde".

Dass ein Menschenleben dort unter Umständen weniger zählt als im Westen spielt natürlich auch eine Rolle.
Das stimmt vermutlich, hat aber trotzdem nichts mit "geduldet" zu tun.
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Beitrag von GRDG »

MAR hat geschrieben:Es ging mir um drluv's belehrende Herumreiterei auf der Formulierung. Es spielt doch keine Rolle, ob Ehrenmorde gedulded, erlaubt, gewünscht oder verboten sind, Tatsache ist, es gibt sie. Und nicht selten. Daraus schließe ich, dass die Kultur, der dieser Sachverhalt entspringt dieses Phänomen in der Weise dulded, als dass es nicht vehementer dagegen vorgeht. Es ist Konsens, wenn die kleine Aishe nicht den netten Onkel heiraten will, wird sie beiseite geschafft. Das passiert jeden Tag, insofern finde ich es überhaupt nicht falsch von gedulded zu sprechen.

Man könnte ebenso sagen, dass die amerikanische Kultur die tausenden Todesopfer dulded, weil sie nichts dagegen unternimmt.
Man kann doch als Staat erkennen woran es hapert und dementsprechende Impulse geben.
Wenn die Kultur und Politik so ein Thema ignorieren oder nur streifen kann man davon ausgehen, dass es gedulded wird. In Amerika gehört das wahrscheinlich zu den 'unbegrenzten Möglichkeiten'.
Lern doch erstmal deutsch, du kanacke :daumen:
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sl1zer
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Beitrag von sl1zer »

*Deutsch, *Kanacke (oder wie man das auch immer schreiben möchte)

irgendwas mit "bin doch Russe" in 3 ... 2 ... 1 :daumen:
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Beitrag von GRDG »

Ey so frechheiten werden nicht von mir gedulded. Und überhaupt interessierd mich deine meinung null. Kaum sagt man was wird man schon angefeided. :mad:
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MAR
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Beitrag von MAR »

Abraham B. Schneider hat geschrieben:Lern doch erstmal deutsch, du kanacke :daumen:
Scheiss Nazis, wollen einen assimilieren! :ugly:
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sl1zer
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Beitrag von sl1zer »

Abraham B. Schneider hat geschrieben:Ey so frechheiten werden nicht von mir gedulded. Und überhaupt interessierd mich deine meinung null. Kaum sagt man was wird man schon angefeided. :mad:
:daumen:
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Beitrag von longhoishong »

American Fucking Psycho hat geschrieben:der Unterschied ist aber, dass hier kein existierendes unrecht bzw ungeleichbehandlung angeprangert wird. anderes beispiel studiengebühren, da wurde ein gesetz eingeführt und man ging auf die straße weil man das ungerechtfertigt fand. hier bei den pegidas aber geht man präventiv auf die straße, es gibt keinen missstand anzuprangern außer der eigenen angst vor etwas das man nicht kennt.
Also, alles nur Einbildung und alles ist in Butter?
ist mir wie gesagt völlig egal. ich hol ja auch keine mistgabel raus wenn mir ne transe oder jemand mit rosa katzenohren oder im metroseksuellen 80s glamrock hipster outfit gegenüber steht um die person richtung scheiterhaufen zu treiben. allenfalls lach ich und ignorier das.
Wäre es dir auch egal, wenn diese Frau deine Kinder unterrichten würde? Oder wenn sie im Bürgerbüro arbeitet? Das Kopftuchverbot in Schulen ist ja immer wieder Thema. Da gibt es ja viele Punkte, wo es zu Konflikten kommt. Kleine Mädchen im Schwimmunterricht, muslimische Feiertage usw.
das problem ist aber in dem Fall, dass es nicht "den" Islam gibt. du hast keinen Islampapst der das letzte wort hat und sagt wo der hammer hängt. jede glaubenssplittergruppe kann da ihre eigenen imame und mullahs und ayatollahs haben. wenn der boss von isis jetzt behauptet alle ungläubigen sind zu köpfen, dann muss das nicht unbedingt der meinung 99,9% aller anderen muslime entsprechen.
Die Stimmen die sich ideologisch gegen die ISIS erheben, kommen bei mir nicht an. Man hört und liest einfach nichts darüber. Dabei müsste die muslimische Welt empörter sein, als bei so ein paar Mohammed Karikaturen. Da waren etliche auf der Straße. Da ziehen mordende Horden im Namen Allahs durch die Wüste und niemand sagt was? Solange sich da nichts ändert, lass ich das Argument gelten: Der IS wird gutgeheißen, weil er genau das macht, was Mohammed früher gemacht hat. Er bringt den Glauben mit dem Schwert.

Viele hier lebende Muslime wollen mit dem ganzen Religionsgedöns gar nichts mehr zu tun haben. Die sind dann so muslimisch, wie wir christlich sind. Deren Meinung interessiert mich eigentlich weniger, da sie mit dem Islam einfach nichts zu tun haben.

Die verschiedenen Strömungen gibt es im Christentum auch, die sind sich in einigen Punkten aber einig: Es gibt die Hölle und wenn wir nicht ein gottgefälliges Leben leben, kommen wir da ganz fix rein. Solche Übereinstimmungen wird es beim Islam auch geben. Was ist z.B mit Pierre Vogel? Sein Mittelalter Islam scheint ja z.B in Saudi Arabien ziemlich gut anzukommen.

Ich habe auch mal eine Kommilitonin gefragt, die selbst auch Kopftuch trägt. Auf die Frage, ob es denn die Hölle gibt und ob die Ungläubigen da reinkommen, gab sie nur ausweichende Antworten. "Da bilden wir uns kein Urteil drüber."

Die einzig klaren Botschaften über den Islam die man so bekommt, werden also vom IS, oder von Pierre Vogel geäußert. Der Zentralrat der Muslime poltert immer nur "Islam ist Frieden" und "Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun."

Es ist doch einfach echt kein Wunder, dass es da Vorbehalte gibt. Ich bin ja noch nichtmal auf irgendwelche "islamkritischen" Seiten unterwegs. Die Islam-verteidiger sind meistens auch nur irgendwelche Antifaidioten. Von denen kann man auch nichts anständiges erwarten.
»Zen studieren bedeutet, sich selbst studieren.
Sich selbst studieren bedeutet, sich selbst vergessen.
Sich selbst vergessen bedeutet,in Harmonie zu sein mit allem, was uns umgibt.«
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Beitrag von Gustavo »

Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Also das ist wirklich, und ich meine das wirklich ernst, ein ganz ganz heisser Kandidat auf das Dümmste, das ich je im Internet gelesen habe. :ugly:
Ich bin nicht mal sicher, ob das das Dümmste ist, was er in diesem Thread geschrieben hat. "Migrant tötet Deutschen = Islamistischer Terror" kommt mir noch eine ganze Ecke dümmer vor.
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Beitrag von sl1zer »

Gustavo hat geschrieben:Ich bin nicht mal sicher, ob das das Dümmste ist, was er in diesem Thread geschrieben hat. "Migrant tötet Deutschen = Islamistischer Terror" kommt mir noch eine ganze Ecke dümmer vor.
Das muss ich überlesen haben :ugly:
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Beitrag von Gustavo »

Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Das muss ich überlesen haben :ugly:
Siehe http://quake.ingame.de/forum/threads/29 ... st6511669:

MAR hat geschrieben:Naja, wenn man Leute die durch ausländische Hassgewalt getötet werden dazu zählt, sind es ca. 3000 Opfer seit 1990.

Wenn man das Bild der Ungläubigen im Islam kennt, erschließt sich einem das Motiv im Falle muslimischer Täter (was wohl die meisten sein dürften). Ich würde diese Morde als islamistischen Terror bezeichnen.

Zu der enormen Transferleistung, was es über sein Argument aussagt, dass nach der Logik seiner eigenen Überschlagsrechnung andere Muslime* doppelt so häufig Opfer von "islamistischem Terror" wurden wie "autochthone Deutsche", hat es in dem Fall leider nicht gereicht. Ich nehme an alles Apostaten, Inschallah.



*(fairerweise muss man dem Autor des ursprünglich verlinkten Posts zugutehalten, dass er wirklich nur von Migranten bzw. Migrationshintergrund redet; diese einfach zu 100% muslimischen Migranten zuzuschreiben ist auf MARs Mist gewachsen)
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Beitrag von American Fucking Psycho »

longhoishong hat geschrieben: Wäre es dir auch egal, wenn diese Frau deine Kinder unterrichten würde? Oder wenn sie im Bürgerbüro arbeitet? Das Kopftuchverbot in Schulen ist ja immer wieder Thema.
abgesehn davon, dass mich diese Frage nicht beschäftigen muss weil ich keine Kinder haben werde: was diese Frau privat trägt kann mir völlig egal sein. Schule ist allerdings wieder ein anderes Thema, meiner Meinung nach haben Lehrkörper und Unterrichtsräume öffentlicher Schulen ideologiefrei zu sein. Das betrifft jetzt aber nicht nur religös motivierte Kleidung, ich würde meine Kinder, so ich denn überhaupt welche hätte, auch nicht in irgendein Klassenzimmer stecken in dem Kruzifixe hängen. Ein etwaiger Religionsunterricht dürfte nicht katholisch oder evangelisch sein, sondern muss gleichberechtigt über alle religionen informieren, da reichen dann von mir aus auch ein oder zwei jahre völlig aus um die jeweiligen ideologieen kurz anzusprechen, diese chrstliche indoktrinierung ab dem frühesten kindesalter braucht es jedenfalls nicht. Das bischen Ethik das ich in der Oberstufe erleben durfte hat mir zumindest wesentlich mehr gebracht als das ständige "jesus war gütig, seid brave christen" die 10 jahre davor...
Und wenn die Eltern jetzt denken ihr kind braucht aber eine in irgendeiner weise religiös belastete Schulbildung, dann können sie ihren Nachwuchs ja gerne auf ein entsprechendes Institut schicken. Es gibt genug christliche Internate und ich bin mir sicher auch eine art "Koranschule" würde staatlich anerkannt werden wenn der restliche Lehrplan stimmt.
longhoishong hat geschrieben: Die Stimmen die sich ideologisch gegen die ISIS erheben, kommen bei mir nicht an. ... Der IS wird gutgeheißen, weil er genau das macht, was Mohammed früher gemacht hat. Er bringt den Glauben mit dem Schwert.

Viele hier lebende Muslime wollen mit dem ganzen Religionsgedöns gar nichts mehr zu tun haben. Die sind dann so muslimisch, wie wir christlich sind. Deren Meinung interessiert mich eigentlich weniger, da sie mit dem Islam einfach nichts zu tun haben.
du drehst dir deine meinung jetzt aber auch so zurecht wie es dir grade passt. in einem satz schreibst du die wollen mit dem islam nichts zu tun haben, im anderen sie heißen den IS gut. also was nun, das eine oder das andere? nur weil es eine nicht interessiert heißt das doch lange nicht man würde das gut heißen. deiner argumentation nach müsste ja einer der radikalen is führer sagen is ist schlecht, das was die 99% der anderen sagen interessiert dich ja nicht weil die zu gemäßigt sind?!?
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Beitrag von longhoishong »

American Fucking Psycho hat geschrieben:abgesehn davon, dass mich diese Frage nicht beschäftigen muss weil ich keine Kinder haben werde: was diese Frau privat trägt kann mir völlig egal sein. Schule ist allerdings wieder ein anderes Thema, meiner Meinung nach haben Lehrkörper und Unterrichtsräume öffentlicher Schulen ideologiefrei zu sein. Das betrifft jetzt aber nicht nur religös motivierte Kleidung, ich würde meine Kinder, so ich denn überhaupt welche hätte, auch nicht in irgendein Klassenzimmer stecken in dem Kruzifixe hängen. Ein etwaiger Religionsunterricht dürfte nicht katholisch oder evangelisch sein, sondern muss gleichberechtigt über alle religionen informieren, da reichen dann von mir aus auch ein oder zwei jahre völlig aus um die jeweiligen ideologieen kurz anzusprechen, diese chrstliche indoktrinierung ab dem frühesten kindesalter braucht es jedenfalls nicht. Das bischen Ethik das ich in der Oberstufe erleben durfte hat mir zumindest wesentlich mehr gebracht als das ständige "jesus war gütig, seid brave christen" die 10 jahre davor...
Und wenn die Eltern jetzt denken ihr kind braucht aber eine in irgendeiner weise religiös belastete Schulbildung, dann können sie ihren Nachwuchs ja gerne auf ein entsprechendes Institut schicken. Es gibt genug christliche Internate und ich bin mir sicher auch eine art "Koranschule" würde staatlich anerkannt werden wenn der restliche Lehrplan stimmt.
Da sind wir dann ja weitesgehend einer Meinung. Was die Koranschule angeht: Welchen Stellenwert hätten da die Naturwissenschaften und wie würde mit solchen Themen wie Evolution umgegangen werden? Wenn das alles so angepasst würde, dass es so eine staatliche Koranschule gibt, dann könnte das nur eine extra weichgespülte Variante sein. Ob die Konservativen Muslime das gut finden würden? Was wäre mit dem Schwimmunterricht? Mädchen und Jungs werden in einem Klassenzimmer unterrichtet? Ich glaube man stellt sich das viel zu einfach vor, weil es eben viele Reibungspunkte zwischen unserer staatlichen Erziehung und dem Islam gibt. Was ist mit Mädchen, die mit auf Klassenfahrt wollen?


du drehst dir deine meinung jetzt aber auch so zurecht wie es dir grade passt. in einem satz schreibst du die wollen mit dem islam nichts zu tun haben, im anderen sie heißen den IS gut. also was nun, das eine oder das andere? nur weil es eine nicht interessiert heißt das doch lange nicht man würde das gut heißen. deiner argumentation nach müsste ja einer der radikalen is führer sagen is ist schlecht, das was die 99% der anderen sagen interessiert dich ja nicht weil die zu gemäßigt sind?!?
Den Vorwurf mit dem zurecht drehen lass ich gelten, aber auf der anderen Seite gibt es nunmal die sogenannten "liberalen Muslime" und es gibt die richtig Konservativen. Die sogeannten liberalen Muslime sind in meinen Augen einfach die Menschen aus muslimischen Ländern, die aber mit ihrer Religion nichts mehr zu tun haben. Deswegen interessiert mit deren Meinung über den Islam auch nicht so sehr.

Jemand der "ein bisschen an Gott glaubt" und sich nicht sicher ist, ob es die Hölle gibt, ist für mich z.B auch kein Christ. In unserer Gesellschaft gibt es ja das Phänomen der individuellen Religionsgestaltung. Jeder kann sich ein bisschen was rauspicken und lässt den anderen Mist außen vor. Diese Leute verkörpern für mich einfach nicht den Glauben und haben daher auch keine Deutungshoheit.

Trotzdem muss es da jemanden geben, der für den Großteil der Muslime spricht und da hört man meist nur angepasste, vorgefertigte Antworten. Der Typ bei Günther Jauch z.B hat ja auch zu nichts Stellung bezogen. Gibts nun die Hölle? Und wer kommt da rein? Stellung der Frau Es spricht einfach keiner Klartext und das wäre mal nötig um Transparenz zu schaffen.
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Beitrag von das was moh sagt »

wo is eigentlich dieser pro-israel dude hingekommen?
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