Seit wann sind wir Europäer? Dann sind Chinesen aber Asiaten! :zeigefinger:DarkoDelux hat geschrieben:So wie Doat es beschreibt haben die Chinesen eine bessere Wertvorstellung von uns Europäern, als wir Europäer selber. Wir Europäer lehnen uns sich selber ab, so wie Doats Chinesische Bekannten es beschreiben und laden unseren Untergang wohlwollend ein.
Der Höhepunkt ist, dass du China als rückständige Kultur bezeichnest, während du in diesem Gedankenkreis dann wohl den Islam als annehmend akzeptierst. USEFUL IDIOT!
@Doat
Studierst du nur in China und kommst dann wieder nach Deutschland, oder hast du vor länger dort zu bleiben? Wenn du länger dort bleibst und einen Butler oder Fuckboy suchst schreib eine PM an mich. Ich muss weg aus Deutschland bevor der Islam hier die Macht übernimmt. Schwule wie ich werden unter dem Islam umgebracht.
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http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ssel-paris
Gutes Interview, in dem der Typ den wahren Kern beleuchtet, den MARs* verstiegener Unsinn von wg. "Opferrolle" hatte. Passt auch ganz gut auf die Problematik der Integration generell, abseits vom Terrorismus: Aus dieser Diskussion wird nie etwas Produktives werden, solange man sich nicht die Mühe macht, die Frage "inwiefern werden Muslime in Deutschland (anders als andere Einwanderer) diskriminiert" erst mal empirisch zu durchleuchten. Bis dahin wird die eine Seite immer sagen dass jedes beliebige Problem, das Muslime haben, ursächlich durch Diskriminierung entstanden ist (lächerlich) und die andere Seite entweder "Diskriminierung gibt es nicht" (albern) oder "ist nicht unser Problem, damit muss man eben erst mal fertig werden, wenn man in eine fremde Kultur einwandert" (etwas kurz gedacht). Ich vermute wenn man Einwanderergruppen miteinander vergleichen kann würde den meisten Leuten klarer, wie viel oder wenig Einwanderung aus dem Kulturkreis sie in Deutschland wollen.
*möge ihn die NWO nicht gefunden haben, Inschallah
Gutes Interview, in dem der Typ den wahren Kern beleuchtet, den MARs* verstiegener Unsinn von wg. "Opferrolle" hatte. Passt auch ganz gut auf die Problematik der Integration generell, abseits vom Terrorismus: Aus dieser Diskussion wird nie etwas Produktives werden, solange man sich nicht die Mühe macht, die Frage "inwiefern werden Muslime in Deutschland (anders als andere Einwanderer) diskriminiert" erst mal empirisch zu durchleuchten. Bis dahin wird die eine Seite immer sagen dass jedes beliebige Problem, das Muslime haben, ursächlich durch Diskriminierung entstanden ist (lächerlich) und die andere Seite entweder "Diskriminierung gibt es nicht" (albern) oder "ist nicht unser Problem, damit muss man eben erst mal fertig werden, wenn man in eine fremde Kultur einwandert" (etwas kurz gedacht). Ich vermute wenn man Einwanderergruppen miteinander vergleichen kann würde den meisten Leuten klarer, wie viel oder wenig Einwanderung aus dem Kulturkreis sie in Deutschland wollen.
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diskriminierung von muslimen in deutschland? hmm mir kommen die tränen...
vielleicht wär ja mal ein anfang dem ersten muslimischen kind in diesem land einen anderen namen als mustafa, hakan und ercan zu geben. vielleicht würde das ja mal helfen? vielleicht das kind ja mal tim oder alexander oder steven nennen? und dazu noch eine schulbildung und keine religionsbildung? und dazu vielleicht noch die akzeptanz des grundgesetzes?
vielleicht aber nur ganz vielleicht könnte das zur integration beitragen? man weiß es nicht...
lieber erstmal weiter die kinder schon allein vom namen von deutschen abgrenzen, nur mit anderen moslems rumhängen lassen, womöglich noch ins ghetto ziehen, in die mosche schicken und mit dünnpfiff volllabern lassen, etc etc.
dann muss man sich halt nicht wundern wenn kanacken einen schlechten ruf haben und dementsprechend deutsche bevorzugt werden. vielleicht sollte sich die muslimische community in deutschland mal zusammensetzen und zu dem konsens kommen, dass das einfach nicht so weitergehen kann dass die moslems hier so weiter leben als wären sie in antalya und entsprechende konsequenzen ziehen. die deutsche community in den usa hat sich auch entsprechend dem gastgeberland angepasst.
vielleicht wär ja mal ein anfang dem ersten muslimischen kind in diesem land einen anderen namen als mustafa, hakan und ercan zu geben. vielleicht würde das ja mal helfen? vielleicht das kind ja mal tim oder alexander oder steven nennen? und dazu noch eine schulbildung und keine religionsbildung? und dazu vielleicht noch die akzeptanz des grundgesetzes?
vielleicht aber nur ganz vielleicht könnte das zur integration beitragen? man weiß es nicht...
lieber erstmal weiter die kinder schon allein vom namen von deutschen abgrenzen, nur mit anderen moslems rumhängen lassen, womöglich noch ins ghetto ziehen, in die mosche schicken und mit dünnpfiff volllabern lassen, etc etc.
dann muss man sich halt nicht wundern wenn kanacken einen schlechten ruf haben und dementsprechend deutsche bevorzugt werden. vielleicht sollte sich die muslimische community in deutschland mal zusammensetzen und zu dem konsens kommen, dass das einfach nicht so weitergehen kann dass die moslems hier so weiter leben als wären sie in antalya und entsprechende konsequenzen ziehen. die deutsche community in den usa hat sich auch entsprechend dem gastgeberland angepasst.
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Das ist so ziemlich das langweiligste was ich in letzter Zeit zu der ganzen Debatte gelesen habe. Wenn man mal etwas völlig uninspiriertes ohne jeglichen neuen oder eigenen Gedanken lesen möchte, was 100% der gängigen und allgemein vorherrschenden Meinung entspricht, kann man das natürlich gerne mal konsumieren.Gustavo hat geschrieben:http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... ssel-paris
Gutes Interview, in dem der Typ den wahren Kern beleuchtet ...
Ich will damit nicht sagen, dass es falsch ist was er schreibt aber es ist eben einfach vollkommen uninteressant und damit schlicht weg nicht gut.
Außerdem sehe ich auch nicht, wie das ein Interview sein soll. Es ist nämlich schlichtweg keins.
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Wow, ihr habt das Problem allumfassend gelöst
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
Wenn nicht, dann halt's Maul und lass mich in Ruhe.
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bei einigen ist noch ein bisschen was drin.Pomadenkater hat geschrieben:
btw. wollt ihr diesen hochgradig peinlichen Thread nicht mal langsam schließen?
Habt euch alle doch mittlerweile genug zum Affen gemacht, oder?
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trasher hat geschrieben:Das ist so ziemlich das langweiligste was ich in letzter Zeit zu der ganzen Debatte gelesen habe. Wenn man mal etwas völlig uninspiriertes ohne jeglichen neuen oder eigenen Gedanken lesen möchte, was 100% der gängigen und allgemein vorherrschenden Meinung entspricht, kann man das natürlich gerne mal konsumieren.
Ich will damit nicht sagen, dass es falsch ist was er schreibt aber es ist eben einfach vollkommen uninteressant und damit schlicht weg nicht gut.
Außerdem sehe ich auch nicht, wie das ein Interview sein soll. Es ist nämlich schlichtweg keins.
a. Wahr, ist kein Interview, mein Fehler.
b. Ich bezweifle, dass die Redaktion der Zeit für etwas, was sie als Allgemeinplatz ansieht, extra einen Gastbeitrag schreiben lassen würde.
c. Ich weiß nicht, was für eine Debatte du verfolgst, aber ich erkenne ehrlich gesagt nicht, wie in der Debatte, die ich so in den deutschen Zeitungen (FAZ, Süddeutsche, Zeit, Welt, Tagesspiegel) sehe, die "100% gängige und allgemein vorherrschende Meinung" als sehr nah an der Realität an.
Man kann es bspw. bei den Linken nach Wochen immer noch als Einsicht verkaufen, dass Angela Merkel eigentlich eine Wende vollzogen hat, weil sie die Leute nicht aus Griechenland holt (obwohl sie das vor dem Sommer 2015 auch hätte tun können und nicht getan hat). Ergo: Die hochtrabende Diskussion um Rechte, die den großen Teil der Diskussion über das Für und Wider ausmacht, geht vollkommen am Thema vorbei und die normative Kraft des Faktischen (ob man faktisch hier an die Grenze durchgelassen wird) entscheidet. Daran hat sich nie etwas geändert, auch wenn es widersinnig ist, trotzdem wird darüber kaum geredet.
Bei den Rechten liest man dafür, dass 27 Länder gegen Merkel stünden, als ob bspw. Schweden und Ungarn aus demselben Grund keine Syrer aufnehmen wollen. Gleichzeitig wird alles immer auf Deutschland bezogen (von den Linken natürlich auch), als ob es in Europa nur Deutschland gäbe: Entweder wir schaffen es, dann sollen wir so viele Flüchtlinge aufnehmen wie in Not sind oder wir schaffen es nicht, dann sollen wir keinen mehr aufnehmen (bzw. wenig bis eine etwaige Obergrenze voll ist). Ob Deutschlands humanitäre Pflicht nicht vielleicht auch einfach dadurch getan sein könnte, einen Teil weit über Gebühr zu tragen, aber eben auch nicht jeden, weil ansonsten die anderen Staaten permanent auf dem eigenen guten Willen Trittbrett fahren, habe ich so noch nirgendwo gelesen, das fiele dann aber vermutlich noch in die Kategorie herzlos.
Dass es vielleicht nicht gerade dazu animiert die Humanität hochzuhalten, wenn man selbst so viel Wohlstand teilen soll, bis man entweder selbst keinen mehr hat oder derjenige, mit dem man dann noch teilen kann, selbst nicht schlechter gestellt ist als man selbst, ist eine Idee, aus der Peter Singer quasi eine ganze Karriere als Intellektueller gebaut hat, gleichzeitig scheint die Transferleistung von "ich spende als Privatperson etwas von meinem Einkommen" zu "der Staat spendet etwas vom Wohlstand der Bürger in Form der Aufnahme von (tatsächlich) Verfolgten" zu groß zu sein. Das müssen ja Gott weiß nicht mal die 10-20% sein, die Singer immer ins Spiel bringt, den tatsächlichen Kriegsflüchtlingen könnte mit sehr viel weniger geholfen werden, wenn sich nur ganz Europa tatsächlich beteiligen würde.
Und den traurigsten Anblick bieten bei der ganzen Geschichte die Konservativen in Deutschland: Anstatt zumindest zu konzedieren, dass man sich in Europa spätestens mit Dublin II auf einen Minimalkonsens geeinigt hatte, dass Flüchtlinge in Europa in jedem Fall ein Recht darauf haben sollen, einen Antrag stellen zu können (übrigens ein Ist-Zustand, zu dem alle Osterweiterungsländer der EU beigetreten sind), tut man jetzt so, als ginge einen das nichts mehr an, fordert Obergrenzen in Deutschland (was mit dem Rest passiert ist dann egal) und lobt im Übrigen die Vorgehensweise von Viktor Orban. Dass die meisten der Ankommenden tatsächlich ein Recht auf Asyl in Europa hätten und dass Deutschland bei weitem nicht so viele Asylbewerber zu versorgen hätte, wenn andere europäsche Staaten sich nicht komplett verweigern würden, wird dabei dann gekonnt ausgeblendet. Wiederum: Darüber schreibt quasi niemand, es ist immer nur die Frage ob wir mehr helfen könnten oder nicht.
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Ein hervorragender Kommentar zur deutschen Medienlandschaft: http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/jou ... n-ld.82631
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UliSchleicher hat geschrieben:Ein hervorragender Kommentar zur deutschen Medienlandschaft: http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/jou ... n-ld.82631
Ich verstehe zwar auch nicht wirklich, warum man sich nicht insgesamt rationaler mit den Themen der AfD beschäftigt, aber die These des Artikels überzeugt mich überhaupt nicht. Der Typ ist seit Jahren auf seinem persönlichen kleinen Jihad gegen die deutsche Presse (übrigens schon lange bevor es die AfD gab), weil er gesellschaftspolitisch deutlich rechts von der Mitte steht und nicht verwinden kann, dass man mit der taz am Bahnhofskiosk nicht schief angeschaut wird und mit der Jungen Freiheit schon, weil er nicht versteht oder nicht verstehen will, dass rechts von der Mitte der akzeptierte Spielraum in der BRD deutlich schmaler ist als links. Das muss er nicht gut finden, genau wie ich es bspw. nicht gut finde, dass es wirtschaftspolitisch eher andersherum läuft*, das heißt nicht dass alle Probleme von der Presse ausgehen.
Insbesondere bei den Reizthemen sieht man es doch am besten: Wenn Mely Kiyak maximal leicht gegen "den Mob" polemisiert, Özlem Topcu etwas gegen die AfD schreibt oder auch nur erwähnt wird, dass die AfD bei den gebildeteren Schichten nicht gut ankommt (was völlig der Wahrheit entspricht), kannst du darauf wetten, dass du im (anonymen) Kommentarbereich der Zeit direkt knietief in der Gülle stehst, von der Welt oder Facebook gar nicht zu sprechen. Wenn Anja Reschke einen frommen, weitestgehend belanglosen Kommentar im Fernsehen vorträgt, der etwas mit Silvester in Köln zu tun hat, hagelt es Beleidigungen und Schlimmeres. Es gehört schon eine enorme Verblendung dazu um zu glauben, dass das von der deutschen Presselandschaft ausgegangen ist.
*nur mal als Beispiel: Die von ihm ohne namentliche Erwähnung gelobte Heike Göbel von der FAZ ist IMMER in allererster Reihe dabei, Wirtschaftsliberalismus als der Weisheit letzter Schluss zu verkaufen, ganz egal wie dumm man sich dafür stellen muss. Panama Papers? "Kann denn nicht einmal einer an die GANZEN LEGALEN VERWENDUNGSZWECKE denken?" Mindestlohn "vernichtet" nicht wie vorausgesagt Jobs? "Niemand kann wissen, wie viel mehr Jobs ohne Mindestlohn entstanden wären!" So geht das DIE GANZE ZEIT.
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Nur weil man behauptet, dass etwas "völlig der Wahrheit entspricht", muss es ja auch nicht so sein, gell? http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... deten.htmlGustavo hat geschrieben:...oder auch nur erwähnt wird, dass die AfD bei den gebildeteren Schichten nicht gut ankommt (was völlig der Wahrheit entspricht)
Die Kommentarbereiche sind nur ein Indiz dafür, wie tief die Entfremdung zwischen der Mainstreampresse und der Leserschaft mittlerweile ist, und natürlich tragen daran die Medien die Hauptschuld. Mittlerweile sieht man ja auch bei einigen Zeitungen einen gewissen Wandel (ich denke insbesondere an die FAZ und den Cicero). Man hat das vorherrschende System der political correctness in den letzten Jahren schlicht zu weit getrieben. Die Leute haben es satt, bevormundet, lächerlich gemacht und als Rassisten diffamiert zu werden. Sie wünschen einfach nur eine objektive, kritische Berichterstattung, die auch unbequeme Fragen stellt. Die ganze Misere ging mit der Eurokrise los (ist es im Rückblick nicht bizarr, wie die Medien - quasi in enger Zusammenarbeit mit der etablierten Politik - versucht haben aus Lucke einen Nazi zu machen? ). Der Höhepunkt war dann natürlich die Flüchtlingskrise im letzten Jahr. Ein wahres Propagandafeuerwerk! Wer es gewagt hat Bedenken oder Kritik zu äußern, wurde sofort in die rechte Ecke geschoben ("Dunkeldeutschland!", "Pack!", "Fremdenhasser!"). Köln und die verspätete und (mal wieder) jämmerliche Berichterstattung der Medien dazu (ohne auch nur einen Funken ernstgemeinte Selbstkritik zu zeigen) hat das ganze schöne Kartenhaus dann in sich zusammenfallen lassen. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Eine tief gespaltene Gesellschaft und eine schwere Vertrauenskrise in Politik und Medien. Es gibt Leute (auch hier im Forum), die frühzeitig vor genau dieser Polarisierung gewarnt und gesagt haben, dass man die Sorgen der AfD-Wähler ernst nehmen müsse, anstatt immer blind mit der Nazikeule draufloszugehen. Und dann gab es diejenigen, die in selbstgerechter Überheblichkeit das alles als Hysterie rechter Wutbürger abgetan haben. Nur zur Erinnerung, Gustavo: Du hast zur letzten Gruppe gehört.
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UliSchleicher hat geschrieben:Nur weil man behauptet, dass etwas "völlig der Wahrheit entspricht", muss es ja auch nicht so sein, gell? http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... deten.html
Pardon, ich hatte kurzzeitig vergessen mit wem ich rede. Es ist natürlich sinnvoller, die Zahlen zum SOEP von vor zwei Jahren zu nehmen, als von einer Flüchtlingskrise noch überhaupt nichts zu sehen war, als die Zahlen zu den Landtagswahlen von vor 2 Monaten. Und siehe da:
Wahlergebnisse der AfD insgesamt (alleine unter Wählern mit Hochschulabschluss):
Baden-Württemberg: 15,1% (11%)
Rheinland-Pfalz: 12,6% (8%)
Sachsen-Anhalt: 24,2% (12%)
Dagegen Wahlergebnisse bei Leuten mit mittlerer Reife:
Baden-Württemberg: 19%
Rheinland-Pfalz: 17%
Sachsen-Anhalt: 31%
Schlechtester Wert unter den vier Kategorien in allen Bundesländern bei Wählern mit Hochschulabschluss, bester Wert in jedem Bundesland bei Wählern mit mittlerer Reife. Hätte man allerdings auch ohne die Zahlen ahnen können, weil in so ziemlich jedem Deutschlandtrend klar ausgesagt wird, dass der Flüchtlingsstrom mit steigender Bildung seltener als großes Problem gesehen wird (wie bereits erwähnt wurde).
UliSchleicher hat geschrieben:Die Kommentarbereiche sind nur ein Indiz dafür, wie tief die Entfremdung zwischen der Mainstreampresse und der Leserschaft mittlerweile ist, und natürlich tragen daran die Medien die Hauptschuld. Mittlerweile sieht man ja auch bei einigen Zeitungen einen gewissen Wandel (ich denke insbesondere an die FAZ und den Cicero). Man hat das vorherrschende System der political correctness in den letzten Jahren schlicht zu weit getrieben. Die Leute haben es satt, bevormundet, lächerlich gemacht und als Rassisten diffamiert zu werden. Sie wünschen einfach nur eine objektive, kritische Berichterstattung, die auch unbequeme Fragen stellt. Die ganze Misere ging mit der Eurokrise los (ist es im Rückblick nicht bizarr, wie die Medien - quasi in enger Zusammenarbeit mit der etablierten Politik - versucht haben aus Lucke einen Nazi zu machen? ). Der Höhepunkt war dann natürlich die Flüchtlingskrise im letzten Jahr. Ein wahres Propagandafeuerwerk! Wer es gewagt hat Bedenken oder Kritik zu äußern, wurde sofort in die rechte Ecke geschoben ("Dunkeldeutschland!", "Pack!", "Fremdenhasser!"). Köln und die verspätete und (mal wieder) jämmerliche Berichterstattung der Medien dazu (ohne auch nur einen Funken ernstgemeinte Selbstkritik zu zeigen) hat das ganze schöne Kartenhaus dann in sich zusammenfallen lassen. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Eine tief gespaltene Gesellschaft und eine schwere Vertrauenskrise in Politik und Medien. Es gibt Leute (auch hier im Forum), die frühzeitig vor genau dieser Polarisierung gewarnt und gesagt haben, dass man die Sorgen der AfD-Wähler ernst nehmen müsse, anstatt immer blind mit der Nazikeule draufloszugehen. Und dann gab es diejenigen, die in selbstgerechter Überheblichkeit das alles als Hysterie rechter Wutbürger abgetan haben. Nur zur Erinnerung, Gustavo: Du hast zur letzten Gruppe gehört.
a. Mir muss der Beweis dafür entgangen sein, dass es keine Hysterie rechter Wutbürger ist. Wobei ich einschränken möchte: Ich habe nicht gesagt, dass alle hysterischen Wutbürger von rechts kommen, nur die meisten.
b. Wenn du ernsthaft glaubst, dass man dadurch, dass man hysterischen Wutbürgern nach dem Mund redet, weniger davon bekommt, kannst du dir offensichtlich alles einreden. Ich habe zu wenig Ahnung über die Medienlandschaften anderer europäischer Länder, um den direkten Vergleich zu ziehen, aber mir scheint das muss man auch gar nicht. Schau einfach mal auf die Länder mit Parteiensystemen, in denen es relativ stark verankerte rechtspopulistische Parteien schon vor der Krise gab und schau dir an, wie sie sich entwickelt haben: Haben diese Parteien irgendwo verloren? Es wird ja immer wieder betont, wie Deutschland in Europa mit seiner Politik isoliert ist und trotzdem gewinnen die Rechtspopulisten überall dazu, nicht nur in Merkels Deutschland*. In Österreich wussten die Parteien, dass mit der FPÖ zu rechnen ist und dort können sich die Leute auf unzensuriert.at informieren, das scheint auch nicht viel geholfen zu haben, genauso wenig wie der von ihnen angeleierte Zaun auf dem Balkan. Selbiges gilt für Frankreich mit dem FN, wo Macron neulich in der Zeit mehr oder weniger sagte, dass Frankreich nicht mehr Asylbewerber aufnimmt, weil Frankreich sie nicht will und sie nicht nach Frankreich wollen. Oder Dänemark mit der DF, obwohl das Land seit Jahren auch unter den Sozialdemokraten versuchte, sich unattraktiver für Asylbewerber zu machen. Entweder machen alle außer den Rechtspopulisten überall in Europa denselben Fehler oder es ist vielleicht mit Floskeln wie "man muss die Ängste der X-Wähler ernst nehmen" nicht so einfach getan. Zumal wir mal ganz ehrlich sein sollten: Was damit in 95% der Fällen gemeint ist, ist nicht etwa, dass man wirklich an einer rationalen Diskussion darüber interessiert ist, ob die Ängste begründet sind, sondern dass man nach diesen Ängsten handeln soll, egal ob rational oder nicht.
*übrigens finde ich es im Grunde genommen bedenklicher, wenn die FPÖ in Österreich 10% dazugewinnt als wenn die AfD das tut, weil die 10% der FPÖ aus der politischen Mitte kommen müssen, da sie das rechte Spektrum schon komplett abgesammelt hat, während für die AfD der 10% Sprung von 5% auf 15% immer noch zu einem beträchtlichen Teil mit typischen Protestwählern zu bewältigen ist
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Es ist sinnlos mit dir, du bist nicht fähig zur Einsicht. Du hast ja, wenn ich mich recht erinnere, nach den Landtagswahlen im März auch diese lachhafte Analyse von von der Leyen geteilt, die meinte, dass 80% nicht die AfD gewählt haben und damit also genau genommen Merkels Kurs gestützt worden wäre. Das ist so fern jeglicher Realität, dass man gar nicht mehr drüber reden braucht. Und deine Zahlen da oben: DAS ist jetzt dein Beweis dafür, dass die AfD nicht von gebildeten Schichten gewählt würde? Ernsthaft? Kommst du dir da nicht selber dämlich bei vor? Wenn man sich weiterhin auf diesem Niveau mit der AfD auseinandersetzt, dann sind die 20% nur noch eine Frage der Zeit. Mir soll es recht sein.
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Funktioniert diese "ich wurde widerlegt und behaupte jetzt dummdreist, dass es nicht so war" Masche eigentlich im richtigen Leben wirklich so gut oder warum ziehst du das so konsequent durch?
PS: Natürlich habe ich das nicht gesagt.
€dit: Hätte man übrigens auch anhand des Verweises auf die Zahlen vom Deutschlandtrend erahnen können. Aber weißt du wer es vielleicht gesagt hat? Strohmann-Gustavo in deinem Kopf!
PS: Natürlich habe ich das nicht gesagt.
€dit: Hätte man übrigens auch anhand des Verweises auf die Zahlen vom Deutschlandtrend erahnen können. Aber weißt du wer es vielleicht gesagt hat? Strohmann-Gustavo in deinem Kopf!
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UliSchleicher hat geschrieben:Wenn hier jemand in schöner Regelmäßigkeit von der Realität widerlegt wird, dann bist du das
Warum sagst du das eigentlich immer, anstatt es auch nur ein einziges Mal zu beweisen? Oh, könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass "ich meine mich zu erinnern, dass du gesagt hast ..." kein Argument ist, wenn das, was ich tatsächlich gesagt habe, hier komplett archiviert ist? Ein kurzer Überblick würde nämlich zeigen, dass diese Aussage komplett konfabuliert ist, worin du ja wie bereits erwähnt sehr gut bist.
€dit: Hauptsache wir reden nicht mehr darüber, wie du Stuss erzählt hast, eh?
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Was ich dann allerdings nicht verstehe ist: Du lieferst Zahlen und sagst "aha!", dann liefert Gustavo aktuellere Zahlen, welche deine zumindest abschwächen und dann kommst du an und sagst "Oh, wie genau ist das nun ein Beweis dafür, dass die AfD nicht von Besserverdienern gewählt wird?".UliSchleicher hat geschrieben:Wenn hier jemand in schöner Regelmäßigkeit von der Realität widerlegt wird, dann bist du das
Also wenn das dein Anspruch an deine eigene Argumentationskultur ist, dann bist du leider der letzte, der anderen hier vorwerfen sollte, dass sie von der Realität widerlegt werden.
Ich meine, du könntest ja auch Recht haben, aber das zu belegen - da haste anscheinend keinen Bock drauf.
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Reiben Sie Ihre Finger über seine gemeißelten 6-pack, während Sie seine frechen Nippeln und Schlaganfall seinen steifen Schwanz zu beißen. Halten Sie einen Finger in seinem engen kleinen Arsch, während Sie tief in den Rachen seine leckeren Mann Fleisch! Was auch immer Sie tun wollen, sagt er nie nein! Jetzt sind Sie dran. Schnappen Sie sich halten, seinen dicken, biegsamen Schwanz und führen es in dir. Das weiche, geschmeidige Fanta-flesh Material erwärmt sich auf Ihre Körpertemperatur und fühlt sich an wie echt - nur besser! Legen Sie Ihre Hände auf seine muskulöse Brust und genießen Sie jeden Welligkeit seiner geschreddert Hardbody. Diese Hunky Frauenschwarm geht nie weich oder schlaff Recht, wenn Sie über einen Orgasmus sind - sagen wir auf Wiedersehen zu dieser Mitte Enttäuschungen immer.