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Kaufberatung: Spiegelreflexkamera

das Forum für alle künstlerisch Interessierten
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gluteus maximus
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Kaufberatung: Spiegelreflexkamera

Beitrag von gluteus maximus »

Sers,
ich spiel mit dem Gedanken mir nach Weihnachten ne Spiegelrefelxkamera zu kaufen bzw. werd es tun.

Ich dachte für den Anfang mal an was im 300€ Bereich.
Hier gibts ja einige Leute die fotografieren, was könnt ihr nem Anfänger für Geräte in dem Bereich empfehlen?
Lohnt es sich dazu noch irgendein Buch zu bestellen? Für die EOS 1100D gibts ja z.b. n fettes handbuch bei Amazon oder doch lieber ein allgemeines Buch übers Fotografieren, die Technik, Fachbegriffe etc. Könnt ihr da was empfehlen?

Hab bisher nur mal ein wenig was zur EOS 1100D gelesen.
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Nomschta
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Beitrag von Nomschta »

besserer ort hierfür ist das kunstforum ;)

bevor hier der krieg der hersteller anfängt: wenn du dich für einen hersteller entscheidest, entscheidest du dich primär für die objektive, nicht für die kamera selbst, den sogenannten body. der lässt sich schnell austauschen, aber gute objektive begleiten dich länger.

ich bin leider garnicht auf dem laufenden, aber in deinem fall sollte es jede kamera mit standard-zoom tun. ich für meinen teil hab die gleiche ranzkamera seit ich mit der fotografie angefangen habe.

ein bisschen theorie ist immer gut, da kann ich dir leider nichts empfehlen. meine tipps:

  • gute lichtverhältnisse = gute fotos. wenn der himmel grau ist = garnich erst anfangen
  • ungewoehnliche perspektiven ausprobieren
  • zeit, zeit, zeit. schnappschüsse sind scheisse. den goldenen 1/1000 fall mal nicht einbezogen.
  • mit nachbearbeitung lässt sich viel reissen. sehr simple sachen wie kontrast/tonwertkorrektur erzielen eine riesige wirkung! und sie dauern ne halbe sekunde pro bild...
  • klasse statt masse. ich finde 20 starke fotos wesentlich besser als 500 normale. das beinhaltet auch radikales loeschen. was will man schon mit 200 fotos vom pisaturm? hier gehen die meinungen auseinander.
  • probieren, probieren, probieren. das ist der vorteil an digitalkameras. man kann das bild einfach loeschen ;)
ich denke man kann schon rauslesen wie ich zur fotografie stehe: es ist eine kunstform. wenn du mit mehreren leuten unterwegs bist, schau dass mindestens eine andere person mit fotobegeisterung dabei ist. sonst hälst du die gruppe nur auf.
BildBild Danke an Drasora für ihr Wichtelgeschenk!
MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill? :ugly:
elektrojude
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Beitrag von elektrojude »

300€? hol dir ne bridge.
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Donald Trump
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Beitrag von Donald Trump »

Schenk die 300,-€ dem elektrojuden! :w00t:
Ist doch Weihnachten!
Kyle
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Beitrag von Kyle »

Nomschta, hat schon das Wichtigste gesagt. Im Prinzip ists bei 300€ egal welcher Hersteller, Bilder kannst mit allen machen egal ob Sony, Nikon, Canon. Ich selbst hab ne Nikon und bin damit sehr zufrieden.
Einzig schade an den beiliegenden Standardzooms ist oft dass sie etwas Lichtschwach sind. Das schönere Aha-Erlebnis hatte ich zumindest erst mit lichtstärkeren Festbrennweiten.
Ich hab mir als ich angefangen hab (so 2005) das Buch Fotografieren von John Hedgecoe gekauft, aber ich habe nur selten darin gelesen. Ich würde inzwischen fast behaupten das Internet reicht.
- Die wichtigsten Grundlagen sind das Zusammenspiel von Blende/Belichtungszeit/Brennweite und ISO. Was brauche ich in welcher Situation? Wie lange kann ich belichten ohne zu Verwackeln, usw...
- Und natürlich der Aufbau des Bildes. Linienführung/Kontraste/... aber das lernt man nicht an einem Tag. Wie Monschta geschrieben hat da hilft nur oft und viel damit zu machen dann bekommt man ein Auge dafür :)

Wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß mit dem Hobby :)
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n1ghty
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Beitrag von n1ghty »

falsches forum. :daumen:
American Fucking Psycho
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Beitrag von American Fucking Psycho »

prinzipiell wurde ja schon alles wichtige gesagt, vor allem dass du dich (vor allem im unteren preissegment) nicht für ein kamerabody, sondern für die zukünftige objektivauswahl entscheidest.

wenn du ein buch kaufen willst, ist es auch relativ egal ob das jetzt eins über eine bestimmte kamera kaufst oder ein allgmeines, die grundlagen sind die selben, der unterschied ist nur dass die knöpfe unterschiedlich heißen oder anders angeordnet sind.

worüber man sich eventuell noch vor dem kauf gedanken machen sollte ist der crop-factor. der hängt im wesentlichen von der sensorgröße ab, da die dslr sensoren kleiner sind als ein kleinbildfilm und sich der bildausschnitt dementsprechend verändert muss die brennweite entsprechend umgerechnet werden. wenn du eh erstmal nur mit dem mitgelieferten kitobjektiv arbeiten willst ist das noch egal, aber so bald du in betracht ziehst andere objektive (vor allem festbrennweiten) zu kaufen, solltest du wissen dass ein 50mm objektiv an einer canon mit aps-c sensor (faktor 1,5-1,6) ca. 75-80mm abbildet, an einer olympus mit fourthirds sensor und faktor 2 dagegen schon 100mm verglichen mit dem kleinbildformat.

außerdem hast du bei kleinerem sensor und gleicher brennweite weniger schärfentiefe, sprich wenn du "unscharfen hintergrund" willst brauchst du einen großen sensor, oder musst extrem viel kohle für sehr lichtstarke objektive ausgeben. die blende selbst ändert sich natürlich nicht, aber während dir (für gleichen bildausschnitt bei gleichem schärfentiefeeffekt) bei einer aps-c kamera 35mm f4 reichen, bräuchtest du an einem fourthirds sensor schon 25mm f2,8.

ansonsten wichtige tipps:
nimm dir mindestens 2 tage zeit, einen bei gutem einen bei wechselhaftem wetter, optimalerweise an einem fließenden gewässe, um mit blende und belichtung herum zu experimentieren und danach zu rekapitulieren was du getan hast.
dann noch einen tag, um durch sämtliche programmfunktionen durch zu steigen. wenn du das getan hast noch einen weiteren um zu lernen wie man das "manuell" tut.
und ganz wichtig, wenn du irgendetwas länger als 1/30 sekunde belichten willst: kauf dir ein stativ und einen fernauslöser.
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Snowi
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Beitrag von Snowi »

Bei 300€ kannst Du beim Hersteller wirklich erstmal nix falsch machen, da dein Nachfolgemodell (wenn du das weiterbetreibst) wohl teurer werden wird + entsprechender Objektive. Das einzige, was auch für mich damals ausschlaggebend war, war dass man bei Nikon alte Analogobjektive, z.B. vom (Groß-)Vater weiterverwenden konnte an digitalen Kameras. Bei Canon ging das meines Wissens nach nicht. Wobei Canon oder andere Hersteller aber in sonst nix nachstehen. Mit den alten Objektiven konnte man zwar keine Wunder erwarten (weil keine profi~), aber man hatte schnell eine Bandbreite von unterschiedlichen Brennweiten und lernt dann auch den Einsatz, was Vor- und Nachteile von den einzelnen Objektiven (Brennweite) sind.

Ansonsten das alte Sprichwort: Nicht die Kamera macht das Foto ^^

Das Equipment: Buch brauchste nicht, es wurde ja bereits erwähnt, dass alles im Internet zu finden ist. Allerdings muss man wissen, wonach man sucht. Z.b. verschiedene Tests wie den selben Bildausschnitt mit sich ändernder Brennweite macht sehr schnell klar, dass der Ring am Teleobjektiv kein Zoom im eigentlichen Sinne ist und Personen in Portraits durchaus auch entstellen kann ;)

Es kommt natürlich drauf an, was du fotografieren willst. Ich nehme mal an, als Einsteiger "Alles kreuz und quer".
Ein Stativ hat mich bei Beginn eher abgeschreckt (als Anfänger: abschrauben, ausfahren, zusammenklappen, Kamera einstellen und dann merken, dass die Kameraeinstellungen alles versaut haben), also vielleicht eher ein kleines Dreibein, was man nicht ausfahren kann. Unbedingt Kameragewicht beachten, weil einige nur für Kompaktkameras sind.

Ein zweiter Blitz macht bei Portraits und Produktfotografie wesentlich mehr Spaß. Solche mit Slave Funktion (Auslösung ohne Kabel) gibts schon günstig bei ebay.

Sind alles persönliche Vorlieben und müssen nicht pauschal auf jeden zutreffen. Wenn du also lieber Sterne fotografierst, wirst du mit dem Blitz und nem mikrigen Stativ nix anfangen können ;)

Und unbedingt die Kamera im Laden in die Hand nehmen.
gluteus maximus
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Beitrag von gluteus maximus »

Und welche sind so die besten objektive (marke?) oder kommt das je nach zweck drauf an?

Kann gern auch verschoben werden
American Fucking Psycho
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Beitrag von American Fucking Psycho »

darauf kann man jetzt die verschiedensten dinge antworten. mein favorit ist ja: das leica noctilux 50mm f0.95. kostet auch nur schlappe 8000€. (alternativ das zeiss planar 50mm f0.7, aber davon wurden nur 10 gebaut und ein tag mieten kostet 3500€)
oder wenn man eher auf tele steht: das 270kg schwere Zeiss Apo Sonnar T 4/1700. ist aber für mittelformat kameras, damit kannst du dann auf 1km entfernung die barthaare eines löwen fokussieren.

also kurz: es kommt natürlich auf den zweck drauf an. eine "beste marke" gibt es nicht wirklich, wenn du eine nikon holst wirst du in erster linie auch nikon objektive verwenden, gleiches gilt für canon. theoretisch etwas mehr auswahl bietet (micro)fourthirds da das neben olympus auch noch andere hersteller verwenden, praktisch ist die auswahl aber "nur" vergleichbar. dann gibt es noch "universalhersteller" die alle bajonete bedienen wie sigma oder walimex. die sind in der regel etwas günstiger als die der "systemhersteller" aber auch von etwas geringerer qualität was so die "feinmechanik" angeht, optisch natürlich auch top, aber etwas langsamerer autofocus, etwas weniger lichtstark und so weiter, aber nix womit man als anfänger oder hobbyfotograf nicht mit leben könnte.

irgendein kit mit zoom im bereich um die 15-60mm (+- paar mm je nach hersteller) reicht dir für den einstieg. bis du damit umgehen kannst wirst du auch schon festgestelt haben in welchem brennweitenbereich du gerne arbeitest und holt dir dann eine entsprechende festbrennweite oder stärkeres tele.

wenn du dir jetzt schon gedanken drüber machst was das "beste" objektiv sein soll: es ist immer das lichtstärkste, und das bezahlt man bis auf wenige ausnahmen sehr teuer. du bekommst je nach brennweite kein objektiv mit ca f2 oder besser unter 1000-8000€. abgesehn davon: die wenigsten haben sowas, noch weniger brauchen sowas. wenn du wirklich in dem bereich arbeiten willst kannst du dir auch gleich eine mamiya oder hasselblad kaufen, und das tut man eigentlich nur wenn man damit geld verdient oder ölscheich ist.
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Hamster123
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Beitrag von Hamster123 »

schließ mich Herrn E-Jude an, 300€ eingeplant - dann ab ins Kompakt- oder Bridgegehege, es sei denn du willst exzessive Bildbearbeitung betreiben. Orientier dich lieber an den Spitzenmodellen der gängigen Hersteller in dem Preisbereich, bekommst du mehr Flexibilität, Bedienerfreundlichkeit und vor allem Mobilität... - eine Spiegelreflex will IMMER geschleppt werden, glaub mir, das geht dir ganz schnell aufn Sack wenn du kein Fotonerd bist ;) lg
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Beitrag von tamso supatroll »

macht mal nicht auf fotograf nur weil ihr kamera habt :mad:
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wee
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Beitrag von wee »

wenn du einen günstigen einstieg in die DSLR welt haben möchtest, ich hab da ein tolles angebot:

Canon Eos 400D
Canon EFS 18-55mm Kit Objektiv
Battegriff
5 Akkus
Sandisk Ultra 8b Speicherkarte
Sandisk Ultra II 2gb Speicherkarte
Fernbedienung zum Fernauslösen
eine alternative Augenmuschel
ein Adapter um aus dem Kit Objektiv ein Makro Objektiv zu machen
Polfilter
UV Filter
Canon Tragegurt
eine sehr hochwertige und hübsche Tasche von Manfrotto

Bei Interesse schreib mir eine PM, dann können wir über den Preis reden. aber glaub ich mir ich will nicht mehr viel dafür haben.

ach weil weihnachten ist leg ich auch noch den national geographic photoguide mit drauf, da wird dir dann auch direkt alles erklärt
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exelworks
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Beitrag von exelworks »

das klingt gut...da sollte man zuschlagen...

hab selber auch die 450d seit keine ahnung sicher 6 jahren...und bin immer noch zufrieden damit...
Hamster123
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Beitrag von Hamster123 »

wee hat geschrieben: 5 Akkus
:ugly: - 3 Monate lang in einer einsamen Hütte Selbstportraits gemacht, wie ;) ?
exelworks
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Beitrag von exelworks »

monster-batterie-pack :D

muss man nur einmal im jahr aufladen :ugly:
wee
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Beitrag von wee »

das heisst selfies. nich aufgepasst im internet 101? .. die akkus kann man in den batteriegriff packen..
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Donald Trump
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Beitrag von Donald Trump »

Ich wäre interessiert an 1-2 Akkus. :ugly:
TeTsOu
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Beitrag von TeTsOu »

ich nehme den griff!
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elektrojude
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Beitrag von elektrojude »

: <ebo-> teeneo mach den link halt weg du affe
kk. :<
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Beitrag von wee »

nix da @tetsou
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Modjo
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Beitrag von Modjo »

ich würde lieber eine bessere kamera gebraucht kaufen als ein einsteiger-ding neu. wenn die kamera gut behandelt wurde, dann gibt es da kaum einen unterschied
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Beitrag von Pinguin86 »

Du solltest dir auchmal Spiegellose Systemkameras von Olympus oder Panasonic ansehen.
Wenn du gerne gute Fotos mit einer leichten Kamera machen willst, wäre (sofern Gebrauchtkauf eine Option ist) eine E-PL3 von Olympus (vielleicht sogar als Doppelzoomkit mit 14-42 und 40-150 Objektiven) eine Möglichkeit.
Wenn es aber lieber etwas in DSLR Optik (größer und schwerer) sein soll, ist vielleicht eine GH1 oder GH2 von Panasonic gut für dich.
Beide genannten Kameras gehören zum MFT (Micro Four Third)-System. Der Vorteil von beiden Kameras gegenüber einer DSLR von Nikon, Canon, Sony oder Pentax ist der Gewichtsvorteil. Sowohl die Kameras, wie auch die Objektive sind etwas leichter (und teilweise kleiner) bei MFT. Aber vielleicht auch zu klein/leicht für dich. Am besten gehst du in ein Elektronikladen und nimmst mal ein paar Kameras (vielleicht auch mal mit einem schweren Objektiv angeschlossen) in die Hand und schaust, ob das gut in der Hand liegt.
Und bevor nun jemand kommt und meckert das der kleinere Sensor nicht gut ist, geh in ein Fotoforum und schau dir selber Beispielbilder an. Ich glaube, dass der Unterschied in vielen Fällen nicht so groß ist, wie manche einen glauben lassen wollen. Aber am besten ist: Bilde dir deine eigene Meinung durch Beispielbilder.
Bild - - Bild - - http://willy.pixelpoet.net/img/35.php[/img]]Bild
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Beitrag von Nomschta »

anmerkung: an MFT lassen sich alte "analog" objektive mit adapterringen verwenden (wegen dem geringen auflagemaß). da kann man auf ebay wunderbare, lichtstarke festbrennweiten schiessen. lässt sich halt nur manuell fokussieren.
BildBild Danke an Drasora für ihr Wichtelgeschenk!
MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill? :ugly:
tho
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Beitrag von tho »

Wenn Spiegellose dann Sony NEX!!
Kann dann zu.
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Beitrag von American Fucking Psycho »

der pinguin und der nomschta haben mal so recht. ich würde mir auch sofort ne E-M1 holen wenn ich 2000€zu viel hätte...
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American Fucking Psycho
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Beitrag von American Fucking Psycho »

haben uns btw grade die OM-D M10 gegönnt. absolut krass wie sich der 4/3 sensor im lauf der jetzt jahre weiter entwickelt hat. bisher nur paar schnelle schnappschüsse von der katze gemacht, aber selbst bei automatischen iso 1600 im halbdunkel des schlecht beleuchteten wohnzimmers kein erkennbares rauschen im sensor und jedes haar zu erkennen.

außerdem sieht es absolut lustig aus, wenn man an die kleine OM-D den großen Metz blitz und mit Adapterring das fette 150-300 tele dran schraubt :catch:
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