IcE2k1 hat geschrieben:The way back
kuckt euch lieber das original, bzw. das
dt. remake dazu an. deutlich besser.
*hust*
Awake (2012)
US Cop und familienvater hat einen autounfall und sein sohn
oder seine frau
kommen dabei ums leben. von nun an lebt er abwechselnd jeweils einen tag in der
realität wo seine frau bzw. sein sohn noch am leben sind.
jason isaacs gewohnt überzeugend, interessantes setting,
hat mich aber nach 3 folgen schon wieder losgelassen.
7 / 10
Unthinkable (2010)
ihr solltet eure freizeit mit etwas anderem verschwenden.
aus dem fenster kucken zum beispiel.
5 / 10
The Accountant (2016)
ben affleck macht jetzt keanu reeves konkurrenz.
bis auf ein paar plotholes ganz ordentlich, aber kein kracher.
das ende hätte mehr sorgfalt beim dreh vertragen können.
6.5 / 10
The OA (2016 – )
schon wieder jason isaacs. diesmal weniger sympatisch.
als das blinde mädchen prairie nach sieben jahren entführung zu ihrer familie zurückkehrt,
kann sie auf einmal wieder sehen. man trifft sich zu später stund in einem verlassenen haus,
um bei kaffee und teelicht etwas von ihrer geschichte zu erfahren.
ziemlich gut gemachte serie; braucht aber etwas, um in fahrt zu kommen.
8 / 10
Psycho-Pass (2012)
mir ist das gehabe der figuren in japanischen filmen und animes immer
irgendwie sowas von übertrieben, dass ich lachen und weinen möchte.
der grundgedanke, diese dystopie und das cyberpunk-setting versprachen soviel,
am ende wars aber irgendwie zu... japanisch.
6 / 10
Arrival (2016)
erfrischend anderer ansatz einer begegnung der dritten art.
konnte mich letztlich aber nicht überzeugen.
6 / 10
Ein Mann sieht rot / Death Wish (1974)
charles bronson nimmt das gesetz gern in die eigene hand.
auch wenn er diesmal kein polizist oder cowboy ist.
konsequenter typ.
6 / 10