BWL per se ist nichts falsches. Danach 2-3 Jahre irgendwo arbeiten, MBA machen und einer von drölf Unternehmensberatern werden. Wenigstens das Geld stimmt, wenn das das einzig relevante Thema ist.Herr Zog hat geschrieben:Macht sich besonders praktisch, wenn pro Jahr noch ca. 100 Millionen andere ohne Perspektive anfangen BWL zu studieren. Die Unternehmen wissen später gar nicht, welchem BWL-Studenten sie ihr Geld zuerst in den Rachen schmeissen sollen.
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- Uriel
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Ja, ist es auch nicht. Aber seine "Motivation" es zu studieren finde ich fragwuerdig. Gerade die Unternehmensberatungen wählen sich ihren Mitarbeiterpool doch längst nicht mehr aus dem Bereich der BWLer/Oekonomen. Dort arbeiten Juristen, Physiker, Chemiker, Mathematiker und sogar Mediziner. Und das sind alles Leute, denen ich geistig und fachlich mehr zutraue, als einem BWLer, der mit der obigen Begruendung ans Studium ran geht (Hauptsache Studentenparties!111).staubsau.ger hat geschrieben:BWL per se ist nichts falsches.
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- Rampage
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Kann ich übrigens aus meinem direkten Umfeld bestätigen: Kumpel mit 1,7er Physik-Diplom arbeitet seit ~3 Jahren bei einer Unternehmensberatung und aktuell suchen die nur noch Mathematiker.Herr Zog hat geschrieben:Ja, ist es auch nicht. Aber seine "Motivation" es zu studieren finde ich fragwuerdig. Gerade die Unternehmensberatungen wählen sich ihren Mitarbeiterpool doch längst nicht mehr aus dem Bereich der BWLer/Oekonomen. Dort arbeiten Juristen, Physiker, Chemiker, Mathematiker und sogar Mediziner. Und das sind alles Leute, denen ich geistig und fachlich mehr zutraue, als einem BWLer, der mit der obigen Begruendung ans Studium ran geht (Hauptsache Studentenparties!111).
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Also der account da oben ist ein troll (Felix1, nicht Schlitzer), aber alles, was ich von Unternehmensberatern persönlich mitbekommen habe, war fachlich nicht sehr positiv. Und da waren u.a. sehr auf das Umfeld zugeschnittene (in diesem Fall eben Luft- und Raumfahrtingenieure) Unternehmensberater mit klugen Sprüchen wie "der Report ist asapisimo".
Die halben Teams waren jedoch mit MBA Trägern gefüllt, ich denke mal, dass man da schon gewisse Chancen hat. Garantien gibts keine, logisch.
Die halben Teams waren jedoch mit MBA Trägern gefüllt, ich denke mal, dass man da schon gewisse Chancen hat. Garantien gibts keine, logisch.
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- Rampage
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Joa, bei mir hat es nun auch endlich geklappt, nach 398 Bewerbungen für 2014/15. Gleich bei 2 Städten 2 Warteschlangen-Einreihungen und dann bei beiden ne Zusage
Letztendlich entschied ich mich für meine Stadt, wo ich dann ab September im Rathaus mein Werk verrichten tu. Fachinformatiker für Systemintegration und so :-)
Freu mich so unendlich das es jetzt voran geht...Lustig ist es irgendwie das ich mich in ganz Deutschland beworben habe, um dann letztendlich hier wohnen bleiben zu können, 3 Minuten zur Bahn habe bzw. dann 11 Min. Fahrt, joa.
Letztendlich entschied ich mich für meine Stadt, wo ich dann ab September im Rathaus mein Werk verrichten tu. Fachinformatiker für Systemintegration und so :-)
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- Klesk
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Naja wenn man 28 ist, bereits eine abgeschlossene Ausbildung hat, seit 7 Jahren schon fest arbeitet und "nur" Realschule hat
Oft sind die Anforderungen übertrieben usw. Und hab es eben aufgrund des Alters/der bereits absolvierten Ausbildung schwerer, da die Unternehmen öfter jüngere zur Erstausbildung heranziehen wollen. Hat schon oft fast geklappt, aber es wurde gesagt das wir doch den bevorzugen der noch keine Ausbildung hat.
Oft sind die Anforderungen übertrieben usw. Und hab es eben aufgrund des Alters/der bereits absolvierten Ausbildung schwerer, da die Unternehmen öfter jüngere zur Erstausbildung heranziehen wollen. Hat schon oft fast geklappt, aber es wurde gesagt das wir doch den bevorzugen der noch keine Ausbildung hat.
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auf jeden Fall glückwunsch zum Job und so, aber Rathaus finde ich jetzt nicht so empfehlenswert. Will dich keinesfalls demotivieren oder so, der Job scheint ja definitiv Vorzüge wie sehr kurzen Arbeitsweg etc zu haben. Aber Rathaus/Verwaltungsjobs heißt halt auch immer Bezahlung nach TvÖD und kaum Aufstiegschancen. Für die Ausbildung mag das jetzt noch nicht so relevant sein, aber so bald du die fertig hast solltest du ernsthaft drüber nach denken wo anders hin zu wechseln. Im Rathaus kann man zwar vermutlich ne ruhige Kugel schieben und ist Freitags um 3 daheim, aber wenn du in ein größeres Unternehmen gehst kann sich dein Gehalt direkt mal verdoppeln.Psy-Fr34k hat geschrieben:im Rathaus mein Werk verrichten tu. Fachinformatiker für Systemintegration
Ein Schulfreund von mir hat in der Kreisverwaltung Fachinformatiker gelernt und da rückst du halt erst nach oben nach wenn dein Abteilungsleiter in Rente geht, bekommst aber trotzdem nur 2800€ obwohl du noch in irgendwelchen Abendkursen an der uni nen Bachelor gemacht und eigentlich nur noch den Landrat über dir hast.
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American Fucking Psycho hat geschrieben:auf jeden Fall glückwunsch zum Job und so, aber Rathaus finde ich jetzt nicht so empfehlenswert. Will dich keinesfalls demotivieren oder so, der Job scheint ja definitiv Vorzüge wie sehr kurzen Arbeitsweg etc zu haben. Aber Rathaus/Verwaltungsjobs heißt halt auch immer Bezahlung nach TvÖD und kaum Aufstiegschancen. Für die Ausbildung mag das jetzt noch nicht so relevant sein, aber so bald du die fertig hast solltest du ernsthaft drüber nach denken wo anders hin zu wechseln. Im Rathaus kann man zwar vermutlich ne ruhige Kugel schieben und ist Freitags um 3 daheim, aber wenn du in ein größeres Unternehmen gehst kann sich dein Gehalt direkt mal verdoppeln.
Ein Schulfreund von mir hat in der Kreisverwaltung Fachinformatiker gelernt und da rückst du halt erst nach oben nach wenn dein Abteilungsleiter in Rente geht, bekommst aber trotzdem nur 2800€ obwohl du noch in irgendwelchen Abendkursen an der uni nen Bachelor gemacht und eigentlich nur noch den Landrat über dir hast.
Ja, da geb ich dir Recht. Hauptsache erstmal die Ausbildung absolvieren, dann mal sehen. Unsere Stadt hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt, evtl ja auch in meinem Bereich :-) Aber werde auf jeden Fall alles dort mitnehmen ( evtl. Fachhochschulreife mit in die Ausbildung nehmen, B. Sc., Zertifikate) Fördern nach aussen hin schon viel.
Ein Freund von mir arbeitet ebenfalls im Öff. Dienst, er sagt auch
das der Verdienst nicht so super ist wie evtl. woanders., aber man macht sich nicht kaputt, wenn man das Pensum geschafft hat, ist es ok,joa. Kommt ja immer auf die Person an, er ist eben jemand dem es genügt, die besagten Vorteile zu genießen, ich hingegen nicht.
Mal abwarten. Soll ja schon ein recht Papierbelasteter Zweig sein, sprich: Umso mehr Zettel du hast, umso mehr kannst du
Und btw: Danke euch für die Blumen!
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Da bin ich bei mir ja übrigens auch noch gespannt. Ich hab ja verkürzt auf zwei Jahre (selbstverständlich) und will 1,5 Jahre machen (habe ich noch nicht verhandelt).
Ich weiss, dass mein Arbeitskollege, der vor einem Jahr fertig wurde ca. 1,9k Netto bekommt.
Für direkt nach der Ausbildung und eher lockeren Job ganz okay, aber ich möchte gerne mein Studium danach per Abendstudium fertig machen und evtl so noch nen Master (in was überlege ich noch, BWL wäre evtl clever) draufsetzen.
Und dann würde es vermutlich mit den Verhandlungen losgehen. Mal schauen
Ich weiss, dass mein Arbeitskollege, der vor einem Jahr fertig wurde ca. 1,9k Netto bekommt.
Für direkt nach der Ausbildung und eher lockeren Job ganz okay, aber ich möchte gerne mein Studium danach per Abendstudium fertig machen und evtl so noch nen Master (in was überlege ich noch, BWL wäre evtl clever) draufsetzen.
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Im Juni sinds bei mir 2 Jahre England bei RR. Ich finds immer noch geil, auch wenns gerade und vor allem mit der neuen Stelle wesentlich stressiger geworden ist. Mache gerade zwei Jobs und Chefchen holt hoffentlich bald jemand ins Boot, der meine alte Stelle übernimmt. Ein Kollege hat kurzfristig die Abteilung gewechselt, daher sind wir etwas unterbesetzt.
Mit etwas Glück ab April Hochstufung in den ersten Management Grade, das ist auf jeden Fall das nächste Ziel. Parallel dazu möchte ich den neuen Job von A-Z können (arbeite mich noch ein) und dann schau mer mal weiter. Hier sind viele weiche Standortfaktoren, die sehr attraktiv sind, daher würde ich wohl erstmal schauen, was sich hier ergibt, sollte ich was neues wollen.
Mit etwas Glück ab April Hochstufung in den ersten Management Grade, das ist auf jeden Fall das nächste Ziel. Parallel dazu möchte ich den neuen Job von A-Z können (arbeite mich noch ein) und dann schau mer mal weiter. Hier sind viele weiche Standortfaktoren, die sehr attraktiv sind, daher würde ich wohl erstmal schauen, was sich hier ergibt, sollte ich was neues wollen.
Hast du dein Studium abge-, bzw unterbrochen?sl1zer hat geschrieben:Da bin ich bei mir ja übrigens auch noch gespannt. Ich hab ja verkürzt auf zwei Jahre (selbstverständlich) und will 1,5 Jahre machen (habe ich noch nicht verhandelt).
Ich weiss, dass mein Arbeitskollege, der vor einem Jahr fertig wurde ca. 1,9k Netto bekommt.
Für direkt nach der Ausbildung und eher lockeren Job ganz okay, aber ich möchte gerne mein Studium danach per Abendstudium fertig machen und evtl so noch nen Master (in was überlege ich noch, BWL wäre evtl clever) draufsetzen.
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Ja, ich habe Informatik studiert, dann kam nen Wechsel der Prüfungsordnung als ich im 6ten war. Dann in die neue PO reingezwungen worden in der natürlich das komplette Studium anders aufgebaut war: Scheine kreuz und quer gehabt über alle Semester verteilt gepaart mit neuer Fortschrittsregelung ("Nichts aus dem 4ten und höher belegen wenn man nicht alles aus dem 1-3 hat!") und teilweise komplett anderem Stoff (ganz geil, wenn man das Praktikum schon hatte, die Klausur aber nicht und dann in der neuen PO der Klausur-Stoff aus dem (neuen) Praktikum kommt. ) war dann quasi der Todesstoß.
Hätte für 9 verbleibende Scheine mindestens 3 Jahre gebraucht, weil die dann so schmutzig über alle Semester verteilt waren (ehemals alle im 4-6 oder so, jedenfalls gebündelter).
Ich war teilweise für 90min Uni in der Woche(!) in der Uni ... tja, dann noch selbst Stress machen mit "geht schon!" und zack hat man wertvolle Zeit ins Blaue gehauen.
Allerdings war ich irgendwann auch wirklich ziemlich ziemlich faul weil stärkstens demotiviert.
Naja, wenigstens war ich oft gut feiern.
Hätte für 9 verbleibende Scheine mindestens 3 Jahre gebraucht, weil die dann so schmutzig über alle Semester verteilt waren (ehemals alle im 4-6 oder so, jedenfalls gebündelter).
Ich war teilweise für 90min Uni in der Woche(!) in der Uni ... tja, dann noch selbst Stress machen mit "geht schon!" und zack hat man wertvolle Zeit ins Blaue gehauen.
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gehalt ganz okay? das ist für "nach der ausbildung" weeeeeeit über den schnitt. wenn ich mir da mein umfeld anhöre: zwischen 1900-2300 brutto in den ersten 1,5 jahren. und das sind keine lulli firmen, sondern sowas wie wincor-nixdorf oder benteler.sl1zer hat geschrieben:Da bin ich bei mir ja übrigens auch noch gespannt. Ich hab ja verkürzt auf zwei Jahre (selbstverständlich) und will 1,5 Jahre machen (habe ich noch nicht verhandelt).
Ich weiss, dass mein Arbeitskollege, der vor einem Jahr fertig wurde ca. 1,9k Netto bekommt.
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Um die Frage mal ernsthaft zu beantworten.wee hat geschrieben:was machst du überhaupt bei RR? außer phantom fahren.
Angefangen hab ich als sogenannter SPT Leader im Änderungsmanagement. Im BMW Jargon wäre das ein Einsatz-Änderungs-Steuerer. War also der selbe Job wie vorher im Werk München. Bin da quasi die Schnittstelle zwischen Entwicklung und Produktion. Ohne Freigabe gibts keine Änderung am Fahrzeug. Ich bekomme die Freigaben rein, schau an, betrifft das Serie oder Anlauf und leite die entsprechenden Schritte ein, damit das an der Linie realisiert werden kann. Teilebeschaffung, Teilequalität, Montageplanung, Logistikplanung, Produktintegration, Qualitätsspezialist, die Jungs von der Anlauftauglichkeitsbewertung. Die bring ich alle an den Tisch. Anlauf ist idR einfacher für mich als SPT Leader, da hau ich einen Termin drauf und gut ist, Serie ist komplexer. In der Serie habe ich teilweise 80 Änderungen gleichzeitig am Laufen. Das ist sehr viel zu organisieren.
Der neue Job, den ich seit Dezember zusätzlich mache, nennt sich IPT Leader. Der ist etwas näher Richtung Entwicklung bzw. Projektmanagement orientiert. IPT steht für Integrationsprozess Teile. Ich stelle für jede Bauphase für Modelljahresmaßnahmen sicher, dass die richtigen Teile, in der richtigen Qualität zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Fahrzeug landen. Und da der Job in der selben Abteilung ist und wir nur mit Freigaben arbeiten können, hole ich die bei der Entwicklung ein, gebe regelmässig Statusupdates, eskaliere falls notwendig. Ich arbeite hier eng mit dem Kollegen zusammen, der sämtliche Bauphasen im Werk plant. Ausgehend von seiner Planung definiere ich Freigabeabschlüsse, wann müssen die Teile alle im Werk sein, stimme das mit der Entwicklung ab und stelle generell sicher, dass alles was notwendig ist, um die Fahrzeuge zu bauen, von der administrativen Seite her vorhanden ist so wie die Teileverfügbarkeit. Ich erstelle Baulisten, sog. In-Out-Listen, also alle Teile, die zum neuen Modelljahr ungültig bzw. gültig werden, weil sonst die Logistik ihren Job nicht machen kann etc etc.
Es sind sehr viele kleine Aufgaben, die im großen und ganzen den Vorserien-Fahrzeugbau ermöglichen bzw. damit die Stücklisten/-bedarfe passen. Ich mache die Aufgaben meiner Prozesspartner nicht selbst, ich manage das alles. Bei mir laufen die Fäden zusammen.
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Naja, ich weiss was er für seine Wohnung bezahlt und er meinte es gingen 33% seines Nettogehaltes für die Wohnung drauf.staubsau.ger hat geschrieben:1900 Netto direkt nach der Ausbildung klingt für mich ziemlich hoch gegriffen. Das wären ~3000 Brutto.
Letzten Endes werd ichs aber sehen, ist mir zum aktuellen Zeitpunkt auch noch recht egal
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Logisch, war auch nicht gegen dich gemeint. Mir persönlich ist es auch nicht ganz so wichtig was mein Verdienst ist, solange die Arbeit Spaß macht und das Drumherum stimmt.sl1zer hat geschrieben:Naja, ich weiss was er für seine Wohnung bezahlt und er meinte es gingen 33% seines Nettogehaltes für die Wohnung drauf.
Letzten Endes werd ichs aber sehen, ist mir zum aktuellen Zeitpunkt auch noch recht egal
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Das würde ich so direkt unterschreiben.staubsau.ger hat geschrieben:Logisch, war auch nicht gegen dich gemeint. Mir persönlich ist es auch nicht ganz so wichtig was mein Verdienst ist, solange die Arbeit Spaß macht und das Drumherum stimmt.
Ich hatte vor meiner Bewerbung letztes Jahr ein wenig Angst, dass ich "auf dem Land" versauere und schon nach einem Jahr nichts neues mehr lernen kann.
Ich glaube dass das auch immer meine größte Angst war: irgendwann nichts neues mehr dazu lernen zu können. (man stelle sich als Beispiel den IT-Guy beim Dachdecker Müller vor).
Das wird mir in den nächsten 10 Jahren vermutlich nicht passieren.
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