das sollte auch kein vorwurf speziell gegen dich sein (auch wenn es zu deinem post gepasst hat), sondern eher eine allgemeine feststellung. es wirkt irgendwie mehr so, als würde man teilweise böse aneinander vorbei reden. die "ich zahl nicht, wenn ich es nicht nutze"-fraktion wird wohl nicht ernsthaft gegen den nutzen eines unabhängigen rundfunks argumentieren (hoffe ich zumindest). ich seh es eher so, dass die leute einfach den status quo kritisieren - was man wohl durchaus verstehen kann.drluv hat geschrieben:Es wird doch die Abschaffung der GEZ gefordert, in einem Laut mit "ich will nur das bezahlen was ich nutze". Ich würde froh sein, dass ich das Solidarsystem mal nicht auch noch ausgepackt habe.
Zumindest von mir wurde doch oft genug geschrieben, dass es natürlich Fehler und Probleme gibt, aber dass diese nicht so schwer wiegen, dass sie eine Abschaffung rechtfertigen würden. Der Nutzen ist viel viel zu groß.
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Last GEZ Topic ever
Ich glaube die FDP, aber nein, keine ernst zunehmende Partei strebt das an (respektive: steht mehr dahinter als "oh wir schauen das mal")pawlak hat geschrieben:Warum wird die GEZ dann nicht einfach proportional zum Einkommen eingezogen? 1% vom Netto-Einkommen oder sowas (vielleicht reichen auch 0,5%).
Macht eigentlich eine Partei damit Werbung, die öffentlich-rechtlichen Sender zu reformieren? (dazu noch das Krankenkassensystem, aber das steht natürlich auf einem anderen Blatt)
Und das mit dem Einkommen ist dann wieder schwer mit Trennung von ÖRs und Staat, viele haben Angst dass dies Staatsfernsehen bedeuten würde. (Kritik gibt es ja nun schon genug, weil viele Parteimitglieder dort etwas zu sagen haben).
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vnm hat's erfasst.vnmsetsfire hat geschrieben:die "ich zahl nicht, wenn ich es nicht nutze"-fraktion wird wohl nicht ernsthaft gegen den nutzen eines unabhängigen rundfunks argumentieren (hoffe ich zumindest). ich seh es eher so, dass die leute einfach den status quo kritisieren - was man wohl durchaus verstehen kann.
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solange x nicht gefixt wird, ist linux keine ernsthafe konkurrenz zu ms/apple in sachen desktop.
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zusätzlich kann das macbook dank dem 64bit system die stärken des dualcore cpus komplett ausnutzen und die last besser verteilen.
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dem muss ich wiedersprechen. ein radio ist weiterhin ein radio, ein fernseher weiterhin ein fernseher. ja, es sind "neuartige rundfunkgeräte" wie smartphones hinzu gekommen, aber hier ist genauso wieder die nutzungsfrage. ich hab z.b. noch mit keinem einzigen meiner handys jemals radio gehört. und nur weil ard und zdf jetzt eine homepage haben, heißt es noch nicht dass ich das angebot nutze. klar dürfen sich die öffentlich-rechtlichen nicht neuen technologieen verschließen, ich halte sowas wie die mediathek auch für eine gute sache, wenn auch teils dank dummer regelungen wie maximale speicherdauer schlecht umgesetzt. bei einer homepage würde ich da noch differenzieren, diese dient in erster linie auch einem gewissen werbezweck, da macht es sinn dass jeder drauf zugreifen kann, aber sobald es um programminhalte geht, warum geht man da her und vollstreckt einen gebührenzwang auch bei denen denen das angebot egal ist? es gibt genügend mittel und wege den zugang auf die gebührenzahler zu beschränken. ich weiss, bildungsauftrag und so, es muss jedem zugänglich sein, kann ich verstehn, ist aber auch gleichzeitig der denkfehler. fernsehn ist nicht jedem zugänglich, man benötigt dafür den tv, und da hat heute jeder diverse smartcardmöglichkeiten bereits eingebaut, so ne karte kostet ein paar cent, für das mediathekangebot kann man anonyme token verwenden, der verwaltungsaufwand kann zu 99% automatisiert werden.Urstoff hat geschrieben:Ist das wirklich sinnvoll? Damals gab es eine klare Trennung der Medien: ein Radio war ein Radio, ein Fernseher war ein Fernseher; heutzutage aber kann man alles überall empfangen, die Medien und Empfangsgeräte können nicht mehr klar unterschieden werden. Mediatheken, Youtube, Video-Podcasts, Zattoo, Online-TV-Recorder werden gerne genutzt, und in Zukunft wird das Fernsehen im Internet gewiß nicht weniger.
meiner meinung nach nicht korrekt. der solidarische sinn z.b. einer krankenkasse ist völlig logisch erschließbar, da ich nie wissen kann ob ich die leistungen nicht plötzlich unvorhergesehenerweise in anspruch nehmen muss. ich weiß, dass es sinnvoll ist dort zu zahlen, weil mir morgen irgendein unfall passieren oder ich krank werden könnte. medizinische versorgung ist überlebensnotwendig. fernsehn ist es nicht. wenn ich kein radio höre und keine lindenstraße gucke wird daurch kein leben zerstört.Urstoff hat geschrieben:In solidarische Systeme wie etwa Krankenkassen zahlt man allgemein unabhängig davon, was man wieder herausbekommt. Auch die Einkommenssteuern sind nicht an den eigenen Nutzen gebunden. Den Medien kommt in einer Mediengesellschaft wie die der Industriestaaten eine herausragende Bedeutung zu, eine solidarische Finanzierung ist also nicht verkehrt, so wie auch Bildung und Kultur und Natur solidarisch finanziert werden.
ich habe kein plan was so ein intendant verdient. aber es kann mit sicherheit weniger sein. zumindest was dein politikerbeispiel angeht, das ist ein recht kompliziertes zweischneidiges blatt. ein politikergehalt sollte schon eine gewisse höhe haben, dass sich der politiker nicht "schmieren" lässt oder z.b. noch andere "nebenerwerbe" wie diverse vorstands- und beraterposten braucht, aber es darf auch wieder nicht zu hoch sein. ab einer gewissen ebene würde ich sogar so weit gehen und die nebentätigkeiten verbieten, denn jemandem der in zich aufsichtsräten und anderen posten sitzt, dem glaube ich nicht dass er "vollzeit" politik machen kann. aber das ist eine andere geschichte.Urstoff hat geschrieben: Was man jedoch nicht einsehen muß, wo es auch nichts einzusehen gibt, das ist das Gehalt der Intendanten. Das ist leider ein allgemeines Problem, zum Beispiel sind die Gehälter der Spitzenpolitiker unangemessen hoch, und auch diese werden von den Bürgern bezahlt. (Auf alle Bürger umgelegt sind sie verschwindend gering.)
da bin ich der meinung, dass weniger oft mehr wäre. ein oder zwei öffentlich-rechtliche sender, vielleicht noch mit regional unterschiedlichem nachrichtenprogramm, sind ausreichend. ein bildungs- und kulturkanal und ein nachrichtenkanal. fertig. alles andere ist unterhaltung. fußballergebnisse und so zu melden kann ich noch verstehn, aber damit hört der nachrichteninformationszweck auch schon auf. ich muss nicht anderen die lindenstraße oder das begaffen von sportereignissen finanzieren.Urstoff hat geschrieben: Man darf sich auch sehr wohl fragen, wie das Geld effizient verwendet werden könnte, denn eine so verläßliche Einnahme wie Rundfunkgebühren führen leider nicht zur Sparsamkeit der Rundfunkanstalten. Dabei sollte man jedoch bedenken, daß man eine strenge Sparsamkeit nicht möchte, denn das Geld ermöglicht gerade Sendungen, Recherchen und einen Journalismus, die für private Unternehmen keinen wirtschaftlichen Nutzen haben. Damit ist man schon beim Inhalt, und auch dieses Thema ist schwierig: einerseits möchte man unabhängige Programme, andererseits muß es Sendungen geben, bei denen nicht auf Zuschauerzahlen geachtet wird. Die Sender haben es schwer, denn alle Menschen und ihre mannigfaltigsten Vorstellungen zu befriedigen, kann nicht gelingen. Wenn man all das berücksichtigt, so kann man doch sagen, daß die Öffentlich-Rechtlichen einen guten Mittelweg gefunden haben und bisher beschreiten. Damit das so bleibt, ist stete Kritik wichtig.
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Wo hast Du es sogleich definiert? Derjenige, der einen aufgeschnappten Begriff zurück in den Raum wirft und danach urteilt, was er darunter zu verstehen glaubt, sollte nicht von Einfachheit reden.vogelmann hat geschrieben:Desweiteren reitest du auf Minimal- vs. Grundversorgung herum, ohne vorher zu definieren, was eine Grundversorgung ist. Da macht es sich jemand aber schön einfach. Wer sagt denn, dass eine Minimalversorgung keine Grundversorgung ist?
Was unter der Grundversorgung zu verstehen ist, ist klar. Wer das sagt? Das Bundesverfassungsgericht:
Grundversorgung
Argumentiert habe ich für und gegen Behauptungen, nicht gegen Tatsachen. Du sprachst etwa davon, daß man von Unabhängigkeit weit entfernt sei, jedoch nicht darüber, wo Du die Abhängigkeiten siehst. Die Rundfunkräte und die Parteimitglieder nannte erst ich, und das wohlgemerkt nicht, um Deine Behauptung zu widerlegen, sondern um sie überhaupt erst zu begründen und gleichzeit abzuschwächen. Du kannst darauf gerne eingehen, aber dann bitte, indem Du Deine Meinung begründest, und nicht, indem Du mir sagst, was zulässig ist und wogegen ich argumentieren darf. Tatsachen sind willkommen.vogelmann hat geschrieben:Tut mir leid, aber deine Schachzüge, unzulässig zu verallgemeinern und mir das Wort im Mund herumzudrehen, funktionieren nicht, zumal du gegen Tatsachen zu argumentieren versuchst.
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Wir sind uns sicherlich einige, daß Medien in unserer Gesellschaft einen sehr großen Stellenwert haben; und den haben sie in allen Bereichen, bei der Bildung, bei der Kultur und eben auch bei der Unterhaltung. Trends und Klatsch sind Teil der Gesellschaft, sie sind leider auch bedeutsam für die Willensbildung, über sie lassen sich Zugehörigkeiten definieren und sie sind letztendlich auch Teil der Kultur.American Fucking Psycho hat geschrieben:[…] warum geht man da her und vollstreckt einen gebührenzwang auch bei denen denen das angebot egal ist?
Der gesellschaftliche Nutzen einer gesunden Medienlandschaft ist immens, und zwar ebenso in allen Belangen, angefangen von einer Grundlage für die Demokratie über die Willensbildung bis hin zu Unterhaltung. Der Deutsche verbringt etwa vier Stunden pro Tag vor dem Fernseher, und selbstverständlich sollten es nicht die Wirtschaft und die Privaten sein, die diese Zeit füllen, die die Gesellschaft prägen, und das übrigens, ohne einen Gesellschaftsnutzen im Sinne zu haben. Wie schon gesagt, haben sie gänzlich andere Ziele.
Um mehr Möglichkeiten zu bekommen, um sich von Abhängigkeiten zu lösen und somit auch Vielfalt zu wahren, die unabdingbar für eine gesunde Medienlandschaft ist, benötigt man also eine andere Finanzierung als die der Privaten: und das sind die Rundfunkgebühren. Diese Finanzierung setzt nicht auf Beeinflussung und ist transparenter als das der Privaten, und vielleicht ist den Leuten deswegen überhaupt bewußt, daß Fernsehen Geld kostet; die Privaten finanziert man versteckt an der Supermarktkasse und beim Abschluß von Internetverträgen.
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Und wenn wir jetzt noch unabhängige ÖR hätten, die Geldverteilung tatsächlich transparent wäre und es die gesetzlich geforderte Grundversorgung und nicht mehr geben würde, könnte man Cirad fast zustimmen.
So bleiben das aber leere Sprachhülsen.
So bleiben das aber leere Sprachhülsen.
Original geschrieben von Oldfag
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zusätzlich kann das macbook dank dem 64bit system die stärken des dualcore cpus komplett ausnutzen und die last besser verteilen.
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Diese kleine Meldung paßt zu dieser Diskussion:
http://www.sueddeutsche.de/medien/ard-u ... -1.1243366
Mir sind die Angaben zu ungenau, um sie zu kommentieren.
Werfe nicht anderen bloß leeren Inhalt und Worthülsen vor, sondern trage selbst etwas zur Diskussion bei. Fülle sie mit Wissen und Information.
http://www.sueddeutsche.de/medien/ard-u ... -1.1243366
Mir sind die Angaben zu ungenau, um sie zu kommentieren.
Um von den Hülsen fortzukommen, verrate uns doch bitte, wo Du Mängel siehst. Wie sollten die Geschäftsberichte erweitert werden, damit Du sie als transparent erachtest? Welche Art der Abhängigkeit stört Dich? Wo siehst Du neben den Rundfunkräten politische Abhängigkeiten? Wie könnte man diese mindern? Was fehlt, damit Du die Grundversorgung als erfüllt siehst? Und bitte übergehe nicht stur meinen Link, der Dir erklärt, worin die gesetzliche Grundversorgung besteht.vogelmann hat geschrieben:Und wenn wir jetzt noch unabhängige ÖR hätten, die Geldverteilung tatsächlich transparent wäre und es die gesetzlich geforderte Grundversorgung und nicht mehr geben würde, könnte man Cirad fast zustimmen.
So bleiben das aber leere Sprachhülsen.
Werfe nicht anderen bloß leeren Inhalt und Worthülsen vor, sondern trage selbst etwas zur Diskussion bei. Fülle sie mit Wissen und Information.
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Den Link von dir habe ich gelesen.
Den brauche ich nicht zu übergehen, denn dort steht quasi nichts drin. Es steht geschrieben, dass Grundversorgung nicht zwingend Minimalversorgung bedeutet sondern Versorgung aus idealerweise allen Bereichen des (kulturellen) Lebens.
Wie erklärt das dann allerdings so tolle Dinge wie Doppelberichterstattungen von Königshäusern? Oder mehrere Vollprogramme, die reine Unterhaltungssender mit austauschbaren Inhalten sind? Wie erklärt das Spartensender mit quasi identischen Inhalten? Wozu brauchen wir übermäßig große Regionalsender, wenn diese täglich vielleicht 30min Regionales senden?
Welche Abhängigkeiten willst du noch sehen, wenn die Partei so eklatant Einfluss auf die Programmgestaltung und die Besetzung der Programmdirektion nehmen? Die Causa Brender sei hier noch mal erwähnt. Hast du dir mal das politische Informationsangebot der ÖR angeschaut? Also das für die Breite Masse auf den Hauptsendern undnicht Parlamentsübertragungen auf Phönix, die wahrscheinlich nie jemand sieht?
Fünf Tage pro Woche mit Talkshows, die als Profilierungsportal für opportune und ewig gleiche Politiker dienen? Ein politisches Bildungsangebot, für das Jauch mit Unsummen bezahlt wird, aber es nicht einmal schafft, auch nur eine kritische und unbedingt fragenswerte Frage zu stellen?
Von Filz und Verschwendung gar nicht zu reden. Sicher, ab und an gibt es Lichtblicke wie "Water makes Money" oder die Reportage über Maschmeyer. Aber derlei ist genauso bei den Privaten zu erwarten - entweder in deren eigenen Formaten oder in der gesetzlich vorgegebenen Sendezeit für unabhängige Inhalteanbieter.
Warum du mich diese ganzen Punkte noch mal erklären lassen willst, kann ich mir nur mit einem Argumentationsschachzug erklären. Sie sind einsichtig und wahr.
Und sie sind vor allem nicht neu.
Die ÖR in ihrer jetzigen Form sind nicht nur eine Frechheit, sie rechtfertigen außerdem noch nicht mal ansatzweise die 7,3Mrd. Euro, die für sie jährlich zur Verfügung stehen. Effizienz und Sparsamkeit ist vielleicht keine gesetzliche Forderung an die ÖR. Aber der Bürger kann durchaus erwarten, dass diese Summen nicht verschwendet und für Filz und Kungelei eingesetzt werden.
Die britische BBC erhält übrigens weit weniger Budget und schafft ein qualitativ ungleich besseres Angebot.
Interessant finde ich auch, wie du die altbekannten und immer noch wahren Argumente geflissentlich ignorierst. Warum soll ich sie denn noch einmal aufzählen? Blättere hier zwei bis drei Seiten zurück und lies nach. Oder passt es dir nicht, dass man deine Aussagen und Worthülsen so einfach widerlegen kann? Musst du deshalb ständig darauf beharren, dass man Gesagtes doch bitte wiederholen soll? Ein sehr durchsichtiges argumentatives Manöver...
PS: Damit ich mich auch auf dein Niveau von Nebelkerzen und Ablenkungen begebe: Der Imperativ Singular von "werfen" ist "wirf". Vielen Dank.
Den brauche ich nicht zu übergehen, denn dort steht quasi nichts drin. Es steht geschrieben, dass Grundversorgung nicht zwingend Minimalversorgung bedeutet sondern Versorgung aus idealerweise allen Bereichen des (kulturellen) Lebens.
Wie erklärt das dann allerdings so tolle Dinge wie Doppelberichterstattungen von Königshäusern? Oder mehrere Vollprogramme, die reine Unterhaltungssender mit austauschbaren Inhalten sind? Wie erklärt das Spartensender mit quasi identischen Inhalten? Wozu brauchen wir übermäßig große Regionalsender, wenn diese täglich vielleicht 30min Regionales senden?
Welche Abhängigkeiten willst du noch sehen, wenn die Partei so eklatant Einfluss auf die Programmgestaltung und die Besetzung der Programmdirektion nehmen? Die Causa Brender sei hier noch mal erwähnt. Hast du dir mal das politische Informationsangebot der ÖR angeschaut? Also das für die Breite Masse auf den Hauptsendern undnicht Parlamentsübertragungen auf Phönix, die wahrscheinlich nie jemand sieht?
Fünf Tage pro Woche mit Talkshows, die als Profilierungsportal für opportune und ewig gleiche Politiker dienen? Ein politisches Bildungsangebot, für das Jauch mit Unsummen bezahlt wird, aber es nicht einmal schafft, auch nur eine kritische und unbedingt fragenswerte Frage zu stellen?
Von Filz und Verschwendung gar nicht zu reden. Sicher, ab und an gibt es Lichtblicke wie "Water makes Money" oder die Reportage über Maschmeyer. Aber derlei ist genauso bei den Privaten zu erwarten - entweder in deren eigenen Formaten oder in der gesetzlich vorgegebenen Sendezeit für unabhängige Inhalteanbieter.
Warum du mich diese ganzen Punkte noch mal erklären lassen willst, kann ich mir nur mit einem Argumentationsschachzug erklären. Sie sind einsichtig und wahr.
Und sie sind vor allem nicht neu.
Die ÖR in ihrer jetzigen Form sind nicht nur eine Frechheit, sie rechtfertigen außerdem noch nicht mal ansatzweise die 7,3Mrd. Euro, die für sie jährlich zur Verfügung stehen. Effizienz und Sparsamkeit ist vielleicht keine gesetzliche Forderung an die ÖR. Aber der Bürger kann durchaus erwarten, dass diese Summen nicht verschwendet und für Filz und Kungelei eingesetzt werden.
Die britische BBC erhält übrigens weit weniger Budget und schafft ein qualitativ ungleich besseres Angebot.
Wird es wahrscheinlich noch länger bleiben, wenn unsere Generation es nicht schafft, den Älteren das Internet und dessen Möglichkeiten aufzuzeigen. Aber ein Hoffnungsschimmer ist es schon, der Fernsehkonsum geht zum Glück zurück.Gustavo hat geschrieben:Mittelfristig ist Fernsehen einfach das stärkste Medium
Ich bin nicht in der Bringschuld. In der Bringschuld sind die, die etwas von mir wollen; in diesem Fall mein Geld.Urstoff hat geschrieben:Werfe nicht anderen bloß leeren Inhalt und Worthülsen vor, sondern trage selbst etwas zur Diskussion bei. Fülle sie mit Wissen und Information.
Interessant finde ich auch, wie du die altbekannten und immer noch wahren Argumente geflissentlich ignorierst. Warum soll ich sie denn noch einmal aufzählen? Blättere hier zwei bis drei Seiten zurück und lies nach. Oder passt es dir nicht, dass man deine Aussagen und Worthülsen so einfach widerlegen kann? Musst du deshalb ständig darauf beharren, dass man Gesagtes doch bitte wiederholen soll? Ein sehr durchsichtiges argumentatives Manöver...
PS: Damit ich mich auch auf dein Niveau von Nebelkerzen und Ablenkungen begebe: Der Imperativ Singular von "werfen" ist "wirf". Vielen Dank.
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finds nice wie noch kein gez-hansel nach wohnungskauf hier aufgetaucht is, vielleicht seh ich bis 2013 auch keinen mehr
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Da Du etwas gegen mein Niveau hast, erwartest Du sicherlich keine Antworten. Und was den Imperativ betrifft, da hast Du uneingeschränkt recht.vogelmann hat geschrieben:Damit ich mich auch auf dein Niveau von Nebelkerzen und Ablenkungen begebe: Der Imperativ Singular von "werfen" ist "wirf". Vielen Dank.
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Dann ignorier den Brief oder schreib ihnen, dass du nix anzumelden hast.
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ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
gut!
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war hier genauso. umgemeldet, datenweitergabe an dritte widersprochen, GEZ brief im kasten. hab mich zu dem zeitpunkt ansonsten nur beim stromanbieter umgemeldet.
ignoriert, ruhe gehabt.
ignoriert, ruhe gehabt.
Original geschrieben von sim^^on
in my eyes sind übrigens skinheads kein stück besser als nazis. die ideale sind im endeffekt die gleichen(...)
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Städte machen Millionen mit Datenhandelminipliman hat geschrieben:drecks stadt.... ah wie ich mich grade aufrege.... hab extra das formular ausgefüllt das die meine daten nicht weitergeben. wat is... gez brief im kasten.... drecksverein
anti gez plakat klebt an hauswand und die nerv liegt geladen im flur. die sollen es mal versuchen....
Und GEZ bekommt die Daten auch noch kostenlos, nehme an dagegen kann man garkeinen Widerspruch einlegen.
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Win? Was? Du glaubst also wirklich, dass sie das aus Nettigkeit machen? Richtig dürfte eher sein, dass sie so super-duper-flauschig-nett sind und erst ab dem 01.01.2013 berechnen, weil sie einfach keine Möglichkeit haben, irgendwem sein jahreslanges "Schwarzsehen" vor diesem Datum auch nur im Ansatz zu beweisen.seiM hat geschrieben:ARD und ZDF wollen Schwarzseher verschonen - SPIEGEL ONLINE
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