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PEGIDA Live!
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Pogida is offenbar och nen richtig starker Verein
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UliSchleicher hat geschrieben:Treffender Kommentar zur Rolle der Kirche in der Flüchtlingskrise: http://www.cicero.de/berliner-republik/ ... 2#comments
Auch wenn ich es im Tenor nicht grundsätzlich anders sehe als der Autor: Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, der Kirche vorzuwerfen, sich in einer umstrittenen Frage nahezu in toto auf die Seite zu stellen, auf die sie ihre Glaubenslehre ziemlich offensichtlich verpflichtet. Das erscheint mir generell das Ding mit der "Leitkultur" zu sein: Das ist nur ein anderes Wort für "das, was wir (Konservative) für richtig halten." Wenn das, was uns eine DER zentralen Institutionen unserer "Leitkultur" sagt, nicht so recht in den Kram passt, dann muss man es nicht beherzigen, weil ist halt unklug. Dass unter Umständen Muslime genauso denken könnten erscheint da abwegig. Dort wird Dieben bedingungslos die Hand abgehackt, weil Koran.
UliSchleicher hat geschrieben:Sonst alles wie gehabt: Die Übergriffe in Darmstadt finden kaum noch mediales Echo, lieber hyperventiliert die Presse tagelang über die konstruierte causa Gauland. Da werden von Medien und Politik wieder die schweren Geschütze aufgefahren: Rassismus! Niederträchtigkeit! usw. usf. Wie schon bei Petrys vermeintlichem Schießfehl. Und dann wundern sich unsere ach-so-tollen Journalisten wieder, wenn das gemeine Volk sie nicht mehr ernst nimmt (oder gar als "Lügenpresse" tituliert).
Wenn du dich weiter darauf kaprizieren musst, über die Presse zu jammern, weil sie nicht gesamtgesellschaftlich völlig bedeutungslose Probleme in den Vordergrund stellt, weil diese die niederen Instinkte der Mehrheitsbevölkerung aktivieren könnten und das der AfD Wähler zutreiben würde, wie es das Programm sicher nicht kann, erscheint es mir mit der Alternative nicht sehr weit her zu sein.
Im Übrigen: Das was Gauland da schwätzt wäre blanker Rassismus, wenn es sowas wie "Rassen" bei Menschen gäbe. Mal ganz abgesehen davon ist es erstaunlich anmaßend für jemand, der keinerlei politische Macht hat und wohl auch nie wieder welche sehen wird: Wieso sollten ausgerechnet die Deutschland-Superfans von der AfD darüber entscheiden dürfen, was jemand zu tun hat, um als "Deutscher" durchzugehen? Auf der Mitgliederversammlung dürfen auch nicht nur die Ultras abstimmen, nur weil sie sich so doll mit ihrem Club identifizieren. Mir scheint, dass wir darüber eine gesellschaftliche Debatte hatten, die dazu führte, von jus sanguinis und "Leitkultur" abzusehen.
Bisher habe ich der AfD ja die Unschuldsvermutung eingeräumt, dass sie das "völkische" Gedankengut weitestgehend aus dem offiziellen Teil der Partei halten will, auch wenn die Mitglieder teilweise so denken. Sollte allerdings Gaulands Position die offizielle Position der Partei werden, würde ich mich doch fragen, ob die Mitglieder bei der NPD nicht besser aufgehoben wären. Man kann nicht einerseits so tun, als wären "Überfremdung" im eigenen Land und "raum- und kulturfremde Menschen" Deutschlands vornehmstes Problem und dann andererseits das schreiben, was im Parteiprogramm der AfD über den Islam steht. Inwiefern ist die Lösung für Überfremdung bitte ein Minarettverbot? Wenn das wirklich so ein großes Problem ist, müsste man so ehrlich sein und sagen, dass diese Leute das Land sukzessiv werden verlassen müssen, sollten sie keine Staatsbürgerschaft haben. Das tut meines Wissens aber nur die NPD. Aber das will man natürlich nicht sagen, weil man weiß, dass man damit keinen Blumentopf gewinnt. Besser ein Artikel pro Anzeige in Darmstadt.
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Der einzige Unterschied zwischen NPD und AfD ist doch (mittlerweile), dass es die AfD im Gegensatz zur NPD geschafft hat, ernst genommen zu werden(leider) und sich wie ein Krebsgeschwür in die öffentliche Debatte einzunisten.
In dieser Debatte ist die AfD mittlerweile sogar eher an der NPD vorbeigezogen. Die Betrachtungsweise mag etwas verkürzt/polemisch sein, aber was Wahres ist irgendwo dran:
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell ... il100.html
In dieser Debatte ist die AfD mittlerweile sogar eher an der NPD vorbeigezogen. Die Betrachtungsweise mag etwas verkürzt/polemisch sein, aber was Wahres ist irgendwo dran:
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falky hat geschrieben:Der einzige Unterschied zwischen NPD und AfD ist doch (mittlerweile), dass es die AfD im Gegensatz zur NPD geschafft hat, ernst genommen zu werden(leider) und sich wie ein Krebsgeschwür in die öffentliche Debatte einzunisten.
In dieser Debatte ist die AfD mittlerweile sogar eher an der NPD vorbeigezogen. Die Betrachtungsweise mag etwas verkürzt/polemisch sein, aber was Wahres ist irgendwo dran:
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell ... il100.html
Das ist eigentlich das Gegenteil der Wahrheit. Genau darum ging es doch bei der Geschichte um Kailitz in Dresden: Kailitz sagt (und ich sehe keinen Grund ihm nicht zu glauben), dass die NPD an der Macht Ausländer und nicht-autochthone Deutsche vertreiben wollen würde. Das klingt stimmig, weil für die NPD und ihre Wähler das Grundproblem der Gesellschaft "Überfremdung" ist. Allerdings bieten die auch eine konkrete Lösung dafür an, so dümmlich sie auch ist. Was ich nicht verstehe ist wieso jemand wie Gauland diesen Leuten eine respektablere Stimme als die der NPD geben will, ohne das "Problem" in irgendeiner Weise lösen zu können, weil er weiß dass die Gesellschaft eine "Lösung" nicht akzeptieren würde.
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http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 97321.html
Die Angaben in der Tabelle "Einstellung zu Asylbewerbern, Muslimen, Sinti und Roma, Homosexuellen" können doch nicht wirklich repräsentative Werte sein oder? oO
Die Angaben in der Tabelle "Einstellung zu Asylbewerbern, Muslimen, Sinti und Roma, Homosexuellen" können doch nicht wirklich repräsentative Werte sein oder? oO
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Ich hab schon von ein paar Leuten gehört, die meinten dass die Studie methodologisch jetzt nicht der Hammer sei (siehe auch den krassen Ausreißer 2012), aber in der FAZ stand, dass ähnliche Werte (ca. 35%) bei der ersten Frage auch 2014 schon erreicht wurden. Würde mich ehrlich gesagt auch nicht wundern wenn es halbwegs die Grundgesamtheit in der BRD widerspiegelt, glaube aber auch nicht, dass man das ZU ernst nehmen sollte. Es ist eine Sache sowas in einer Umfrage zu antworten, es ist eine GANZ andere Sache es wirklich durchzusetzen. Kommt mir ein bisschen wie diese "Scharia soll über deutschem Recht stehen"-Frage, wenn man sie Muslimen in Deutschland stellt: Wenn man erst mal damit konfrontiert wird, wie im Wedding den ersten Dieben die Hände abgehackt werden, überlegt man sich das schon nochmal.ratmal.2 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 97321.html
Die Angaben in der Tabelle "Einstellung zu Asylbewerbern, Muslimen, Sinti und Roma, Homosexuellen" können doch nicht wirklich repräsentative Werte sein oder? oO
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"Methodologisch nicht der Hammer" ist gut. Mitarbeiter des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig (unter deren Namen die Studie ja läuft) wollten Zugriff auf die Daten um die einzelnen Berechnungen replizieren zu können. Bisher wurden diese Anfragen größtenteils ignoriert, blockiert oder mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Quelle: Arbeite dort . Ich glaube zwar auch, dass die Antworten auf solche Fragen in der Tat überraschend "radikal" ausfallen würden, allerdings kann den Resultaten dieser speziellen Studie meines Erachtens nach keinesfalls getraut werden.Gustavo hat geschrieben:Ich hab schon von ein paar Leuten gehört, die meinten dass die Studie methodologisch jetzt nicht der Hammer sei (siehe auch den krassen Ausreißer 2012), aber in der FAZ stand, dass ähnliche Werte (ca. 35%) bei der ersten Frage auch 2014 schon erreicht wurden. Würde mich ehrlich gesagt auch nicht wundern wenn es halbwegs die Grundgesamtheit in der BRD widerspiegelt, glaube aber auch nicht, dass man das ZU ernst nehmen sollte. Es ist eine Sache sowas in einer Umfrage zu antworten, es ist eine GANZ andere Sache es wirklich durchzusetzen. Kommt mir ein bisschen wie diese "Scharia soll über deutschem Recht stehen"-Frage, wenn man sie Muslimen in Deutschland stellt: Wenn man erst mal damit konfrontiert wird, wie im Wedding den ersten Dieben die Hände abgehackt werden, überlegt man sich das schon nochmal.
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BaBaUTZ hat geschrieben:"Methodologisch nicht der Hammer" ist gut. Mitarbeiter des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig (unter deren Namen die Studie ja läuft) wollten Zugriff auf die Daten um die einzelnen Berechnungen replizieren zu können. Bisher wurden diese Anfragen größtenteils ignoriert, blockiert oder mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Quelle: Arbeite dort . Ich glaube zwar auch, dass die Antworten auf solche Fragen in der Tat überraschend "radikal" ausfallen würden, allerdings kann den Resultaten dieser speziellen Studie meines Erachtens nach keinesfalls getraut werden.
Ich habe nie selbst in eins dieser Dinger reingeschaut; machen sie überhaupt wirklich etwas mit den Kontrollvariablen außer Kreuztabellen? Ich habe ehrlich gesagt immer diesen Index gesehen, der einfach nur additiv aus Zustimmung zu Fragen zusammengestellt wurde und mir meinen Teil gedacht. Dass sie aus sechs Fragen (wenn es denn nur sechs sind) kein IRT-Modell machen: ok, aber etwas "geschlossenes rechtsextremes Weltbild" zu nennen, wozu nicht mal zwingend "Verharmlosung des Nationalsozialismus" gehört (was auch regelmäßig von 2/3 derjenigen mit angeblich geschlossenem Weltbild verneint wird) kommt mir per se intellektuell unehrlich vor.
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Ein simples OLS Modell haben sie üblicherweise auch noch drin. Ich glaube aber ohnehin, dass die Probleme weitaus grundlegender als die simplizistische statistische Arbeitsweise sind. Die Leute sind recht unverhohlene kritische Theorie Anhänger, dementsprechend zählen Hypothesentests nach popperschem Vorbild eher nicht zu ihrer Agenda. Politik machen steht im Zentrum des ganzen Vorhabens.Gustavo hat geschrieben:Ich habe nie selbst in eins dieser Dinger reingeschaut; machen sie überhaupt wirklich etwas mit den Kontrollvariablen außer Kreuztabellen? Ich habe ehrlich gesagt immer diesen Index gesehen, der einfach nur additiv aus Zustimmung zu Fragen zusammengestellt wurde und mir meinen Teil gedacht. Dass sie aus sechs Fragen (wenn es denn nur sechs sind) kein IRT-Modell machen: ok, aber etwas "geschlossenes rechtsextremes Weltbild" zu nennen, wozu nicht mal zwingend "Verharmlosung des Nationalsozialismus" gehört (was auch regelmäßig von 2/3 derjenigen mit angeblich geschlossenem Weltbild verneint wird) kommt mir per se intellektuell unehrlich vor.
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BaBaUTZ hat geschrieben:Ein simples OLS Modell haben sie üblicherweise auch noch drin. Ich glaube aber ohnehin, dass die Probleme weitaus grundlegender als die simplizistische statistische Arbeitsweise sind. Die Leute sind recht unverhohlene kritische Theorie Anhänger, dementsprechend zählen Hypothesentests nach popperschem Vorbild eher nicht zu ihrer Agenda. Politik machen steht im Zentrum des ganzen Vorhabens.
Schon klar. Mir ging es eher um die Frage, was ihr genau replizieren wollt. Bis auf eine Clusteranalyse (die auch enorme Verbesserungen seit der Erhebung 2006 findet) habe ich zumindest in der Online-Version nichts gefunden, was da überhaupt in Frage käme. Insofern stelle ich die Frage nochmal so, dass es deutlicher wird worauf ich hinaus wollte: Glaubt ihr sie manipulieren ihre Rohdaten?
Jonnywalka hat geschrieben:Ok, nach diesem politikwissenschaftlichen Diskurs können wir jetzt ein Video gucken:
[video=youtube;7UKuyQinBfI][/video]
Die Position als "MAR" dieses Threads sollte vllt. besser vakant bleiben.
Ernsthaft: Ich schaue keine halbe Stunde ein Video. Was sagt der Typ?
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http://www.thueringer-allgemeine.de/sta ... -838359614
Ist das jetzt Öl ins Feuer, oder einfach nur Demokratie?
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Ein Schluck Schnaps auf den Boden für Pebbo.
RIP alter Freund.
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deswegen gibts keine 2. welle
http://de.sputniknews.com/panorama/20160816/312134240/migrantenscheuchen-in-ungarn.html
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Qualitätsjournalismus in der russischen Staatspresse.
Vielleicht kam der Satz aber auch einfach so aus Google Translate.Offenbar wurden die Aufnahmen von den Grenzsoldaten selbst gemacht worden, da die Grenzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt für Zivilisten unzugänglich ist.
Ein Schluck Schnaps auf den Boden für Pebbo.
RIP alter Freund.
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Geh' doch weg mit deinen fremdländischen Wildwüchsen du Kulturmarxist, die Zuckerrübe ist ein tolles schlesisches Fuchsschwanzgewächs.sl1zer hat geschrieben:Wieso nicht Chilis, so wie luv? Der hat Paste draus gekocht, die er Eindringlingen wenigstens in die Augen reiben kann!
Ferner kann man zum Anbau wie zur Ernte tolle Utensilien verwenden wie die Köpfschippe, den Rübenheber (hehe) sowie die sehr vielseitig einsetzbare (Eindringlinge, GEZ-SS, Til Schweiger) Rübengabel.
Und:
Der Alte Fritz würde diese Pflanze kultivieren!Neben der Verwendung als Tierfutter werden Zuckerrüben vermehrt als nachwachsender Rohstoff (kurz: Nawaro), z. B. zur Gewinnung von Ethanol (Bioethanol) verwendet. Ebenso zeichnen sich Zuckerrüben als energiereiches und schnellvergärbares Substrat für die Erzeugung von Biogas aus.
Die Blätter ähneln denen des Blatt-Mangold und können wie Mangold als Blattgemüse verwendet werden.
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So, nach langem mal wieder zurück in diesem Neuland . Hier ist ja alles wie gehabt.
Ich bin zunächst mal gespannt auf die Wahlen in MeckPomm. Die AfD hat dort einen ausgesprochen sympathischen und authentischen Spitzenkandidaten, der nunmal leider gar nicht in das Klischee des rechten Wutbürgers passt, das die Presse so gerne zeichnet: https://www.youtube.com/watch?v=YdF6apRzwTE
Dürfte ein sehr gutes Ergebnis werden.
Ansonsten fand ich folgende Artikel in der letzten Zeit lesenswert:
Renommierte deutsche Staatsrechtler stellen der Merkel'schen Willkommenspolitik ein durch und durch vernichtendes Zeugnis aus: „Der Rechtsstaat ist im Begriff, sich im Kontext der Flüchtlingswelle zu verflüchtigen, indem das geltende Recht faktisch außer Kraft gesetzt wird. Regierung und Exekutive treffen ihre Entscheidungen am demokratisch legitimierten Gesetzgeber vorbei, staatsfinanzierte Medien üben sich in Hofberichterstattung, das Volk wird stummer Zeuge der Erosion seiner kollektiven Identität“.
Mehr: http://diepresse.com/home/meinung/querg ... ollidieren
"Mit dem wachsenden Zustrom von Geflüchteten sei die Berichterstattung, welche die Willkommenskultur thematisierte, regelrecht explodiert (...) Insgesamt seien 82 Prozent aller Beiträge zur Flüchtlingsthematik positiv konnotiert gewesen, zwölf Prozent rein berichtend, sechs Prozent hätten die Flüchtlingspolitik problematisiert. Reichweitenstarke Medien hätten sich das Motto der Bundeskanzlerin - „Wir schaffen das“ - zu eigen gemacht."
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 78135.html
"Kritische Stimmen wurden von vornherein dahin gestellt, wo es in Deutschland kein Entrinnen gibt: in die rechte Ecke."
Mehr: http://www.nzz.ch/feuilleton/zeitgesche ... -ld.111884
"(...) die Zahl der sexuellen Belästigungen und noch schwerwiegenderer Straftaten ist nach inoffiziellen Angaben höher als bekannt. So ist es nicht nur in der Silvesternacht in Frankfurt auf dem Eisernen Steg und vor einigen Wochen auf dem Schlossgrabenfest in Darmstadt zu Übergriffen gekommen. Wie zu hören ist, gab es vereinzelte Fälle auch auf dem Hessentag in Herborn."
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/m ... 91678.html
Ich bin zunächst mal gespannt auf die Wahlen in MeckPomm. Die AfD hat dort einen ausgesprochen sympathischen und authentischen Spitzenkandidaten, der nunmal leider gar nicht in das Klischee des rechten Wutbürgers passt, das die Presse so gerne zeichnet: https://www.youtube.com/watch?v=YdF6apRzwTE
Dürfte ein sehr gutes Ergebnis werden.
Ansonsten fand ich folgende Artikel in der letzten Zeit lesenswert:
Renommierte deutsche Staatsrechtler stellen der Merkel'schen Willkommenspolitik ein durch und durch vernichtendes Zeugnis aus: „Der Rechtsstaat ist im Begriff, sich im Kontext der Flüchtlingswelle zu verflüchtigen, indem das geltende Recht faktisch außer Kraft gesetzt wird. Regierung und Exekutive treffen ihre Entscheidungen am demokratisch legitimierten Gesetzgeber vorbei, staatsfinanzierte Medien üben sich in Hofberichterstattung, das Volk wird stummer Zeuge der Erosion seiner kollektiven Identität“.
Mehr: http://diepresse.com/home/meinung/querg ... ollidieren
"Mit dem wachsenden Zustrom von Geflüchteten sei die Berichterstattung, welche die Willkommenskultur thematisierte, regelrecht explodiert (...) Insgesamt seien 82 Prozent aller Beiträge zur Flüchtlingsthematik positiv konnotiert gewesen, zwölf Prozent rein berichtend, sechs Prozent hätten die Flüchtlingspolitik problematisiert. Reichweitenstarke Medien hätten sich das Motto der Bundeskanzlerin - „Wir schaffen das“ - zu eigen gemacht."
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/m ... 78135.html
"Kritische Stimmen wurden von vornherein dahin gestellt, wo es in Deutschland kein Entrinnen gibt: in die rechte Ecke."
Mehr: http://www.nzz.ch/feuilleton/zeitgesche ... -ld.111884
"(...) die Zahl der sexuellen Belästigungen und noch schwerwiegenderer Straftaten ist nach inoffiziellen Angaben höher als bekannt. So ist es nicht nur in der Silvesternacht in Frankfurt auf dem Eisernen Steg und vor einigen Wochen auf dem Schlossgrabenfest in Darmstadt zu Übergriffen gekommen. Wie zu hören ist, gab es vereinzelte Fälle auch auf dem Hessentag in Herborn."
Mehr: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/m ... 91678.html
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Ganz tolle Imagebügelei. Fast so strahlend weiß wie sein schickes Hemd. Wenn nur dieser stinkende braune Fleck nicht wäre, der auch beim 10. Persil-Waschgang nicht raus geht.UliSchleicher hat geschrieben:So, nach langem mal wieder zurück in diesem Neuland . Hier ist ja alles wie gehabt.
Ich bin zunächst mal gespannt auf die Wahlen in MeckPomm. Die AfD hat dort einen ausgesprochen sympathischen und authentischen Spitzenkandidaten, der nunmal leider gar nicht in das Klischee des rechten Wutbürgers passt, das die Presse so gerne zeichnet: https://www.youtube.com/watch?v=YdF6apRzwTE
Dürfte ein sehr gutes Ergebnis werden.
Ein Schluck Schnaps auf den Boden für Pebbo.
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RIP alter Freund.