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Ich sekundiere dies. Den Hass einiger auf kickstarter habe ich nie nachvollziehen können.floppydrive hat geschrieben:Manchmal seid ihr auch ganz schön nutzlose Spasten
Crowfall ist mir auch schon aufgefallen. Kein Wunder, dass die schon soviele Backer haben, das Konzept hat sehr viel Potential und kann schon tendenziell begeistern.
edit: Die benutzen VoxelFarm als Engine, genau wie EverQuest Next. Das ist wirklich spannend, denn auf ein richtiges Spiel mit der Engine warte ich schon lange.
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Also Hass habe ich keinen auf Kickstarter und anderen Crowdfunding-Platformen, ich bin aber sehr vorsichtig geworden. Der Bear-Simulator hat sich wohl auch als Scam herausgestellt (gerüchteweise hat sich ein Pärchen damit ihre Hochzeit finanziert), andere blieben weit hinter den Erwartungen oder wurden schlicht unfertig bzw. unvollständig auf den Markt geschmissen (Planetary Annihilation).
Es kann eine gute Sache sein, aber man muss es richtig aufziehen und ist vor allem von der Gnade der Community abhängig: macht man seine Sache gut bekommt man auch für weitere Projekte Geld (Shadowrun Returns) oder man dreht ihnen den Hahn zu (Human Ressources). Es sind auch mittlerweile so viele Projekte geworden dass man da schnell den Überblick verliert wenn man sich nicht bis ins Detail mit der Materie beschäftigt. Und mal ehrlich: das meiste ist sowieso nicht erwähnenswert.
Es kann eine gute Sache sein, aber man muss es richtig aufziehen und ist vor allem von der Gnade der Community abhängig: macht man seine Sache gut bekommt man auch für weitere Projekte Geld (Shadowrun Returns) oder man dreht ihnen den Hahn zu (Human Ressources). Es sind auch mittlerweile so viele Projekte geworden dass man da schnell den Überblick verliert wenn man sich nicht bis ins Detail mit der Materie beschäftigt. Und mal ehrlich: das meiste ist sowieso nicht erwähnenswert.
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Deutscher Launch von GOG.com dabei gibt es schöne Rabatte
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Kickstarter und Co werden von vielen Firmen einfach als Vorbestellungsseite genutzt. Und in der Hinsicht deckt sich meine Meinung zu 100% mit der von TotalBiscuit: Keine Vorbestellungen, egal, welchen Namen und Ruf die Firma haben mag. Gibt vielleicht ganz vereinzelnd mal ein paar Projekte, die ich okay finde, aber selbst da geb ich kein Geld.
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So kann es kommen, ja. Aber zum letzten Satz: Wenn man sich die gehypten Sachen ansieht, dann findet man normalerweise schon die erwähnenswerten Projekte. Da gibt es schon ein paar echte Kracher - und ich rede hier von den besten Spielen der letzten Jahre - die ich leider versäumt habe, zu finanzieren: FTL, Divinity: Original Sin, Banner Saga, Shadowrun: Dragonfall zum Beispiel. Dafür habe ich dann im Nachgang als später Käufer einen Batzen Geld hinlegen müssen. Selbst wenn einige Verrecker dabei gewesen wären, wäre ich als Backer insgesamt günstiger davon gekommen. Btw, wenn ein Projekt wie Human Resources abgebrochen wird, zahlt man da keinen Cent für.Sok4R hat geschrieben:Also Hass habe ich keinen auf Kickstarter und anderen Crowdfunding-Platformen, ich bin aber sehr vorsichtig geworden. Der Bear-Simulator hat sich wohl auch als Scam herausgestellt (gerüchteweise hat sich ein Pärchen damit ihre Hochzeit finanziert), andere blieben weit hinter den Erwartungen oder wurden schlicht unfertig bzw. unvollständig auf den Markt geschmissen (Planetary Annihilation).
Es kann eine gute Sache sein, aber man muss es richtig aufziehen und ist vor allem von der Gnade der Community abhängig: macht man seine Sache gut bekommt man auch für weitere Projekte Geld (Shadowrun Returns) oder man dreht ihnen den Hahn zu (Human Ressources). Es sind auch mittlerweile so viele Projekte geworden dass man da schnell den Überblick verliert wenn man sich nicht bis ins Detail mit der Materie beschäftigt. Und mal ehrlich: das meiste ist sowieso nicht erwähnenswert.
Ah, das alte Vorbestellungsargument. Das hat aber nicht insbesondere mit Crowdfunding zu tun. Vorbestellen und Pech damit haben konnte und kann man bei normalen Händlern und herkömmlich finanzierten Spielen immer noch. Und dort man fliegt man mit höherer Wahrscheinlichkeit und derber aufs Maul als bei Crowdfunding-Projekten. Man kann natürlich generell eine eiserne Keine-Vorbestellungen-Schiene fahren und diese auch auf Crowdfunding-Projekte ausweiten. Aber wie ich oben schon schrieb, mich hat das unterm Strich mehr Geld gekostet.staubsau.ger hat geschrieben:Kickstarter und Co werden von vielen Firmen einfach als Vorbestellungsseite genutzt. Und in der Hinsicht deckt sich meine Meinung zu 100% mit der von TotalBiscuit: Keine Vorbestellungen, egal, welchen Namen und Ruf die Firma haben mag. Gibt vielleicht ganz vereinzelnd mal ein paar Projekte, die ich okay finde, aber selbst da geb ich kein Geld.
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Ich hab ja nicht gesagt dass es keine gute Spiele aus Kickstater heraus geschafft haben, wenn man die gesamten Zahlen ansieht sind es aber wenige. Btw: für FTL wurde nur das Polishing gekickstartet, das Spiel wäre auch ohne fertig geworden, genauso Divinity: Original Sin - war in den beiden Fällen mehr Marketing wie alles andere.CadEx hat geschrieben:So kann es kommen, ja. Aber zum letzten Satz: Wenn man sich die gehypten Sachen ansieht, dann findet man normalerweise schon die erwähnenswerten Projekte. Da gibt es schon ein paar echte Kracher - und ich rede hier von den besten Spielen der letzten Jahre - die ich leider versäumt habe, zu finanzieren: FTL, Divinity: Original Sin, Banner Saga, Shadowrun: Dragonfall zum Beispiel.
Bei Kickstarter ja. Bei anderen Platformen nicht, bei IndieGogo z.b. gibts das nicht, da geht das Geld an den Entwickler, egal ob die Ziele erreicht wurden oder nicht.CadEx hat geschrieben:Btw, wenn ein Projekt wie Human Resources abgebrochen wird, zahlt man da keinen Cent für.
Sehe ich anders. Bei Crowdfunding geht man ein extrem hohes Risiko ein, da nicht mal gesichert ist ob das Spiel überhaupt erscheint da vom Crowdfunding abhängt und dem allgemeinen Projekt-Management. Wie das schief gehen selbst sieht man an z.b. an Broken Age. Bei Publishern sitzen da dem Ende Profis die wissen wie man Projekte managed und kalkuliert - auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen und die Publisher als die Wurzel allen Übels bei Spielen. Sie sind vielleicht keine Engel, aber aber auch ihre guten Seiten. Genauso ist Crowdfunding nicht die Rettung das Spiele-Abendlandes, sondern nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter viele.CadEx hat geschrieben:Ah, das alte Vorbestellungsargument. Das hat aber nicht insbesondere mit Crowdfunding zu tun. Vorbestellen und Pech damit haben konnte und kann man bei normalen Händlern und herkömmlich finanzierten Spielen immer noch. Und dort man fliegt man mit höherer Wahrscheinlichkeit und derber aufs Maul als bei Crowdfunding-Projekten. Man kann natürlich generell eine eiserne Keine-Vorbestellungen-Schiene fahren und diese auch auf Crowdfunding-Projekte ausweiten. Aber wie ich oben schon schrieb, mich hat das unterm Strich mehr Geld gekostet.
Mag sein dass du am Ende billiger weggekommen bist, bist aber ein hohes Risiko eingegangen ohne es zu merken. Dabei muss es nicht mal ein Scam sein, z.b. Sachen wie die Yogventures die durch nicht vorhandenes Projektmanagement und grenzenlose Naivität gegen die Wand gefahren wurden. Programmieren und ein Team managen sind zwei paar Stiefel.
Und wenns um sparen geht: der nächste Sale kommt bestimmt.
Das Risiko ist bei normalen Spielen nicht gegeben, sofern man nicht vorbestellt. Es gibt genug reviews danach, die gravierende Mängel bemerken. Deine Argumentation ist dem, den man häufig im Aktienmarkt antrifft, ähnlich, aber wie bereits gesagt musst du das Risiko einrechnen. Bei Unternehmen nennt sich sowas Risikomanagement, aber das trifft im Kleinen auch auf Individuen zu.CadEx hat geschrieben:Ah, das alte Vorbestellungsargument. Das hat aber nicht insbesondere mit Crowdfunding zu tun. Vorbestellen und Pech damit haben konnte und kann man bei normalen Händlern und herkömmlich finanzierten Spielen immer noch. Und dort man fliegt man mit höherer Wahrscheinlichkeit und derber aufs Maul als bei Crowdfunding-Projekten. Man kann natürlich generell eine eiserne Keine-Vorbestellungen-Schiene fahren und diese auch auf Crowdfunding-Projekte ausweiten. Aber wie ich oben schon schrieb, mich hat das unterm Strich mehr Geld gekostet.
Es gilt: Qualität setzt sich durch, auch ohne Kickstarter.
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Ich habe eure Beiträge mehrmals durchgelesen, in der Hoffnung, großteils zustimmen zu können. Aber ich komme da schwerlich auf einen gemeinsamen Nenner.
Stimmt, Crowdfunding ist nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter vielen. Aber es geht eben nicht nur um die Geldsumme an sich, sondern auch um die Herkunft des Geldes. Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen.
Mein Fazit ist aber, dass dies eigentlich kein gutes Streitthema ist, weil sich alles mal so oder so entwickelt. Man findet auf alle Arten finanzierte Spiele, die gut oder schlecht sind. Bei kickstarter habe ich persönlich noch nichts bereut. Zumindest eines sollte unstrittig sein, und das ist für mich wesentlich, so dass ich es wiederhole: "Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen."
Ich hab auch nicht gesagt, dass du das gesagt hättest. Und das mit dem Polishing ist doch nicht verwerflich oder schlecht. Beide Spiele wären sonst wohl schlechter geworden. Was hätte das gebracht? Ich kann nachvollziehen, dass man Marketing negativ sieht, weil es ja eigentlich dazu gedacht ist, einen zu täuschen und einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es scheint mir, als würdest du hier eher eine Art moralisches Argument bringen: "Mehr Marketing als alles andere" würde nicht auf eine Crowdfunding-Plattform gehören. FTL und D:OS sind genau deshalb grandiose Spiele geworden, darauf kommt es für mich an. Bei "Shadowrun: Hong Kong" ist auch ganz offen kommuniziert worden, dass das Spiel fertig budgetiert sei. Alle Stretchgoals wurden erreicht, der Umfang steigt deutlich. Ich habe 15$ gegeben, um das Spiel zu bekommen. Die Vorgänger kosten immer noch jeweils 13,39€ auf gog.com.Sok4R hat geschrieben:Ich hab ja nicht gesagt dass es keine gute Spiele aus Kickstater heraus geschafft haben, wenn man die gesamten Zahlen ansieht sind es aber wenige. Btw: für FTL wurde nur das Polishing gekickstartet, das Spiel wäre auch ohne fertig geworden, genauso Divinity: Original Sin - war in den beiden Fällen mehr Marketing wie alles andere.
Du erwähnst hier ein "extrem hohes Risiko". Das mag für die Leute gelten, die viel Geld spenden. Und dann auch nur für den Fall, dass das Spendenziel erreicht wird, das Spiel aber trotzdem schlecht wird. Und die Abhängigkeit vom Crowdfunding ist auf kickstarter wie gesagt kein Problem. Vom allgemeinen Projekt-Management hängt eh alles ab, egal ob Crowdfunding oder nicht. "Broken Age" hat super Wertungen bekommen, ich nehme an, dass du auf die lange Entwicklungszeit und die Episoden anspielst. Allerdings habe ich bisher immer erlebt, dass die Backer den Entwickler ermutigen, das Spiel lieber spät und in hoher Qualität als verfrüht abzuliefern. Und ich teile diese Meinung.Sok4R hat geschrieben:Sehe ich anders. Bei Crowdfunding geht man ein extrem hohes Risiko ein, da nicht mal gesichert ist ob das Spiel überhaupt erscheint da vom Crowdfunding abhängt und dem allgemeinen Projekt-Management. Wie das schief gehen selbst sieht man an z.b. an Broken Age. Bei Publishern sitzen da dem Ende Profis die wissen wie man Projekte managed und kalkuliert - auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen und die Publisher als die Wurzel allen Übels bei Spielen. Sie sind vielleicht keine Engel, aber aber auch ihre guten Seiten. Genauso ist Crowdfunding nicht die Rettung das Spiele-Abendlandes, sondern nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter viele.
Mag sein dass du am Ende billiger weggekommen bist, bist aber ein hohes Risiko eingegangen ohne es zu merken. Dabei muss es nicht mal ein Scam sein, z.b. Sachen wie die Yogventures die durch nicht vorhandenes Projektmanagement und grenzenlose Naivität gegen die Wand gefahren wurden. Programmieren und ein Team managen sind zwei paar Stiefel.
Und wenns um sparen geht: der nächste Sale kommt bestimmt.
Ich arbeite als Software-Entwickler in einem globalen Unternehmen und bin bzgl. Professionalität in der Management-Ebene völlig desillusioniert worden. Eingriffe dieser Personen schaden meistens der Qualität.Sok4R hat geschrieben:Bei Publishern sitzen da dem Ende Profis die wissen wie man Projekte managed und kalkuliert - auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen und die Publisher als die Wurzel allen Übels bei Spielen. Sie sind vielleicht keine Engel, aber aber auch ihre guten Seiten. Genauso ist Crowdfunding nicht die Rettung das Spiele-Abendlandes, sondern nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter viele.
Stimmt, Crowdfunding ist nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter vielen. Aber es geht eben nicht nur um die Geldsumme an sich, sondern auch um die Herkunft des Geldes. Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen.
Mein Fazit ist aber, dass dies eigentlich kein gutes Streitthema ist, weil sich alles mal so oder so entwickelt. Man findet auf alle Arten finanzierte Spiele, die gut oder schlecht sind. Bei kickstarter habe ich persönlich noch nichts bereut. Zumindest eines sollte unstrittig sein, und das ist für mich wesentlich, so dass ich es wiederhole: "Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen."
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Das meinte ich nicht. Das Risiko besteht darin, dass nicht gesichert ist dass das Spiel überhaupt fertig wird. Ergo, das Geld ist futsch ohne dass man dafür einen Gegenwert bekommt. Das es "schlecht" wird bzw. nicht den Erwartungen entspricht kann in jeden Fall passieren. Im Gegensatz zu einem Anwendungsprogramm kann ein Spiel auch schlecht sein wenn alles genauso gemacht wurde wie geplant und erdacht, Spielspaß lässt sich nicht so einfach berechen.CadEx hat geschrieben:Du erwähnst hier ein "extrem hohes Risiko". Das mag für die Leute gelten, die viel Geld spenden. Und dann auch nur für den Fall, dass das Spendenziel erreicht wird, das Spiel aber trotzdem schlecht wird.
Ich denke es ist ein guter Ansatz nur so viel zu geben wie man verkraften kann ohne Abstriche machen zu müssen. Dann tuts auch nicht so weh wenn das Spiel ein Totalausfall wird.
Zeit ist eine Sache, aber bei Broken Age ist einiges schief gelaufen: sie haben das zehnfache der angepeilte Summe eingenommen und haben zusätzlich durch HumbleBundles und andere Aktionen Geld eingenommen - und das ganze hat nur für die erste Hälfte des Spiels gereicht, für die zweite musste Early Access her. Sie haben sie komplett verkalkuliert oder sind durch das viele Geld zu ambitioniert ran gegangen. Mit ordentlichem Projekt-Management wäre das wahrscheinlich nicht passiert. "Sich Zeit lassen" ist so eine Sache, wenn einem das Geld ausgeht haut man es halt irgendwie raus - egal ob der Aktionär druck macht oder der eigene Vermieter. Eine gute Planung ist sehr wichtig, dann muss man ein Spiel auch nicht ewig verschieben. Natürlich kann immer was schief gehen und dafür sollte man einen Puffer einplanen, dann kann man zumindest das gröbste Abfangen. Die Geduld der Backer hat auch seine Grenzen, zu weit sollte man es nicht treiben.CadEx hat geschrieben: Und die Abhängigkeit vom Crowdfunding ist auf kickstarter wie gesagt kein Problem. Vom allgemeinen Projekt-Management hängt eh alles ab, egal ob Crowdfunding oder nicht. "Broken Age" hat super Wertungen bekommen, ich nehme an, dass du auf die lange Entwicklungszeit und die Episoden anspielst. Allerdings habe ich bisher immer erlebt, dass die Backer den Entwickler ermutigen, das Spiel lieber spät und in hoher Qualität als verfrüht abzuliefern. Und ich teile diese Meinung.
Kommt natürlich darauf an wer da "eingreift". Projektleiter sollte kein reiner BWL-Affe sein der nur Dollar-Zeichen in den Augen hat. Wie das nach hinten losgehen kann hat man z.b. bei JoWood gesehen, als die Investoren das Ruder übernommen haben gings Steil bergab. Vor einiger Zeit hab ich aber mal einen interessanten Artikel von einem Producer gelesen, der ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert hat, wie sowas abläuft und wo die positiven Aspekte liegen. So jemand ist eine große Hilfe, wenn er sein Handwerk versteht - und dazu gehört sowohl Kenntnisse im Betriebswirtschaftlichen Bereich als auch der Softwareentwicklung, was den Job auch so schwierig macht.CadEx hat geschrieben:Ich arbeite als Software-Entwickler in einem globalen Unternehmen und bin bzgl. Professionalität in der Management-Ebene völlig desillusioniert worden. Eingriffe dieser Personen schaden meistens der Qualität.
Das schon, er ist viel mehr von der Gnade der Kundschaft abhängig als andere Entwickler, da sie sich für zukünftige Projekte einen guten Ruf erarbeiten müssen, den man nur schwer bekommt aber schnell wieder los ist, siehe Uber mit Planetary Annihilation.CadEx hat geschrieben:Stimmt, Crowdfunding ist nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter vielen. Aber es geht eben nicht nur um die Geldsumme an sich, sondern auch um die Herkunft des Geldes. Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen.
Streiten kann man sich über allesCadEx hat geschrieben:Mein Fazit ist aber, dass dies eigentlich kein gutes Streitthema ist, weil sich alles mal so oder so entwickelt. Man findet auf alle Arten finanzierte Spiele, die gut oder schlecht sind. Bei kickstarter habe ich persönlich noch nichts bereut. Zumindest eines sollte unstrittig sein, und das ist für mich wesentlich, so dass ich es wiederhole: "Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen."
Ich denke es ist wichtig bei Crowdfunding mit einer gesunden Portion Misstrauen ran zu gehen. Man wettet im Prinzip darauf, dass das Spiel über fertig wird und im Idealfall den Erwartungen entspricht. Garantien gibt es keine, nur die guten Absichten der Entwickler. Schon lustig dass das hier gefeiert wird und ein Peter Molyneux genau dafür regelmäßig kritisiert wird - im Prinzip ist es aber wenig kaum anders.
Ich hab persönlich mit Crowdfunding zumindest keine Totalausfälle gehabt. Planetary Annihilation blieb bisher hinter meinen Erwartungen zurück, vor allem weil versprochene Features immer noch fehlen. Battle Worlds: Kronos wurde im Prinzip das was ich erwartet haben und bin zufrieden damit, Distance ist zwar noch nicht fertig geht aber in die richtige Richtung. Defense Grid 2 war mein erstes gebacktes Spiel und damit wäre ich fast auf die Schnautze geflogen, weil ich zu spät erkannt habe dass DG2 nur ein Strech-Goal ist - die initiale Summe (mit 250k nicht gerade wenig) war nur für einen DLC für DG1. Ich hatte da Glück dass sich ein Investor gefunden hat damit das Spiel noch rauskam, aber das hat mich gleich dazu gebracht in Zukunft vorsichtiger zu sein.
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Dann ist ja eigentlich alles geklärt. Klar ist Broken Age ein Beispiel, wo etwas nicht geklappt hat. Aber Crowdfunding war nicht die Ursache dafür. Das Problem lag im Studio. Ich finde es jedenfalls bemerkenswert, dass wir uns hier so zivilisiert unterhalten können. Im Allgemeinen Forum gehen so Sachen oft haarsträubend aus - wenn sie überhaupt aufhören.
edit: Underworld Ascendant hat gerade sein Spendenziel überschritten.
https://www.kickstarter.com/projects/ot ... ascendant/
Da kommt hoffentlich noch ordentlich Geld rein.
edit: Underworld Ascendant hat gerade sein Spendenziel überschritten.
https://www.kickstarter.com/projects/ot ... ascendant/
Da kommt hoffentlich noch ordentlich Geld rein.
Klar kann er sich mehr Zeit lassen, aber das Problem, welches herkömmlich finanzierte Spiele haben, kann hier auch existieren. Sorry, aber z.T wie bei Crowfall sind Entwickler / Lead Designer am Projekt beteiligt (oder andere externe Entitäten) und für die zählt der ROI. Der einzige, der bei sowas außen vor bleibt, bist eigentlich du als backer. Du bist kein Käufer, du bist ein Investor, der keinerlei ROI erhalten kann oder jemals wird. Diese stretch goals und sonstigen Ziele werden bei kickstarter sehr leicht falsch eingeschätzt, ein regulärer Publisher hätte seine Finger auf den Zahlen, um zu überprüfen, dass da keine Gelder verschwendet werden oder was auch immer. Du vertraust da blauäugig irgendwelchen Behauptungen von wildfremden Leuten die keiner von außen verifizieren kann.CadEx hat geschrieben: Ich arbeite als Software-Entwickler in einem globalen Unternehmen und bin bzgl. Professionalität in der Management-Ebene völlig desillusioniert worden. Eingriffe dieser Personen schaden meistens der Qualität.
Stimmt, Crowdfunding ist nur eine Finanzierungsmöglichkeit unter vielen. Aber es geht eben nicht nur um die Geldsumme an sich, sondern auch um die Herkunft des Geldes. Ein durch Crowdfunding finanzierter Entwickler hat eine engere Beziehung zu den Spielern und fühlt sich stärker verpflichtet, etwas Gutes abzuliefern. Und er kann sich dafür auch mehr Zeit lassen.
Kickstarter ist perfekt für Entwickler, u.a. auch, weil sie keinem Rechenschaft ablegen müssen. Das kannst du auslegen, wie du willst, ich tendier eher zum negativen Blickpunkt.
Edit: Meine Frage bei solchen Investitionen ist immer: Würde ich dasselbe Risiko andersweitig eingehen, z.B. auf dem Aktienmarkt?
Edit2: Und das ist keine Anspielung auf das berühmt-berüchtigte Aktienmarktvideo.
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Ein Grund warum ich das Allgemeine mittlerweile meide. In den Unterforen kann man sich noch zivilisiert unterhalten.CadEx hat geschrieben:Ich finde es jedenfalls bemerkenswert, dass wir uns hier so zivilisiert unterhalten können. Im Allgemeinen Forum gehen so Sachen oft haarsträubend aus - wenn sie überhaupt aufhören.
Wahrscheinlich nicht, da man zu Spielen eine emotionale Verbindung hat und gerade wenn es um geistige Nachfolger bekannter Spiele geht geht man nicht mehr so rational vor sondern sieht es durch die rosarote Brille der Nostalgie.staubsau.ger hat geschrieben:Edit: Meine Frage bei solchen Investitionen ist immer: Würde ich dasselbe Risiko andersweitig eingehen, z.B. auf dem Aktienmarkt?
Aber die Analogie zum Aktienmarkt ist gar nicht so verkehrt: mein Berater bei der Bank meinte mal wenn ich im Lotto gewinne solle ich den Gewinn dreiteilen und folgendes damit machen: einen Teil zum sich was gönnen, einen Teil sicher anlegen (mit niedriger Rendite, die man aber auch bekommt) und einen Teil, auf den man im Zweifelsfall auch verzichte kann, in Hochrisikogeschäfte stecken. Wenn man dann gewinnt ist gut, wenn nicht ist es nicht weiter schlimm.
Crowdfunding Projekte sollte man aus meiner Sicht wie letzteres behandeln: nur das reinstecken, was man ohne Probleme verschmerzen kann, auch wenn es schief geht und das Geld weg ist.
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naja, das eigentliche problem bei broken age war das es zuviel geld gab..CadEx hat geschrieben:... Klar ist Broken Age ein Beispiel, wo etwas nicht geklappt hat. Aber Crowdfunding war nicht die Ursache dafür. Das Problem lag im Studio....
spiel wurde immer grosser was den ganzen zeitplan durcheinander geworfen hat..
wer sich dafür interessiert: die extrem gute 2player productions doku über das making of wird ab anfang märz für alle frei zugänglich auf youtube gepostet. gibt nen guten eindruck darüber was mit den 3 mille passiert ist und wofür das extra geld gebraucht wurde.
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Du hast ein wesentlich positiveres Bild von Publishern als ich. Grundlage für alle kompetenten Entscheidungen ist die genaue Kenntnis der Materie. Die Entwickler wissen genauer, was wie viel Zeit/Geld kostet als ein gewöhnlicher Publisher es könnte. Es gibt Ausnahmen, wo ein Publisher bei diesen kleinen Projekten finanziell nützlich ist (der kostet ja auch Geld und muss ggf. mehrere zusätzliche Leute bezahlen!), aber normalerweise bringt der es erst bei richtig großen Produktionen.staubsau.ger hat geschrieben:Diese stretch goals und sonstigen Ziele werden bei kickstarter sehr leicht falsch eingeschätzt, ein regulärer Publisher hätte seine Finger auf den Zahlen, um zu überprüfen, dass da keine Gelder verschwendet werden oder was auch immer.
Du musst dich grundsätzlich vor der Äußerung solcherlei Kritik fragen, ob das nicht auch auf eine herkömmliche Spielefirma zutrifft. Und schon fallen allein in dem Satz drei Punkte auf. Anschauliches Beispiel EA:staubsau.ger hat geschrieben:Du vertraust da blauäugig irgendwelchen Behauptungen von wildfremden Leuten die keiner von außen verifizieren kann.
- Kann ich EAs Behauptungen aus dem Marketing etc. eher trauen? Nein.
- Sind mir EAs Leute nicht wildfremd oder wenigstens weniger fremd? Nein. Da ist sogar das Gegenteil der Fall. Ich habe null Ahnung, wie viele Leute an einem Spiel bei denen arbeiten und wer das ist. Bei kickstarter-Projekten bekommt man da wesentlich mehr Infos zu. Vielleicht hast du das noch nicht gesehen, aber oft werden die einzelnen Mitglieder mit kurzer Biographie und Rolle vorgestellt. Oft haben sie auch ihre einzelnen Videos, in denen sie ihre Arbeit zeigen. Und als Stretchgoal kannst du oft mit denen eine Party feiern oder zu abend essen. Noch weniger "wildfremd" würde wohl heißen, dass du mit denen Geschlechtsverkehr hättest.
- Kann man EAs Behauptungen von außen verifizieren? Kaum. Als Spieleredakteur, der zu denen ins Studio darf, vielleicht. Bei kickstarter ist das durch Early Access und Feedback-Forum, in dem die Entwickler oft auch posten, und Updates zur Entwicklung wesentlich besser.
Ich glaube, die Rechenschaft, die du meinst, ist gegenüber einem Vorgesetzten. Von dem könnte es ordentlich Ärger geben, also arbeiten die Entwickler gewissenhaft und fleißig. Verreißen sie es, werden sie eventuell gefeuert.staubsau.ger hat geschrieben:Kickstarter ist perfekt für Entwickler, u.a. auch, weil sie keinem Rechenschaft ablegen müssen. Das kannst du auslegen, wie du willst, ich tendier eher zum negativen Blickpunkt.
Die Rechenschaft gegenüber den Backern empfinde ich allerdings als viel dramatischer. Das sind tausende, mitunter zehntausende, die die nicht nur namentlich kennen. Verreißt man es da, wird man vielleicht nie mehr mit Crowdfunding auf einen grünen Zweig kommen und wird durch einen Shitstorm vielleicht noch anders geschädigt. Je nachdem wie sehr man es verreißt. Mir persönlich wäre es da viel lieber, anonym am Erfolg eines solchen Projektes mitzuarbeiten und nur innerhalb der Firma Rechenschaft ablegen zu müssen. Und wenn was nicht klappt, ist nach außen hin nur die Firma verantwortlich.
Damit habe ich mal wieder eine weitgehend gegenteilige Meinung geäußert , aber ich hoffe, sie ist nachvollziehbar.
edit: Diese verdammten Weihnachtssmilies.
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Steam Link wurde von Valve vorgestellt
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€dit:
Weiterhin hat Valve angekündigt das Source 2 jetzt für alle kostenlos wird
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Es gab letztes Jahr nur mal dieses ominöse Source 2 Left 4 Dead Bild ansonsten war zu Source 2 bisher wenig bekannt.
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[video=youtube;b_Y8ktmSAzI][/video]
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bin ja mal gespannt ob sich das teil durchsetzt. die limitationen einse xbox controllers werden damit ja auch nicht überwunden, der hauptunterschied sind ja nur die touchpads.
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Reflex AU Duel Tournament #1 läuft gerade.
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Auch im Video sieht man sehr gut, wie natürlich der Spieler mit der Welt interagiert. Fantastisch.The Gallery demo provided one of my favorite moments of the Valve demos; I was trying to see if a piece of paper would burn on a candle and I accidentally knocked the candle over. Without thinking I was able to duck down, reach forward, and snatch the candle as it fell towards the ground. There was no abstraction between my movements in real life and how the game tracked my head and hands, my real-world reflexes translated perfectly into the game.
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Seven Dragon Saga, ein klassisches CRPG mit rundenbasierten Kämpfen, will die Herzen der Spieler erobern:
https://www.kickstarter.com/projects/53 ... -interact/
Imho ist das Spendenziel ebenso wie der Preis für das Basisprodukt etwas zu hoch angesetzt. Zudem ist das aktuelle Gameplay-Video nicht der Knaller. Bin daher skeptisch, ob die Kampagne erfolgreich ist. Es arbeiten Veteranen und Größen der Szene an dem Spiel, also besteht bzgl. der Qualität Hoffnung.
https://www.kickstarter.com/projects/53 ... -interact/
Imho ist das Spendenziel ebenso wie der Preis für das Basisprodukt etwas zu hoch angesetzt. Zudem ist das aktuelle Gameplay-Video nicht der Knaller. Bin daher skeptisch, ob die Kampagne erfolgreich ist. Es arbeiten Veteranen und Größen der Szene an dem Spiel, also besteht bzgl. der Qualität Hoffnung.
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