Willkommen im #Neuland
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ich mag ja moritz. ist mir egal, wen er spielt. auch wenn alle anderen
seltsame motivationen haben, die mir nicht mal am ende einleuchten und
alles auf einen spektakulären actionshowdown hinarbeitet, schwamm drüber.
vermutlich der letzte film mit robert redford, für ihn gehts hier back to the roots:
in der rolle als gentleman-bankrobber fühlt er sich vermutlich am wohlsten und auch
wenn der film zwischendurch ein bisschen vor sich hin plätschert, sind alle figuren
liebevoll genug dargestellt, daß ich keinem irgendwas übelnehmen könnte.
klasse cast, klasse genre, klasse auftakt.
allerdings eine völlig andere art western, ist auch von einem italiener.
john reilly spielt herausragend, die anderen drei bleiben etwas blaß
bei der darstellung ihres umgangs mit der zeitenwende im wilden westen.
wirkte noch etwas nach, hat was besonderes, aber ist kein meisterwerk.
dieses märchen (welche zielgruppe hat das eigentlich? für kinder
zu horrorhaft und für teenies uninteressant) ist leider auch 'nur'
gehobene mittelklasse, für einmal sehen und abhaken reichts uffjeden.
Jack Nicholson.
okay, okay - Benicio Del Toro, Aaron Eckhart, Helen Mirren, Harry Dean Stanton &
Robin Wright sind auch alle mit dabei - allerdings nur als nebenfiguren. logo.
war mir zu belanglos und fast schon unsympathisch, als dass
mich das schicksal der jungen kree irgendwie ergriffen hätte.
superheldenfilm #21 vom fließband und irgendwie überflüssig.
was bringt die installation einer omnipotenten figur?
da geht doch jegliche spannung flöten.
aber ich hab auch nie den wirbel um superman comics verstanden,
der ist noch lamer als aquaman, und der ist schon scheisse.
wenn die nachher thanos im alleingang durch die galaxie prügelt,
wozu sie imstande zu sein scheint, geh ich auf die barrikaden.
ufff. wasn film.
ich kann nicht behaupten, ich wäre irgendwann gelangweilt gewesen,
das ding ist wirklich vollgestopft mit cameos, anspielungen und
fanservice von der ersten bis zur buchstäblich letzten minute.
für comicenthusiasten muß das das nerdgasmparadies sein.
aber fanservice macht keinen guten film, das ist nur der zuckerguß.
von der konzeptionellen lösung mit der zeitmaschine bin ich weniger
begeistert, sowas gibt nur probleme und paradoxa, so auch hier.
in quasi jeder zeitreiseszene hätte ich 'ne kleinigkeit zu beanstanden,
quasi alles wissenschaftliche - 'invertierte möbiusschleife' - wtf?
aber irgendwie konnte ich das ausblenden und den film genießen.
action, charakterentwicklung, trauer, humor - von allem ist was dabei.
eine menge echt starker szenen mit vielen figuren. leider ist die
interessanteste aus infinity war - thanos - hier zurechtgestutzt
worden auf standard comicbösewicht level, sehr schade! nebula hingegen
hat eine menge screentime bekommen und deren part gefiel mir sehr gut.
wie auch viele andere entwicklungen: tony stark, hawkeye, ant man,
captain america, bruce banner. thor eher nicht so...
mit meiner kritik aus cpt marvel und übermächtigen figuren stehe
ich dann wohl auch nicht so ganz allein da und so bekam die gute
nur einen minieinsatz, der irgendwie auch völlig unnötig war.
generell wüßte ich gar nicht genau, was ich direkt ändern würde,
denn der film ist nicht so genial, wie er sein wollte.
aber jetzt, kommt, ganz ehrlich: den kann man schon kucken.
als abschluß von phase 3 gabs auch keinen after credits kram, nice.
sieht btw. nach 1 mrd $ box office am ersten WE aus. heftigst.
mit Noobmaster69 ist auch direkt der nächste fiesling geteasert,
wird also mit Thor 4 - after lowcarb wieder richtig spannend werden!
PS. hab keinen wilhelm scream gehört? brauche ich ein hörgerät?
7 / 10
Our knowledge has made us cynical; our cleverness, hard and unkind. We think too much and feel too little.
More than machinery we need humanity. More than cleverness, we need kindness and gentleness.
Without these qualities, life will be violent and all will be lost.
Nick Nolte spielt den alkoholkranken Vater der 2 Brüder, (Tom Hardy & Joel Edgerton) die sich mit Martial Arts-Kämpfen über Wasser halten bzw. gerade aus dem Krieg wieder da sind & was verdienen wollen, kämpfen wollen!
Es ist ein echtes Familiendrama, man nimmt es allen Beteiligten ab!
Die Zeit verfliegt & es läuft alles auf ein wahres Finale furioso hinaus, in dem es nicht nur auf die Fresse gibt, auch das Auge bleibt nicht ganz trocken...
Chuck Norris aka Matt Hunter vs. dem russische Agenten Rostov (Richard Lynch) !
Der Film braucht etwas, bis er ins Rollen kommt, aber dann ist er nicht mehr aufzuhalten!
Bzw. Chuck Norris ist nicht aufzuhalten! Er selber hat (fast) keine Schramme, das Hemd ist immer offen bzw. wohl kugelsicher!
Am Ende kämpft er im Gebäude gegen seinen Rivalen & draußen ballert die Nationalgarde alles in Schutt & Asche !
Zwischendurch gibt es unfreiwillig saukomische Szenen, ich lag teilweise am Boden vor Lachen...
Achso, Story, Schauspiel ist natürlich vollkommen wurscht !
...und McClane ist mal wieder zur falschen Zeit am falschen Ort...
Wieder Weihnachten, dieses Mal in Washington & wieder sind Terroristen im Einsatz & McClane muss es verhindern!
Die Spannung wird eigentlich von Anfang an hoch gehalten!
Der Flughafen als Location ist perfekt, hier kann McClane sich prima austoben
Aber es geht auch auswärts davon!
Die Action ist knallhart, geil inszeniert & die Bösewichte sind BÖSE ! Stichwort Absturz :-O
sag mal, wieviel uwe boll filme zieren deine dvd sammlung?
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Bild und Farbmischung sind schon ziemliche HDR Referenz. Leider wirken manche der CGI Unterwasserszenen zu lieblos und detailarm gerendert. Das Katz und Maus Spiel unter Wasser fängt spannend an, aber wer auf eine moderne Version von Das Boot oder Jagd auf Roter Oktober gehofft hat wird leider enttäuscht. Nach dem die Lage klar ist nur eigentlich nur noch eine standard vorhersehbare Actionstory voller Logikfehler (wie kommen die so schnell aus dem Fjord aufs offene Meer?) dass auch ein Gary Oldman den Plot nicht retten kann. Als Popcornkino kann man sich den mal geben, aber etwas weniger Battleship-Effekthascherei gegen Ende hätte dem Film nicht geschadet.
5/10 Gnadenpunkte weil es zu wenige U-Boot Filme gibt.
im vergleich zu den anderen staffeln irgendwie dünne und überhastet, das hätte man alles breiter erzählen können. naja, sei es drum, die letzte folge hat mich dennoch versöhnlich gestimmt.
Der Anfang ist sehr geil gemacht, man sieht wie McCall als Taxifahrer ein bisschen "Nachbarschaftshilfe" leistet & böse Jungs umlegt...
Hätte man das nur weitergesponnen, da wäre etwas draus geworden, finde ich!
Die Freundschaft zwischen ihm & dem Jungen passt gut, macht Spaß !
Die coolen Szenen aus dem ersten Teil mit der Uhr samt Beobachten der Umgebung & dann mit allem möglichen knallhart zuzuschlagen, gibt es leider nicht viele :/
Leider geht die Story dann in Richtung Agententhriller & es verflacht. -_-
Schade, Chance vertan, hatte mir mehr erhofft, mehr wie der erste Teil.
Ich hatte aber auch nach dem Trailer schlechteres befürchtet !
IcE2k1 hat geschrieben:Game of Thrones - Staffel 8
7/10
im vergleich zu den anderen staffeln irgendwie dünne und überhastet, das hätte man alles breiter erzählen können. naja, sei es drum, die letzte folge hat mich dennoch versöhnlich gestimmt.
7 is bei dir halt echt was bei anderen ne 4 ist. du berichtest häufig recht negativ drüber aber vergibtst dann ne schulnote 2 :F
für mich wurde es dennoch insgesamt sehr gut umgesetzt u.a. auch technisch und einer blockbuster serie absolut würdig.
filme und serien, die tatsächlich in meiner wertung unter 5 fallen könnten, versuche ich der regel im vorfeld bereits auszuschliessen.
who-did-it-flick mit kleinen sci-fi elementen und peter dinklage,
der endlich mal die hauptrolle in einem film hat, zu recht.
dass die traum-aufzeichnungsmaschine - eine der größten erfindungen
der menschheitsgeschichte - hier nur mittel zum zweck und neben
der mordaufarbeitung völlig unbeachtet ist, mißfiel mir sehr.
deshalb dümpelt der film im mittelteil auch etwas vor sich hin,
für einmal sehen trotzdem okay.
einer der ersten spencer & hill streifen, in der sie ihre nische
noch nicht gefunden hatten. folglich ist das ein ernster western
beinahe ohne comedy elemente. für fans sehenswert.
worum's geht, sollte klar sein. die BBC hat die finger mit im spiel,
deshalb denk ich mal, die meisten details sind annähernd akkurat.
fühlt sich quasi von minute eins beklemmend und surreal-erschreckend
an im schieren ausmaß dieser unsichtbaren bedrohung. pflicht ihr nubs.
richtig liebevolles biopic der letzten auftritte des powerduos in europa.
auch wenn man nichts großartig neues erfährt, hat es mir die beiden
menschen doch ein stück näher gebracht.
steve coogan und john c reilly großartig!
hoffentlich macht clint noch'n paar filme, hat nen schönen, ruhigen stil mittlerweile.
7 / 10
Our knowledge has made us cynical; our cleverness, hard and unkind. We think too much and feel too little.
More than machinery we need humanity. More than cleverness, we need kindness and gentleness.
Without these qualities, life will be violent and all will be lost.
McClane als "Oldschooler" vs. Computerhacker, die am Indepence Day die USA lahmlegen !
Die Action ist leider oft CGI & manchmal auch zuuu übertrieben, (Stichwort: Flugzeug -_- ) hat aber auch seine coolen Momente.
Leider ist selbst das Blut CGI
Sein Sidekick nervt mit seiner Laberei schon nach kurzer Zeit extrem, aber er ist nun mal storybedingt wichtig...
Die Story ist eigentlich ganz cool umgesetzt, aber der Bösewicht ist sehr blass & ich nehme ihm seine Absichten nicht richtig ab :/
McClane haut einige coole Oneliner raus, ebenso seine Tochter, wo man merkt, sie ist seine Tochter
Er kassiert hier auch richtig schön & blutet sein Unterhemd voll, steht aber immer wieder auf!
Guter Film, der Spaß macht, aber kein Vergleich zu den anderen 3!
deutsche mini serie nach einer wahren begebenheit. imho ganz sehr gut umgesetzt und man merkt nicht unbedingt, dass es sich dabei um eine deutsche serie handelt.
also ich weiß nicht. finde man merkt der serie stark an, dass sie in deutschland produziert wurde. dieses unnatürlich forcierte hochdeutsch nervt extrem, das machen andere deutsche filme/serien wesentlich authentischer. außerdem fühlen sich die dialoge einfach nicht organisch an, auch aufgrund vieler seltsam platzierten anglizismen.
vllt. bin ich aber auch einfach out of touch und die jugend von heute redet tatsächlich so behindert
die grundidee der serie finde ich aber schon ganz nett und der cliffhänger war auch ziemlich böse.
