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PEGIDA Live!
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- Cadavre
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Mein Name sei Wapaz hat geschrieben:Ich lese diesen Thread ja nicht, aber im Fußball-Thread wurde Gustavo in letzter Zeit tatsächlich recht häufig von der Realität wiederlegt. Aber Fußball hat halt auch mehr mit Zufall zu tun.
Willst du etwa behaupten, dass "Henrikh Mkhitaryan" nicht "Gestank wie ein Pavian" hat?
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DarkoDelux hat geschrieben:In Universitäten läuft viel mit Gehirnwäsche.
So sieht das nämlich aus. Nichtwähler oder bildungsferne Schichten mit weniger gefestigten Ansichten zu manipulieren wäre nämlich zu einfach, genau wie man eher das CL-Halbfinale manipuliert als irgendein Zweitligaspiel, weil Profit. Cc: GRDG
Oh, ich verstehe btw auch nicht, warum Gauland angeblich Boateng beleidigt haben soll, indem er sagte, Deutsche wollen jemanden wie ihn nicht als Nachbarn. Ist das nicht eher eine Beleidigung für Deutsche, weil er sie als dumpfe Rassisten darstellt?
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Was wenn niemand weiß, dass der schwarze Bewohner des Hauses Arzt ist?ramke hat geschrieben:Naja mir wurd mal gesagt dass wenn zwei gleichwertige Häuser nebeneinander gebaut werden und im einen ein arzt und im andern n neger wohnt - das das Haus vom Arzt weniger wert hat aber dafür das Haus vom neger mehr
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Gauland hat allerdings schon recht. Es gibt Deutsche, die nicht neben Bayernspielern wohnen möchten.Gustavo hat geschrieben:So sieht das nämlich aus. Nichtwähler oder bildungsferne Schichten mit weniger gefestigten Ansichten zu manipulieren wäre nämlich zu einfach, genau wie man eher das CL-Halbfinale manipuliert als irgendein Zweitligaspiel, weil Profit. Cc: GRDG
Oh, ich verstehe btw auch nicht, warum Gauland angeblich Boateng beleidigt haben soll, indem er sagte, Deutsche wollen jemanden wie ihn nicht als Nachbarn. Ist das nicht eher eine Beleidigung für Deutsche, weil er sie als dumpfe Rassisten darstellt?
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Mülltrennung kommt mir vage linksgrünversifft vor.ich mag dich hat geschrieben:Hauptsache nicht neben Gauland. Er scheint mir jemand zu sein der Mülltonnen der Nachbarn durchwühlt um zu schauen, ob auch korrekt Müll getrennt wird (z. B. Apfelsinenschalen im Normalmüll anstatt in der Biotonne).
Anhänger der Alternative: Clevere Politik, die die AfD da gerade betreibt? Gerade bei der Süddeutschen einen Kommentar gelesen, der es für clever hält, weil gibt keine schlechte Presse. Sehe ich aber ehrlich gesagt nicht wirklich, weil man mit auf Boateng und Özil einprügeln maximal ein paar Leute glücklich macht, die sowieso AfD gewählt hätten, während man genau den Abwehrreflex aktiviert, der so lange eine Partei wie die AfD in Deutschland verhindert hat: Wenn man diffus gegen "schlechte Fremde" ist (Kriminelle, Unproduktive, Unintegrierte etc.) ist das kein Problem oder sogar von Vorteil, aber wenn man nicht mal Leuten wie Boateng (spricht deutsch, ein Elternteil deutsch, kein Muslim und [gerechtfertigt oder nicht] auch noch jemand den die Bevölkerung schätzt) zugestehen kann, dass sie "vollwertige Deutsche" sind, präsentiert man ein Weltbild, das überwiegend als "rassistisch" und unfair empfunden werden dürfte.
€dit: Btw, wenn ich Wahlkampfberater wäre, hätte ich Gauland geraten einfach zu behaupten, er meinte eigentlich Kevin-Prince, nicht Jerome.
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Oh, es tun sich Zusammenhänge auf:
http://www.mopo.de/news/politik-wirtsch ... t-24149174
Besonders vorbildlich finde ich, wie sich die AfDler mit großer Zuverlässigkeit mit dem Dementi nochmal selbst toppen:
https://www.facebook.com/BeatrixVonStor ... =3&theater
http://www.mopo.de/news/politik-wirtsch ... t-24149174
Besonders vorbildlich finde ich, wie sich die AfDler mit großer Zuverlässigkeit mit dem Dementi nochmal selbst toppen:
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Lese auch Zeitung.
Die Realität kann sie nicht stoppen
Viele Migrationsforscher üben sich in wohlfeiler Kritik und realitätsfernen Postulaten. Forschung verstehen sie als Lobbyarbeit, abweichende Befunde werden ignoriert.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/f ... 60879.html
Die Realität kann sie nicht stoppen
Viele Migrationsforscher üben sich in wohlfeiler Kritik und realitätsfernen Postulaten. Forschung verstehen sie als Lobbyarbeit, abweichende Befunde werden ignoriert.
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Merkel muss weg. Wir schaffen das.
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Oh! Der CDU-Bürgermeisterkandidat war auch dabei, starkGustavo hat geschrieben:falky: Wieso diese belanglose Bushido-Geschichte, aber nicht die Story über die "Bürgerwehr," die den Flüchtling im Netto stellt, "entwaffnet" und mit Kabelbindern gegen einen Baum bindet? Ihr wisst schon, "Zivilcourage."
€dit: Ist doch bestes MoPo-Einzugsgebiet!
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Jonnywalka hat geschrieben:Lese auch Zeitung.
Die Realität kann sie nicht stoppen
Viele Migrationsforscher üben sich in wohlfeiler Kritik und realitätsfernen Postulaten. Forschung verstehen sie als Lobbyarbeit, abweichende Befunde werden ignoriert.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/f ... 60879.html
Habe den Artikel gestern auch gelesen. Ich finde es genauso frustrierend, dass man da mit der Patina der "Forschung" irgendwelchen Kram als Wissenschaft verkauft, der dort aufhört, wo Sozialwissenschaft eigentlich beginnen sollte. Statt qualitative Arbeit zu machen, um damit die möglichen Einflussvariable auszuleichten, hören sie einfach genau dort auf und verkaufen das als Ergebnis, als ob man mit qualitativer Arbeit nicht allen möglichen Müll begründen könnte. Meine Vermutung ist allerdings, das liegt häufig daran, dass sie quantitativ überhaupt nichts drauf haben, weil dafür hätte man ja mal Kurse in mathematischer Statistik besuchen müssen und da ist es dann doch einfacher, man plaudert ein bisschen über "Tiefeninterviews." Fairerweise muss man allerdings sagen, dass selbst jemand, der es eigentlich besser könnte wie Straubhaar in der Welt gerne mal einen Artikel vom Tenor "schaut nur wie gut es bei den Russlanddeutschen geklappt hat, müssen wir den anderen halt einfach auch die Staatsbürgerschaft geben" platziert, womit er direkt metaphorisch einen dicken fetten Scheißhaufen auf das Inferenzproblem in der Ökonometrie setzt.
Allerdings ärgert es mich da direkt umso mehr, dass sie für diesen Artikel eine Frau genommen haben, die Zeitgeschichte macht und deren nennenswerte Beiträge zu der Problematik sich auf eine Studie über ein einzelnes VW-Werk beschränken. Es kann doch nicht wirklich so schwer sein, zu so einem Thema entweder eine Person zu finden, die nennenswerte quantitative Forschung auf dem Gebiet geleistet hat und bereit ist, die Ergebnisse von beiden Seiten fair zu vergleichen. Selbst wenn man das nicht schafft könnte man zumindest jemanden wie Koopmans und jemanden von der anderen Seite publizieren, der ebenfalls quantitativ arbeitet, damit zumindest Leute mit statistischen Kenntnissen halbwegs einen Vergleich ziehen können. Wenn man lediglich eine Seite zu Wort kommen lässt, kann man mit der Auswahl der Forscher immer den Daumen heftig auf die Waage legen*. Wem ist damit geholfen?
*Mir ist natürlich klar, dass du dich vermutlich weniger für die Feinheiten der Analyse interessiest als dafür, dass diese Frau (zurecht) die Qualität der Beiträge kritisiert, die dir nicht in den Kram passen. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass die FAZ da auch nicht drüber steht: Neulich hatten sie ein langes Interview mit George Borjas, der als Koryphäe für die Frage dargestellt wurde, wie sich Migration auf die Löhne der heimischen Bevölkerung auswirkt. Was die FAZ einem nicht sagte ist die Tatsache, dass Borjas einer der wenigen ist, der nennenswerte negative Effekte findet, während die Mehrheitsmeinung deutlich dahin geht, maximal marginale Effekte auf das heimische Lohnniveau zu sehen. Wenn man das nicht zufällig weiß, wird man dadurch sicher nicht besser informiert, nur Borjas zu Wort kommen zu lassen
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- Cadavre
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Treffender Kommentar zur Rolle der Kirche in der Flüchtlingskrise: http://www.cicero.de/berliner-republik/ ... 2#comments
Sonst alles wie gehabt: Die Übergriffe in Darmstadt finden kaum noch mediales Echo, lieber hyperventiliert die Presse tagelang über die konstruierte causa Gauland. Da werden von Medien und Politik wieder die schweren Geschütze aufgefahren: Rassismus! Niederträchtigkeit! usw. usf. Wie schon bei Petrys vermeintlichem Schießfehl. Und dann wundern sich unsere ach-so-tollen Journalisten wieder, wenn das gemeine Volk sie nicht mehr ernst nimmt (oder gar als "Lügenpresse" tituliert).
Hierzu noch folgender Beitrag aus dem immer wieder klugen und erheiternden blog von Michael Klonovsky:
"Köln, Hamburg, Darmstadt – das sind Orte, zwischen denen in der öffentlichen Wahrnehmung neuerdings dubiose Verbindungslinien gezogen werden. Ein paar Handreichungen, wie Sie als roter, grüner oder originalvermerkelter Lokalpolitiker reagieren sollten, wenn überraschenderweise ein Einzelfall auf einem Volksfest bei Ihnen in der Nähe geschieht:
1. Sagen Sie gar nichts. Suchen Sie stattdessen im Internet, was ein AfD-Politiker zuletzt über Fußball, Hochwasser oder Nullzinsen geäußert hat und posten Sie das als den nächsten Skandal dieser Polit-Sekte oder beteiligen Sie sich an irgendeinem anderen Shitstorm gegen Ansichten aus Dunkeldeutschland.
2. Sagen Sie noch immer nichts. Verweisen Sie auf die polizeilichen Ermittlungen und sich widersprechende Zeugenaussagen. Warnen sie vor Hysterie und Vorverurteilungen.
3. Stellen Sie fest, dass es sich um einen untypischen Einzelfall handelt. Warnen Sie vor irrationalen Ängsten. Stellen Sie klar, dass auch mehrere Einzelfälle noch immer nichts Verallgemeinerbares bedeuten. Warnen Sie vor Verallgemeinerungen.
4. Verurteilen Sie jegliche sexuelle Gewalt gegen Frauen, unabhängig von der Herkunft der Täter.
5. Erinnern Sie an die zahlreichen verharmlosten Sexualdelikte auf überwiegend von Einheimischen besuchten Volksfesten sowie an die häusliche Gewalt in Deutschland. Betonen Sie, dass Vergewaltigungen schon deutlich länger zu Deutschland gehören als der Islam, inzwischen sogar länger als Schlesien.
6. Erklären Sie mit Nachdruck, dass solche Taten nicht zu einem Generalverdacht gegen Wandernde und Fliehende führen dürfen. Verwahren Sie sich erneut gegen eine Pauschalverurteilung von Migranten. Suchen Sie im Internet nach solchen Verallgemeinerungen und verurteilen sie diese vehement.
7. Kündigen Sie Strafverfolgung für alle Belästiger und Vergewaltiger an, auch für Migranten oder Asylsuchende, für die das deutsche Recht gelte wie für alle anderen auch. Erinnern Sie nochmals daran, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft leider ständig vorkommt und manche Neubürger daraus folgerten, dies sei hier Brauch und Sitte.
8. Fordern Sie mehr Integrationskurse und geschlechtersensible Schulungen für Zuwanderer.
9. Verhindern Sie, dass Rechte, Nazis oder AfDler die Vorfälle instrumentaliseren und daraus politisches Kapital schlagen. Organisieren Sie eine Demonstration gegen rechts. Erklären Sie, dass ihre Kommune bunt bleibt. Prangern Sie rechte Hetze gegen Zuwanderer an.
10. Suchen Sie sich eine Lokaljournalistin, die einen Kommentar über den Sexualneid alter weißer Klemmis gegenüber virilen heißblütigen jungen Männern aus Nordafrika schreibt und außerdem behauptet, viele einheimische Frauen gäben sich bloß aus Rassismus und sexueller Langeweile als Opfer aus.
11. Wiederholen Sie die Demonstration gegen rechts.
12. Geben Sie beim sozialwissenschaftlichen Akademikerprekatriat an der lokalen Uni eine Studie in Auftrag, aus welcher hervorgeht, dass die Kriminalität seit Beginn der Willkommenskultur nicht gestiegen ist.
Beginnen Sie nach dem unvermeidlichen nächsten Einzelfall wieder bei 1. Sehen Sie zu, dass Sie für 10. und 12. bis dahin Preise gestiftet haben."
Edit: Und aus der Kategorie Realsatire: Aufräumarbeiten mit Flüchtlingen nachgestellt
Sonst alles wie gehabt: Die Übergriffe in Darmstadt finden kaum noch mediales Echo, lieber hyperventiliert die Presse tagelang über die konstruierte causa Gauland. Da werden von Medien und Politik wieder die schweren Geschütze aufgefahren: Rassismus! Niederträchtigkeit! usw. usf. Wie schon bei Petrys vermeintlichem Schießfehl. Und dann wundern sich unsere ach-so-tollen Journalisten wieder, wenn das gemeine Volk sie nicht mehr ernst nimmt (oder gar als "Lügenpresse" tituliert).
Hierzu noch folgender Beitrag aus dem immer wieder klugen und erheiternden blog von Michael Klonovsky:
"Köln, Hamburg, Darmstadt – das sind Orte, zwischen denen in der öffentlichen Wahrnehmung neuerdings dubiose Verbindungslinien gezogen werden. Ein paar Handreichungen, wie Sie als roter, grüner oder originalvermerkelter Lokalpolitiker reagieren sollten, wenn überraschenderweise ein Einzelfall auf einem Volksfest bei Ihnen in der Nähe geschieht:
1. Sagen Sie gar nichts. Suchen Sie stattdessen im Internet, was ein AfD-Politiker zuletzt über Fußball, Hochwasser oder Nullzinsen geäußert hat und posten Sie das als den nächsten Skandal dieser Polit-Sekte oder beteiligen Sie sich an irgendeinem anderen Shitstorm gegen Ansichten aus Dunkeldeutschland.
2. Sagen Sie noch immer nichts. Verweisen Sie auf die polizeilichen Ermittlungen und sich widersprechende Zeugenaussagen. Warnen sie vor Hysterie und Vorverurteilungen.
3. Stellen Sie fest, dass es sich um einen untypischen Einzelfall handelt. Warnen Sie vor irrationalen Ängsten. Stellen Sie klar, dass auch mehrere Einzelfälle noch immer nichts Verallgemeinerbares bedeuten. Warnen Sie vor Verallgemeinerungen.
4. Verurteilen Sie jegliche sexuelle Gewalt gegen Frauen, unabhängig von der Herkunft der Täter.
5. Erinnern Sie an die zahlreichen verharmlosten Sexualdelikte auf überwiegend von Einheimischen besuchten Volksfesten sowie an die häusliche Gewalt in Deutschland. Betonen Sie, dass Vergewaltigungen schon deutlich länger zu Deutschland gehören als der Islam, inzwischen sogar länger als Schlesien.
6. Erklären Sie mit Nachdruck, dass solche Taten nicht zu einem Generalverdacht gegen Wandernde und Fliehende führen dürfen. Verwahren Sie sich erneut gegen eine Pauschalverurteilung von Migranten. Suchen Sie im Internet nach solchen Verallgemeinerungen und verurteilen sie diese vehement.
7. Kündigen Sie Strafverfolgung für alle Belästiger und Vergewaltiger an, auch für Migranten oder Asylsuchende, für die das deutsche Recht gelte wie für alle anderen auch. Erinnern Sie nochmals daran, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft leider ständig vorkommt und manche Neubürger daraus folgerten, dies sei hier Brauch und Sitte.
8. Fordern Sie mehr Integrationskurse und geschlechtersensible Schulungen für Zuwanderer.
9. Verhindern Sie, dass Rechte, Nazis oder AfDler die Vorfälle instrumentaliseren und daraus politisches Kapital schlagen. Organisieren Sie eine Demonstration gegen rechts. Erklären Sie, dass ihre Kommune bunt bleibt. Prangern Sie rechte Hetze gegen Zuwanderer an.
10. Suchen Sie sich eine Lokaljournalistin, die einen Kommentar über den Sexualneid alter weißer Klemmis gegenüber virilen heißblütigen jungen Männern aus Nordafrika schreibt und außerdem behauptet, viele einheimische Frauen gäben sich bloß aus Rassismus und sexueller Langeweile als Opfer aus.
11. Wiederholen Sie die Demonstration gegen rechts.
12. Geben Sie beim sozialwissenschaftlichen Akademikerprekatriat an der lokalen Uni eine Studie in Auftrag, aus welcher hervorgeht, dass die Kriminalität seit Beginn der Willkommenskultur nicht gestiegen ist.
Beginnen Sie nach dem unvermeidlichen nächsten Einzelfall wieder bei 1. Sehen Sie zu, dass Sie für 10. und 12. bis dahin Preise gestiftet haben."
Edit: Und aus der Kategorie Realsatire: Aufräumarbeiten mit Flüchtlingen nachgestellt
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