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Habe jetzt im Müll gewühlt und glaube ich sehe jetzt meine Fehler:
vorwiegend festkochend.
Herausforderung angenommen. Sobald ich Zeit habe, werde ich es wieder probieren.
Ich konnte vorhin nur kurz ins Rezept reingucken, jetzt zeigt er mir nen Server-Error an, daher kann das auch falsch sein, was ich jetzt sage.
Imho hat das Rezept zu wenig Ei. Wenn auf die fast 500 Gramm Kartoffeln nur ein Ei kommt, ist das zu wenig, damit die Masse zusammenklebt.
Ansonsten kann es auch sein, dass du die Masse nicht fest genug zusammendrückst. Du kannst es probieren, sie vor dem Kochen noch mal in Mehl zu wenden, damit das noch mal ein wenig Schutz gibt. Oder du haust einfach mal noch 2 Eier rein.
Neee bloß nicht mehr Ei! Der Teig darf nicht zu feucht sein. Vorher nochmal in Mehl wenden ist aber eine gute Idee. Und das Wasser darf beim Ziehen nicht mehr kochen (das ist in dem Rezept missverständlich ausgedrückt mit dem "sieden lassen"), also Knödel in sprudelndes Wasser geben und gleich darauf den Herd runterdrehen. Und mehlige Kartoffeln nehmen.
malle hat geschrieben:Es gibt nicht ein Amateur-HDR, das nicht zu 50% grau ist. Vor allem hoffe ich immer, dass die Leute jedenfalls einige normal belichtete Bilder aus dem Urlaub mitbringen, damit sie nicht irgendwann merken, wie merkwürdig ihre Erinnerungen aussehen.
Für’s Fussballspiel bin ich wohl einen Tag zu spät… Sei’s drum, hier dann eben für’s nächste Spiel: Knusprige Hühnerbrust mit Pfefferdip.
Ihr braucht: Mehl, Eier, Semmelbrösel, Hühnerbrüste, Öl, Schmand, Paprikapulver, Pfeffer und Salz.
Zuerst der Dip: Ihr gebt in eine Schüssel Schmand, eine Prise Salz und dann ganz, ganz, viel Pfeffer. Nur noch umrühren, das war es dann auch schon. Wer Lust hat, kann noch etwas Zitronensaft hinzufügen.
Weiter geht’s zu den Hühnerbrüsten: Diese schneidet ihr in etwa 1-2 cm dicke Scheiben. Anschließend stellt ihr 3 Schüsseln auf: In die erste Schüssel kommt Mehl, das ihr mit Paprikapulver vermischt. In die nächste Schüssel kommt das Ei, welches ihr kräftig salzt. In die dritte Schüssel kommen nur die Semmelbrösel. Die Hühnerbrüste wendet ihr erst sorgfältig im Mehl, dann im Ei und drückt sie anschließend fest in die Brösel. Sobald ihr alle paniert habt, erhitzt ihr in einer Pfanne viel Öl und gebt dort die panierten Hühnerbrüste rein. Sobald sie auf einer Seite goldbraun sind, dreht ihr sie um. Anschließend legt ihr sie kurz auf ein Stück Küchenpapier, damit das Fett etwas abtropfen kann und serviert sie in Folge.
Falls die Gäste zu spät kommen, kann man diese Teile auch gut kalt servieren oder bei 60°C im Ofen warmhalten. Wer nicht so viel Zeit hat, kann sie ein paar Tage vorher zubereiten und ungegart auf ein Blech legen und einfrieren. Dann einfach beim nächsten Termin morgens in den Kühlschrank stellen. Bis Abends sind die aufgetaut.
Original geschrieben von sim^^on
in my eyes sind übrigens skinheads kein stück besser als nazis. die ideale sind im endeffekt die gleichen(...)
Das Rezept ist immer unter den Links zu finden. Ist jeweils ne Verlinkung zu Google+ und Facebook. Sollte auch für Nichtangemeldete einsehbar sein. Das ist btw. nur eine Übergangssache, bis endlich mal der Blog fertig ist.
500 g Mayonnaise
20 g Sardellen
40 g Kapern
250g Sahne
20g Senf
40 g Honig
3 Schalotten
Knoblauch
Salz
Pfeffer
Alles miteinander pürieren und kurz vorm Servieren dann den frisch geriebenen Parmesan oder Grana Padano unterrühren.
€: Oder vom Käse mit nem Sparschäler Scheiben abziehen und einfach unter den Salat mischen.
@ juyo: meine mutter ist sich leider auch nicht sicher, da wohl die knödel früher nur meine oma gemacht hat. aber meine mutter sagte man es liegt daran dass zu wenig mehl drin wäre, kartoffelstärke könnte man wohl auch noch nehmen für die festigkeit.
hab nochmal im internet nach siebenbürgischer küche gesucht, und da kamen noch tipps dass man noch etwas hartweizengries dazumischen könnte.
Oaarh eins meiner Lieblingsgerichte, sieht seeehr lecker aus!
Den Wirsing mit Senf-Sahne-Soße wollt ich demnächst auch mal nachkochen.
wee hat geschrieben:@ juyo: meine mutter ist sich leider auch nicht sicher, da wohl die knödel früher nur meine oma gemacht hat. aber meine mutter sagte man es liegt daran dass zu wenig mehl drin wäre, kartoffelstärke könnte man wohl auch noch nehmen für die festigkeit. .
Ich hab meine Mutter auch nochmal gefragt, und sie meinte, der Teig wäre genau richtig, wenn man den Finger reinstecken und wieder rausziehen kann ohne dass etwas daran klebenbleibt (plus das, was ich vorher schon geschrieben hatte - zum Ziehen kein kochendes Wasser etc.).
^dem0n^ hat geschrieben:Oaarh eins meiner Lieblingsgerichte, sieht seeehr lecker aus!
Den Wirsing mit Senf-Sahne-Soße wollt ich demnächst auch mal nachkochen.
@ juyo: meine mutter ist sich leider auch nicht sicher, da wohl die knödel früher nur meine oma gemacht hat. aber meine mutter sagte man es liegt daran dass zu wenig mehl drin wäre, kartoffelstärke könnte man wohl auch noch nehmen für die festigkeit.
hab nochmal im internet nach siebenbürgischer küche gesucht, und da kamen noch tipps dass man noch etwas hartweizengries dazumischen könnte.
^dem0n^ hat geschrieben:
Ich hab meine Mutter auch nochmal gefragt, und sie meinte, der Teig wäre genau richtig, wenn man den Finger reinstecken und wieder rausziehen kann ohne dass etwas daran klebenbleibt (plus das, was ich vorher schon geschrieben hatte - zum Ziehen kein kochendes Wasser etc.).
so isses in dem rezept fehlt einfach mehl.
habe ein altes rezept meiner oma noch gefunden und der geht genauso, nur halt mit einem ei mehr + mehr mehl.
wenn ich dran denke, dass ich die knödel vor einer woche nicht von der arbeitsplatte kriegen konnte, geschweige denn den finger rein zu stecken so klebrig war der teig, liefs heute einwandfrei.
(hab sie wieder in zimtbrösel gewälzt, weil ich das so kenn´ und mag. ^^)
Die sehen schon sehr lecker aus. Kannste nochmal das richtige Rezept nun posten, bitte? Wie lange brauchst du ungefähr, um die zu machen? Klingt nach großem Abwasch...
ich hab die mehlmenge leider nicht gemessen :/ tut mir leid.
hab mich schon an das chefkoch-rezept gehalten, aber halt mit soviel mehr mehl bis der teig nicht mehr klebrig war. das was demon schreibt halt.
und ich habe noch ein ei mehr reingerührt.
abwasch ist viel, ja. ich habe u.a. wieder zwei töpfe gebraucht um die alle zu kochen. auf die uhr habe ich auch nicht geschaut aber insg. (von kartoffelkochen bis zum abwasch) habe ich bestimmt 2 std. gebraucht.
p.s. wenn du welche haben willst, bitte - musst sie halt holen. habe ein haufen von den dingern