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dem viel zu jungen first order general (wo ist thrawn?) und der ekligen frisur von rey gab es ja wohl überhaupt nichts zu meckern an dem film.
richtig. und
dass der coolste von den alten charakteren stirbt ist aber auch total behindert! und dann noch von diesem schmierigen, nicht ernst zu nehmenden lappen.
Ich fand Kylo Ren btw top. kA was ihr habt.
Gerad die Szenen ohne Maske.
Und auch der Lichtschwert Kampf. Is doch klar, dass er nich viel besser als Finn oder Rey ist. Er hatte ja niemanden, der es ihm zeigen konnte. Er is doch nur n Vader Fanboy. Vader wurde 20 Jahre von Obi Wan im Schwertkampf ausgebildet. Ben hat die Ausbildung bei Luke abgebrochen. Deswegen hat er auch nur so n stümperhaft, selbstgebasteltes Lichtschwert.
Und gerad, wenn er die Maske abnimmt, sieht man halt, dass er quasi gerad erst zum Bösewicht wird. Er hatte ja immer noch Sorge zur Hellen Seite der Macht bekehrt (verführt) werden zu können und mit dem Mord an seinem Vater wollte er da n Riegel vorsetzen und das quasi als "Point of no Return" setzen. Das kann ihm ja eh keiner mehr verzeihen unso. :F
Er hat halt viel Talent im Umgang mit der Macht (Wo er ganze Menschen einfach einfriert und zu sich zieht. Gedanken lesen, Laser Bolts in der Luft stoppen), aber ansonsten is er halt n Bengel. Fanboy von Vader halt. Er ist auf jeden Fall Konfliktbehafteter und nachvollziehbarer als Anakin in Episode III, wo der Wandel in gefühlt 2 Tagen stattfindet und er einfach alle Padawane schlachtet.
Rey und Finn fand ich super gecastet und auch ganz gut wie sie mit der Erwartungshaltung gespielt haben. In den Trailern ging man ja immer davon aus, dass Finn der Held wird und wenn man dann im ersten Akt das erste mal Rey's Affinität zur Macht mitbekommt ist schon ganz cool :>
Und man darf nicht vergessen, dass es der Auftakt einer Trilogie ist. Und das hat der Film echt gut gemacht. Neue, sympatische Charaktere eingeführt und n toller Bösewicht, der noch viel Raum für Entwicklung hat.
dass kylo ren so ne krasse verzogener bengel klischee fresse hat. er sieht aus wie ein bösewicht aus harry potter oder aus nem highschool teenie film, aus gutem reichen hause den man einfach nicht leiden kann weil er genau so aussieht.
aber da der film sonst so super war, kann ich da drüber wegsehen
dass kylo ren so ne krasse verzogener bengel klischee fresse hat. er sieht aus wie ein bösewicht aus harry potter oder aus nem highschool teenie film, aus gutem reichen hause den man einfach nicht leiden kann weil er genau so aussieht.
War doch bei anakin in Episode 2 nicht anders. Arrogantes verzogeges Scheißkind ist halt ein gutes Feindbild.
deswegen finde ich passt der milchbubi auch irgendwie. Trägt die Maske nur weil er böser sein will als er eigentlich ist. Was aber auch irgendwie die gesamte Story die noch kommen mag viel zu vorhersehbar macht. Ich Orakel einfach mal, dass er genau wie Vader dann im letzten Teil wieder gut wird.
ja aber das is doch das problem das klischee des arroganten scheißkinds..
das machen so viele filme.. zb auch avengers, der loki sieht einfach nur behindert aus. können sie nicht mal nen bösewicht machen bei den man mehr hin und hergerissen ist zwischen sympathie und feindbild? so hätte das im neuen und in den ep1-3 machen sollen, damit man selber den innerlichen kampf zwischen gut und böse spüren kann
Der Film war selbstverständlich meilenweit besser als die unsäglichen Prequels und er war auch handwerklich gut gemacht, dennoch bin in ziemlich enttäuscht. Es hat so unglaublich viele Szenen gegeben bei denen mein Sitznachbar floyd und ich uns einander zugewandt haben und im unisono vorhergesagt haben, was gleich passieren wird. Der Film hat so viele Parallelen mit Episode IV gehabt, dass es echt nicht mehr lustig war. Der Abschuss dabei war dieser lächerliche Angriff auf diese Starkiller Basis
Die Parallelen zu IV fand ich auch verstörend zu viel. Nur weil der erste Teil super* war, wollte ich ihn nicht nochmal mit leicht abgeänderten Charakteren (Luke ist jetzt eine Frau! Zeitgeist frohlocke!) sehen. Ich fand es erstaunlich, wie sie darüber geredet haben, Solo zu killen, weil er sonst zur Story nichts beiträgt (nicht dass es eine schlechte Entscheidung war); von was für einer Story reden Abrams und Kasdan bitte? Sie hätten sich deutlich mehr Zeit für Exposition nehmen und dafür auf Actionszenen verzichten sollen. Ich gehe ins Kino, weil ich das Universum wiedersehen will, nicht weil ich hoffe dass alle 30 Sekunden irgendetwas explodiert. Ich kann nicht wirklich objektiv bei Star Wars sein, deshalb wurde ich immer noch sehr gut unterhalten, aber das hätte ein viel besserer Film werden können: Schauspieler und Rollen waren stark und visuell stimmte alles. So wenig Background wäre imho nur gegangen, wenn sie irgendwas aus dem EU als Grundlage genommen hätten.
*fairerweise muss man sagen: Wenn ich Episode VII als Erstes gesehen hätte, wüsste ich nicht, ob ich IV noch so gut gefunden hätte, weil es teilweise (schauspielerische Leistung, Dialoge) doch teilweise harter Tobak ist heute
Gestern drinne gewesen.
Es war alles drinne, was man sehen wollte.
Lichtschwerter, keine Liebesschnulze. Kein Politik Gewäsch.
Immer was los.
Ich würde auch 4,5 von 5 geben
Merkwürdig fand ich aber, dass es nach der Zerstörung der Basis und dem Tod von Han keine Umarmung zwischen Chewie und Leia gab, obwohl die sich ja mittlerweile über 30 Jahre lang kennen. Nein, Leia geht direkt auf Rey zu.
Fand das mit dem Planeten als neuen Todesstern dann doch etwas überzogen und gab zu viele Parallelen zu Episode IV.
Die Parallelen zu IV fand ich auch verstörend zu viel. Nur weil der erste Teil super* war, wollte ich ihn nicht nochmal mit leicht abgeänderten Charakteren (Luke ist jetzt eine Frau! Zeitgeist frohlocke!) sehen. Ich fand es erstaunlich, wie sie darüber geredet haben, Solo zu killen, weil er sonst zur Story nichts beiträgt (nicht dass es eine schlechte Entscheidung war); von was für einer Story reden Abrams und Kasdan bitte? Sie hätten sich deutlich mehr Zeit für Exposition nehmen und dafür auf Actionszenen verzichten sollen. Ich gehe ins Kino, weil ich das Universum wiedersehen will, nicht weil ich hoffe dass alle 30 Sekunden irgendetwas explodiert. Ich kann nicht wirklich objektiv bei Star Wars sein, deshalb wurde ich immer noch sehr gut unterhalten, aber das hätte ein viel besserer Film werden können: Schauspieler und Rollen waren stark und visuell stimmte alles. So wenig Background wäre imho nur gegangen, wenn sie irgendwas aus dem EU als Grundlage genommen hätten.
*fairerweise muss man sagen: Wenn ich Episode VII als Erstes gesehen hätte, wüsste ich nicht, ob ich IV noch so gut gefunden hätte, weil es teilweise (schauspielerische Leistung, Dialoge) doch teilweise harter Tobak ist heute
Aber genau das wollten sie doch machen: alle alten Fans begeistern. Man kann nun nicht sagen: "Oh, wie fad war denn diese Story, noch nie sowas schlimmes gesehen" weil es eben viele Parallelen zum IV gab... war das was ich erwartet habe (inkl. Tod mindestens eines Hauptcasts, bis zu IX sind die alle tot). Ich hoffe aber, dass IX nicht auch "von den Produzenten von The Fast And The Furious" sein wird.
Hab mir den Streifen nun auch mal gegeben. Ich habe lange mit mir gerungen, da ich mit dem Extended Universe groß geworden bin, aber ich habe mich überwinden können darüber hinweg zu sehen. Fand den Film Okay, aber nicht weltbewegend. Im Gegensatz zu den Prequels habe ich mich ganz kurz wieder wie ein 10 Jähriger gefühlt, der gerade zum ersten mal die Trilogie auf VHS geguckt hat. Ich würde wohl eine 7/10 geben, aus den gleichen Gründen die hier viele andere auch nennen.
Episode IV 2.0: War ja alles drin, die Flüchtlinge auf dem Wüstenplaneten, die Droiden mit der wichtigen Info, die Begegnung mit einem witzigen Schmugglerpärchen, der Dagobah Visions Moment, Tarkin Jr. und Vader Jr., die Zerstörung des Todessterns. War mir ehrlich gesagt zuviel um dem Film mehr als eine 7/10 zu geben, aber war trotzdem OK. Kylo Ren hätten sie ruhig noch mysteriöser lassen können, früher kam der WTF Moment ja auch erst bei das Imperium schlägt zurück, hier wurde jetzt schon viel über den Charakter verraten und es sieht dadurch alles so vorhersehbar aus. Ich hoffe die weiteren Filme divergieren dann doch von der Original Trilogie, sonst wird es kaum Überraschungen für alte Fans geben. Bis zu dem Punkt wo sie im Film beschließen den neuen Todesstern kaputt zu machen hatte ich noch minimal Hoffnung, aber von da an war halt klar, es passiert die nächste Stunde nichts "Neues" mehr und ein alter Mann wird sterben.
Viel verschenktes Potenzial, in meinen Augen. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre nicht so kritisch. Dann hätte ich vielleicht alles ungezwungener genießen können.
Nachdem mir dieses wirklich omnipräsente Franchisevollgemülle und Gehype dermaßen auf den Sack ging wollte ich mir das eigentlich nicht ansehen, war jetzt vor ein paar Tagen doch drin und muß sagen: er ist gut bis fast sehr gut, natürlich nicht bahnbrechend aber bei weitem nicht der Totalausfall, den ich erwartete.
Ist natürlich fast doof, daß ich jetzt natürlich auch bei Zeiten Karten für die weiteren Filme zu erwerben habe.
Hm, hab ihn nun auch gesehen, und bin auch der Meinung dass er nicht schlecht ist, aber eben auch nicht besonders gut. Oder anders gesagt, die Prequels sind ein Schandfleck, bei diesem Film ists irgendwie egal ob es ihn gibt oder nicht.
Mal gespannt ob die Fortzsetzungen im Niveau sinken, gleich bleiben oder steigen...
Hoffe zumindest dass da weniger Story-Elemente aus der Orginal-Trilogie wiederverwertet werden
etwa dass Rey das zweite Kind von Han und Leia ist, und Kylo Ren der Bruder der versucht sie zu verführen und Snoke zu stürzen und ihr dann im Kampf eine Hand abhackt. Oder vielleicht ist sie auch Lukes Kind? Das Han und Leia recht väterlich/mütterlich ihr gegenüber waren lässt mich jedenfalls Schlimmes ahnen. Und warum hat eigentlich Leia kein Jedi-Training absolviert?