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Autokauf Hilfe
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- Wrack
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Autokauf Hilfe
Hallo zusammen!
Ich möchte mir gerne wieder ein eigenes Auto zulegen und habe auch einen absoluten Favoriten was Marke und Modell angeht: Seat Leon 1M (Stella oder Torro).
Meine Frage: Ist es realistisch was zu finden, dass noch ein bisschen hält und kein garantierter Schuss in den Ofen wäre?
Mag jemand ne Einschätzung abgeben, wie das zB bei dieser Anzeige aussehen könnte(!)
http://home.mobile.de/MMB-AUTOHANDEL#des_201883911
Ist halt 11Jahre alt und gut 150t runter. Aber erste Hand, Scheckheft und HU neu.
Danke für eure Hilfe!
Ich möchte mir gerne wieder ein eigenes Auto zulegen und habe auch einen absoluten Favoriten was Marke und Modell angeht: Seat Leon 1M (Stella oder Torro).
Meine Frage: Ist es realistisch was zu finden, dass noch ein bisschen hält und kein garantierter Schuss in den Ofen wäre?
Mag jemand ne Einschätzung abgeben, wie das zB bei dieser Anzeige aussehen könnte(!)
http://home.mobile.de/MMB-AUTOHANDEL#des_201883911
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- Haste
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es ist ein über 10 Jahre altes Auto, da kann immer jederzeit irgendwas unerwartet kaputt gehn. Ist eben das Risiko das man beim Gebrauchtwagenkauf eingeht.
bei diesen Gebrauchtwagenchecks weiß ich jetzt auch nicht so wirklich was die bringen sollen. Sowas für die 20-30€ von denen wee spricht bekommst du vielleicht bei ATU oder dem örtlichen Reifenhändler, aber ist dann nur ne bessere Sichtprüfung dass nix durchgerostet ist, die Bremsen ok sind und der Motor nicht auseinander fällt. Wenn die Werkstatt gut ist schließt vielleicht sogar noch jemand ein OBD Diagnosegerät an ohne dir sagen zu können was das überhaupt ausliest, aber im großen und ganzen machen die nichts was man nicht auch durch genaues hinsehn selbst rausfinden kann. Tüv oder Dekra liegen da eher um die 100€, prüfen allerdings auch wesentlich mehr und erstellen ein genauen Prüfbericht. Das lohnt sich eher für den Verkäufer eines höherwertigen Fahrzeugs bei dem irgendein Vorbesitzer beim Checkheft geschlampt hat um zu belegen dass noch alles in Ordnung ist.
bei diesen Gebrauchtwagenchecks weiß ich jetzt auch nicht so wirklich was die bringen sollen. Sowas für die 20-30€ von denen wee spricht bekommst du vielleicht bei ATU oder dem örtlichen Reifenhändler, aber ist dann nur ne bessere Sichtprüfung dass nix durchgerostet ist, die Bremsen ok sind und der Motor nicht auseinander fällt. Wenn die Werkstatt gut ist schließt vielleicht sogar noch jemand ein OBD Diagnosegerät an ohne dir sagen zu können was das überhaupt ausliest, aber im großen und ganzen machen die nichts was man nicht auch durch genaues hinsehn selbst rausfinden kann. Tüv oder Dekra liegen da eher um die 100€, prüfen allerdings auch wesentlich mehr und erstellen ein genauen Prüfbericht. Das lohnt sich eher für den Verkäufer eines höherwertigen Fahrzeugs bei dem irgendein Vorbesitzer beim Checkheft geschlampt hat um zu belegen dass noch alles in Ordnung ist.
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- Wrack
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Danke schon mal für die Antworten.
Klar, von dem Autocheck hatte ich schon gehört und dass da immer was passieren kann ist auch klar. Mir geht's hier zB mehr darum, ob ihr denkt, dass bei nem Preis von 3000€ für das verlinkte Auto gar nix gescheites bei rumkommen kann oder ob das eher normal und realistisch ist, dass es noch halbwegs ok ist.
Klar, von dem Autocheck hatte ich schon gehört und dass da immer was passieren kann ist auch klar. Mir geht's hier zB mehr darum, ob ihr denkt, dass bei nem Preis von 3000€ für das verlinkte Auto gar nix gescheites bei rumkommen kann oder ob das eher normal und realistisch ist, dass es noch halbwegs ok ist.
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- Regeneration
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keine ahnung warum du wieder sowas hier erzählst. ich hab das schon 2 mal gemacht und jeweils nur 30€ bei der dekra bezahlt. das war keine bessere sichtprüfung. der mensch (bei der dekra in darmstadt) hat sich jedes detail angesehen und sogar bei beiden fahrzeigen eine lackdichten messunge vorgenommen und hinterher ein aufschlussreiches urteil abgegeben.American Fucking Psycho hat geschrieben:es ist ein über 10 Jahre altes Auto, da kann immer jederzeit irgendwas unerwartet kaputt gehn. Ist eben das Risiko das man beim Gebrauchtwagenkauf eingeht.
bei diesen Gebrauchtwagenchecks weiß ich jetzt auch nicht so wirklich was die bringen sollen. Sowas für die 20-30€ von denen wee spricht bekommst du vielleicht bei ATU oder dem örtlichen Reifenhändler, aber ist dann nur ne bessere Sichtprüfung dass nix durchgerostet ist, die Bremsen ok sind und der Motor nicht auseinander fällt. Wenn die Werkstatt gut ist schließt vielleicht sogar noch jemand ein OBD Diagnosegerät an ohne dir sagen zu können was das überhaupt ausliest, aber im großen und ganzen machen die nichts was man nicht auch durch genaues hinsehn selbst rausfinden kann. Tüv oder Dekra liegen da eher um die 100€, prüfen allerdings auch wesentlich mehr und erstellen ein genauen Prüfbericht. Das lohnt sich eher für den Verkäufer eines höherwertigen Fahrzeugs bei dem irgendein Vorbesitzer beim Checkheft geschlampt hat um zu belegen dass noch alles in Ordnung ist.
ach ja und selbst wenn es 100€ kosten würde. wäre es das wert.
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- Haste
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Also jetzt mal explizit auf das von dir verlinkte Auto bezogen würde ich die Vorgehensweise von wee auf jeden Fall bevorzugen. Ich habe im Juni letzten Jahres einen Auto das ungefähr genauso alt ist gekauft, war bei der Besichtigung ob seines Zustands sehr zufrieden und hab ihn direkt vor Ort gekauft. Keine 3 Wochen später ist mir das gesamte Fahrwerk samt Domlager um die Ohren geflogen und ich war mit 1000€ dabei.
Da hätten mich die paar Mark für 'nen Dekra-Check wahrscheinlich vom Kauf abgehalten. Aber man soll ja hinterher nicht mehr meckern, ne :E
Der Zustand der Karosserie ist schnell betrachtet und auch der Motor und seine Peripherie geben schnell Aufschluss, aber der Teufel steckt im Detail und wenn du nicht in die Scheiße greifen willst (3000€ ist immer noch ziemlich viel Geld wenn du mich fragst) solltest du die Sache wirklich ruhig und mit bedacht angehen und jedes Auto das du probe fährst durchchecken lassen, ob es dein Geld wirklich wert ist.
Ich weiß nicht, ob ich heute ein 1000€-Gewindefahrwerk im Auto hätte, wenn ich gleich eins mit einem intaktem Originalfahrwerk gekauft hätte.
Da hätten mich die paar Mark für 'nen Dekra-Check wahrscheinlich vom Kauf abgehalten. Aber man soll ja hinterher nicht mehr meckern, ne :E
Der Zustand der Karosserie ist schnell betrachtet und auch der Motor und seine Peripherie geben schnell Aufschluss, aber der Teufel steckt im Detail und wenn du nicht in die Scheiße greifen willst (3000€ ist immer noch ziemlich viel Geld wenn du mich fragst) solltest du die Sache wirklich ruhig und mit bedacht angehen und jedes Auto das du probe fährst durchchecken lassen, ob es dein Geld wirklich wert ist.
Ich weiß nicht, ob ich heute ein 1000€-Gewindefahrwerk im Auto hätte, wenn ich gleich eins mit einem intaktem Originalfahrwerk gekauft hätte.
Ein Schluck Schnaps auf den Boden für Pebbo.
RIP alter Freund.
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- Haste
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ich habe den Preis von der Tüv Rheinland Homepage. Da gibt es 2 Varianten, eine für 90€ und eine für knapp 120 und bin davon ausgegangen dass es bei Dekra als gleichwertiger Organisation ähnlich ist.wee hat geschrieben:keine ahnung warum du wieder sowas hier erzählst.
und egal ob jetzt 30 oder 100, obs das wert ist is Ansichtssache. bei nem alten Kleinwagen für um 2000€ wäre es das für mich garantiert nicht. wenn ich vor hätte mir nen Porsche oder ähnliches zu kaufen gebe ich dir natürlich absolut recht.
aber bei nem "normalen" Auto wird da einfach zu viel Geschiss drum gemacht. Klar kann man so ein 30€ check machen lassen wenn man selbst absolut keine Ahnung hat, aber was nützt dir z.B. die Info, dass ein Kotflügel neu lackiert wurde? So lange er keine andere Farbe hat als der Rest vom Auto ist das doch bei nem (verhältnismäßig günstigen/alten) gebrauchten völlig egal, ob das nur ne Delle von einem Einkaufswagen war die da lackiert wurde oder mal jemand an einer Leitplanke entlang geschrammt ist, Hauptsache der Wagen fährt. Und ob dir in den nächsten 1000km das Getriebe auseinander fällt oder du nen Kolbenfresser bekommst kann dir auch der nette Mann vom Tüv nicht sagen, da hat man entweder Glück und die Karre machts noch weitere hunderttausend oder eben nicht.
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- Perfect
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hast du das nicht überprüft? ich mein gerade die hinterachse ist ja ein bekannter punkt (vorallem das die aufnahmen auch mal gerne ausreisen).kne hat geschrieben:Also jetzt mal explizit auf das von dir verlinkte Auto bezogen würde ich die Vorgehensweise von wee auf jeden Fall bevorzugen. Ich habe im Juni letzten Jahres einen Auto das ungefähr genauso alt ist gekauft, war bei der Besichtigung ob seines Zustands sehr zufrieden und hab ihn direkt vor Ort gekauft. Keine 3 Wochen später ist mir das gesamte Fahrwerk samt Domlager um die Ohren geflogen und ich war mit 1000€ dabei.
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But then you risk pebbles and small rocks shotting up off the front tires, bouncing off a chassis tube, and hitting you in the nuts.
I read that true story on the Atom forum..
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und woher willst du jetzt im nachhinein ohne den Verkaufszustand von knes wagen zu kennen wissen ob der schaden zur jeder, profi oder niemand sieht es Kategorie gehört hätte? genau.wee hat geschrieben:es gibt solche und solche schäden. die ein laie überhaupt nicht sehen kann aber ein profi und die halt niemand sehen kann. siehe das beispiel von kne.
man kann ohne diese prüfung genauso glück haben wie man mit eben doch pech haben kann. ob es das wert ist muss jeder anhand seines budgets und in frage kommenden Fahrzeugs eben selbst abschätzen.
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American Fucking Psycho wieder am Vollprofi. Das ganze Dünne kann man echt gar nicht einzeln kommentieren...
Grundsätzlich sollte man beim Niedrigpreisgebrauchtwagenkauf - meiner Erfahrung nach - ca. 50% des Wagenwertes für eventuelle Schäden auf der hohen Kante haben.
Scheckheft, Ersthand und frische HU sind schon mal ein guter Start, wobei grade HU heutzutage doch leider eher wertlos ist.
Imho gibt's eigentlich nur einen elementaren Tipp: Nie das erste Auto kaufen, was man besichtigt. Nicht wahr, kne?
Grundsätzlich sollte man beim Niedrigpreisgebrauchtwagenkauf - meiner Erfahrung nach - ca. 50% des Wagenwertes für eventuelle Schäden auf der hohen Kante haben.
Scheckheft, Ersthand und frische HU sind schon mal ein guter Start, wobei grade HU heutzutage doch leider eher wertlos ist.
Imho gibt's eigentlich nur einen elementaren Tipp: Nie das erste Auto kaufen, was man besichtigt. Nicht wahr, kne?
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Hey, hab ich gar nicht gemacht, ich hatte vorher schon den 320i beim Ali am Kaufland angeschaut, der da seit 2-3 Jahren steht.mcfly hat geschrieben:American Fucking Psycho wieder am Vollprofi. Das ganze Dünne kann man echt gar nicht einzeln kommentieren...
Grundsätzlich sollte man beim Niedrigpreisgebrauchtwagenkauf - meiner Erfahrung nach - ca. 50% des Wagenwertes für eventuelle Schäden auf der hohen Kante haben.
Scheckheft, Ersthand und frische HU sind schon mal ein guter Start, wobei grade HU heutzutage doch leider eher wertlos ist.
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- Perfect
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ach komm das weißt doch jeder. und trotzdem kauf ich immer das erste oder 2. auto das ich seh und jedesmal "das nächste mal schau ich noch einen mehr an"
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- Haste
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Wie gesagt, da hab ich mir nichts vorzuwerfen, ich hab das zweite Auto gekauft das ich mir angeschaut hab. :3
Zu deiner vorherigen Frage shibbyshibe: War mir zu dem Zeitpunkt tatsächlich nicht bekannt und ich hab da auch einfach nicht die große Erfahrung, wie sich Fahrwerke anzufühlen haben. Habe mich später etwas genauer belesen und kam zu dem Schluss, dass ich den schleichenden Schaden durchaus hätte vorher erkennen können.
Is bitter, aber weißt ja, hätte hätte Fahhradkette. Bin mit meinem Bilstein Fahrwerk über alle Maße zufrieden und auch mit 'nem kompletten Austausch mit Originalteilen wäre ich vielleicht 100-200€ billiger gekommen als mit dem Gewinde.
Die Großbaustellen werden aber kontinuierlich weniger und die Kleinigkeiten nehmen mal ab und mal zu. Aber ist auch ok so, das Auto ist 12 Jahre alt und kein Neuwagen und es macht mir ja auch Spaß dran rum zu frickeln.
Zu deiner vorherigen Frage shibbyshibe: War mir zu dem Zeitpunkt tatsächlich nicht bekannt und ich hab da auch einfach nicht die große Erfahrung, wie sich Fahrwerke anzufühlen haben. Habe mich später etwas genauer belesen und kam zu dem Schluss, dass ich den schleichenden Schaden durchaus hätte vorher erkennen können.
Is bitter, aber weißt ja, hätte hätte Fahhradkette. Bin mit meinem Bilstein Fahrwerk über alle Maße zufrieden und auch mit 'nem kompletten Austausch mit Originalteilen wäre ich vielleicht 100-200€ billiger gekommen als mit dem Gewinde.
Die Großbaustellen werden aber kontinuierlich weniger und die Kleinigkeiten nehmen mal ab und mal zu. Aber ist auch ok so, das Auto ist 12 Jahre alt und kein Neuwagen und es macht mir ja auch Spaß dran rum zu frickeln.
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Psycho, tolle Extrembeispiel mit dem PorscheAmerican Fucking Psycho hat geschrieben:ich habe den Preis von der Tüv Rheinland Homepage. Da gibt es 2 Varianten, eine für 90€ und eine für knapp 120 und bin davon ausgegangen dass es bei Dekra als gleichwertiger Organisation ähnlich ist.
und egal ob jetzt 30 oder 100, obs das wert ist is Ansichtssache. bei nem alten Kleinwagen für um 2000€ wäre es das für mich garantiert nicht. wenn ich vor hätte mir nen Porsche oder ähnliches zu kaufen gebe ich dir natürlich absolut recht.
aber bei nem "normalen" Auto wird da einfach zu viel Geschiss drum gemacht. Klar kann man so ein 30€ check machen lassen wenn man selbst absolut keine Ahnung hat, aber was nützt dir z.B. die Info, dass ein Kotflügel neu lackiert wurde? So lange er keine andere Farbe hat als der Rest vom Auto ist das doch bei nem (verhältnismäßig günstigen/alten) gebrauchten völlig egal, ob das nur ne Delle von einem Einkaufswagen war die da lackiert wurde oder mal jemand an einer Leitplanke entlang geschrammt ist, Hauptsache der Wagen fährt. Und ob dir in den nächsten 1000km das Getriebe auseinander fällt oder du nen Kolbenfresser bekommst kann dir auch der nette Mann vom Tüv nicht sagen, da hat man entweder Glück und die Karre machts noch weitere hunderttausend oder eben nicht.
Übrigens wenn der 30€ Test einen Unfall herausfindest (der verschwiegen wurde) hast du die 30€ 10x wieder drin weil du noch handeln kannst. Davon unabhängig gibt es auch einfach viele Leute wie mich die nicht mal erkennen ob die Bremse neu muss, da ist so ein Test doch ne super Sache. Es sind halt wirklich nur wenige Euros.
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
Wenn nicht, dann halt's Maul und lass mich in Ruhe.
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- Wrack
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Ok, ich hätte noch ein paar Fragen zum Anmeldungs- und Versicherungsprozedere:
Angenommen ich fahre 300km mit dem Zug, um einen abgemeldeten Wagen zu besichtigen. Ich will auf jeden Fall die Option haben, ihn direkt mitzunehmen, wenn alles passt. Was genau muss ich vorher alles erledigen? Ich brauche ja Überführungskennzeichen und ohne Versicherung kann ich auch nicht fahren. Aber eine Versicherung abschließen ohne zu wissen, ob ich das Auto überhaupt kaufe? Was wäre die Vorgehensweise? Ich hab das zwar schon gegoogelt, irgendwie war das aber meist ziemlich undurchsichtig.
Angenommen ich fahre 300km mit dem Zug, um einen abgemeldeten Wagen zu besichtigen. Ich will auf jeden Fall die Option haben, ihn direkt mitzunehmen, wenn alles passt. Was genau muss ich vorher alles erledigen? Ich brauche ja Überführungskennzeichen und ohne Versicherung kann ich auch nicht fahren. Aber eine Versicherung abschließen ohne zu wissen, ob ich das Auto überhaupt kaufe? Was wäre die Vorgehensweise? Ich hab das zwar schon gegoogelt, irgendwie war das aber meist ziemlich undurchsichtig.
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- Combo
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Brauchst so ein temp. Kennzeichen (glaube die heißen Kurzzeitkennzeichen) und dann halt eine Versicherung dazu. Gibt genug Versicherungen die dir eine Woche Versicherung verkaufen für teuer Geld, es dann aber quasi gut schreiben wenn du im Anschluss das gekaufte Auto dort versicherst. Oder du hast bereits ein Auto und eine Versicherung, dann einfach dort nachfragen, machen die i. d. R. umsonst für ein paar Tage.
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
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du brauchst ne eVB nummer (ehemals dopplekarte). sind 7 zahlen die du von jeder versicherung bekommst.
später schickst dann den fahrzeugschein zur versicherung wenn du das auto zugelassen hast.
damit gehts zur zulassungsstelle und holst ein kurzzeitkennzeichen (geht nur noch bis april so, ab dann braucht das auto eine gültigen hu d.h. du musst den prüfbericht vorlegen).
später schickst dann den fahrzeugschein zur versicherung wenn du das auto zugelassen hast.
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das geht natürlich auch wenn der verkäufer dir "vertraut". ich denke aber eher nicht das der händler das auto zugelassen dastehen hat (mein mopped hab ich auch mit kennzeichen verkauft).
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das unfallwagengeschiss hab ich auch nie so wirklich verstanden. wenn der schaden fachgerecht repariert wurde ist ein unfallwagen doch genauso gut wie einer der keinen hatte. entweder es wurde gut gemacht, dann machts kein unterschied, oder eben nicht, dann lässt man die finger weg.fame hat geschrieben: Übrigens wenn der 30€ Test einen Unfall herausfindest (der verschwiegen wurde) hast du die 30€ 10x wieder drin weil du noch handeln kannst.
ich sagte doch, es muss jeder selbst wissen ob einem das sein geld wert ist. wenn man sich nicht dazu in der lage fühlt festzustellen ob die bremsen noch was taugen, dann gehört man offensichtlich zu den leuten die ihn besser machen lassen sollten.fame hat geschrieben:Davon unabhängig gibt es auch einfach viele Leute wie mich die nicht mal erkennen ob die Bremse neu muss, da ist so ein Test doch ne super Sache. Es sind halt wirklich nur wenige Euros.
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alter falter ... kann man dümmer sein?American Fucking Psycho hat geschrieben:das unfallwagengeschiss hab ich auch nie so wirklich verstanden. wenn der schaden fachgerecht repariert wurde ist ein unfallwagen doch genauso gut wie einer der keinen hatte. entweder es wurde gut gemacht, dann machts kein unterschied, oder eben nicht, dann lässt man die finger weg.
ich sagte doch, es muss jeder selbst wissen ob einem das sein geld wert ist. wenn man sich nicht dazu in der lage fühlt festzustellen ob die bremsen noch was taugen, dann gehört man offensichtlich zu den leuten die ihn besser machen lassen sollten.
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