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BA oder FH-Studium?

Schule, Ausbildung, Studium, Beruf, Erster und Zweiter Bildungsweg, etc.
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wnz
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BA oder FH-Studium?

Beitrag von wnz »

Hallo,

bei meiner Abschlussprüfung der Ausbildung wurde ich gefragt was ich danach machen möchte. Eigentlich hatte ich vor ein FH-Studium zu beginnen. Platz habe ich auch schon in der Tasche. Nun hat mir der IHK-Ausbildungsvertreter aber eine Stelle für ein BA-Studium angeboten, weil er "gute Arbeitskräfte gerne in der Region hält". Nun bin ich in der Zwickmühle. Die generellen Vor und Nachteile sind mir bekannt. Trotzdem fühle ich mich hin und hergerissen :(

Falls ich das FH Studium nicht schaffen sollte, würde ich mir in den Arsch beißen nicht gleich BA gemacht zu haben. Andererseits würde ich FH vorziehen, wegen späteren Karrierechancen. Geldprobleme gibt es keine, da ich noch Ersparnisse habe.

Für was würdet ihr tendieren?

Habe am Montag ein Vorstellungsgespräch für den BA Platz. Ich müsste mich also bis dahin entschieden haben :/
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cHRS
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Beitrag von cHRS »

wieso denkst du dass du mit der FH bessere karrierechancen hast? Würde eher zum BA Studium tendieren. Kriegste doch viel mehr Praxiserfahrung.
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Nomschta
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Beitrag von Nomschta »

ich hab folgendes gehoert:

mit einem BA studium bist du sehr stark spezialisiert, hast also schwierigkeiten spaeter "quer" einzusteigen oder mal was anderes zu machen.
halt ich fuer jetzt nicht so markant, da man im studium ja das lernen lernt.
andererseits: ich hab mir mal die unterlagen vergleichbarer faecher der hiesigen BA angeschaut und muss schon sagen: arg an der oberflaeche gekratzt, vieles (imho) wichtige fehlt. da muss natuerlich gekuerzt werden, weil die zeit fuer die wissensvermittlung nicht so lang ist. (bin an einer FH)

karrierechancen sind immer relativ, aber je niedriger der abschluss desto frueher ist schluss in der regel. kommt drauf an wie hoch man hinauswill.


wuerde an deiner stelle auf die FH gehen, so ein BA studium ist auch sehr nervenaufreibend, zum beispiel gibts quasi keine ferien. wenn du die moeglichkeit hast, das studentenleben (ja, es ist geil :D ) mit zu bekommen, mach es!
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MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill? :ugly:
acid
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Beitrag von acid »

Denk dran, dass Leute von der FH deutlich weniger verdienen als die von der Uni. Ist mindestens im öffentlichen Dienst so. Und Promotionsrecht hat eine FH auch nicht.
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Nomschta
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Beitrag von Nomschta »

an die uni kann er aber nicht. abgesehen davon ist das quatsch mit dem gehalt.
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MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill? :ugly:
HMX
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Beitrag von HMX »

acid hat geschrieben:Denk dran, dass Leute von der FH deutlich weniger verdienen als die von der Uni. Ist mindestens im öffentlichen Dienst so. Und Promotionsrecht hat eine FH auch nicht.
Wenn aber aber einen FH-Master macht, kann er an einer Uni promovieren.
* * * They see me trollin' - They hatin' * * *
acid
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Beitrag von acid »

Nomschta hat geschrieben:an die uni kann er aber nicht. abgesehen davon ist das quatsch mit dem gehalt.
Du hast keine Ahnung. Mach Dich schlau, dann schreib nochmal was sinnvolles.
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xxx
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Beitrag von xxx »

Für Masterabschlüsse legen die Strukturvorgaben der KMK fest, dass sie den Zugang zur Promotion eröffnen – unabhängig davon, ob sie in einem ein- oder zweijährigen Masterstudium an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule oder an einer Fachhochschule erworben wurden.
Master – Wikipedia

Sieht so aus, als ob RDX da Recht hat
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squaaaler
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Beitrag von squaaaler »

acid hat geschrieben:Du hast keine Ahnung. Mach Dich schlau, dann schreib nochmal was sinnvolles.
wie wärs du zeigst uns, woher du deine gute ahnung hast und wie du dich schlau gemacht hast, anstatt rumzupöbeln?

wenn keine geldsorgen hast, dann mach FH. BA ist stress pur und du wirst wirklich auf die firma spezialisiert bei der du arbeitest. abgesehen von übernahmemöglichkeiten und gehalt während dem studium, sehe ich keinen grund die BA der FH vorzuziehen.

natürlich arbeitest du praktisch deutlich mehr in der firma, aber die grundlagen werden dir fehlen. an der FH wirst du breitgefächert und grundlegend ausgebildet mit verschiedenen laboren und projekten, um das theoretische wissen gezwungener maßen umzusetzen.

edit: grüße an nomschta, den ich in den zwei semester an der HsKA kein einziges mal getroffen hab :D
Nomschta
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Beitrag von Nomschta »

squaaaler hat geschrieben:grüße an nomschta, den ich in den zwei semester an der HsKA kein einziges mal getroffen hab
:ugly:

bin ab dem SS12 wieder in KA, vielleicht klappts ja mal :wave:
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MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill? :ugly:
wnz
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Beitrag von wnz »

erstmal danke für eure Kommentare. Das hilft mir schon meine Gedanken ein wenig zu ordnen.

ja für KA hab ich mich auch beworben, wurde aber nicht genommen :ugly: die Dame am Schalter, als ich die Unterlagen abgegeben hab, war aber sehr nett :ugly:
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squaaaler
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Beitrag von squaaaler »

was, du wurdest an der HsKA _nicht_ genommen? bist du straftäter oder so? :P
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Beitrag von k4mi »

acid hat geschrieben:Denk dran, dass Leute von der FH deutlich weniger verdienen als die von der Uni.
In den Ingenieurswissenschaften wird oft kein Unterschied gemacht, kenne sehr viele Beispiele von ehemaligen Kommilitonen.
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EviLsEyE
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Beitrag von EviLsEyE »

Es kommt eigentlich nur drauf an, was Du am Ende machen möchtest bzw. wo Du Dich in 5 oder 10 Jahren siehst..
Ich würde mir besonders das Image der FH und der BA anschauen, wie gut die Arbeitsbedingungen, wie kompetent die Professoren sind usw..

Musst auch im Hinterkopf behalten, dass die BA Dich vmtl. stark in eine Richtung ausbildet, Du aber in anderen Bereichen grün hinter den Ohren bist..
Bei der FH wirste wahrscheinlich nach dem Abschluss ein etwas breiter gefächtertes Wissen haben und kannst Dich dann noch in eine Richtung spezialisieren..

Mein Bauchgefühl würde eher zur FH tendieren.. ich war zufrieden mit meinem Studium damals und habe es bis heute nicht bereut ;)
acid hat geschrieben:
Nomschta hat geschrieben:an die uni kann er aber nicht. abgesehen davon ist das quatsch mit dem gehalt.
Du hast keine Ahnung. Mach Dich schlau, dann schreib nochmal was sinnvolles.
Aber er hat Recht!

Ich hab damals mit meinem FH-Abschluss in etwa gleich verdient, wie Freunde, die 'nen Uni-Abschluss hatten bzw. sogar von der RWTH-Aachen kamen..
Ein Kumpel, mit dem ich damals an der FH studiert hab, hatte sogar Glück und hatte ein Einstiegsgehalt von €45.000.. das war zu der Zeit selbst nach der Uni kaum möglich..

Meiner Meinung nach, kriegen die ganzen Firmen mittlerweile mit, dass FH-Absolventen eher geeignet für den Beruf sind, als Uni-Absolventen und entlohnen sie auch entsprechend..
Zumindest ist das meine Interpretation der Informationen aus meinem Umfeld..
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thg
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Beitrag von thg »

Ehrlich gesagt spielt es meiner Meinung nach keine große Rolle, was man nach dem Studium gerne machen möchte. Sooo spezialisiert wie das hier oft dargestellt wird, wird man beim BA-Studium auch nicht. Der Punkt ist viel mehr, dass die Unternehmen wissen, auf welche Inhalte es im Berufsleben tatsächlich ankommt und die Vorlesungen (viele meiner Profs an der BA kamen direkt vom Unternehmen) oder die Praxisphasen danach ausrichten. Es ist doch mit dem Studium letztlich ähnlich wie mit der Schule... das meiste brauchst du hinterher nicht mehr und wenn doch, ist es ja ein leichtes, das nochmal nachzuschlagen (stellt euch vor, im Berufsleben darf man "schummeln" und abschauen) oder neu anzueignen. Die meisten Aufgaben in den Unternehmen sind doch eh so spezialisiert (Entwicklungsumgebungen, Produkte etc. unterscheiden sich alle), dass man vor Ort von Kollegen angelernt werden muss - nur die Grundlagen müssen halt da sein und die werden bei der BA genauso gelegt wie bei der FH.
Die meisten Argumentationen laufen letztlich darauf hinaus, seinen eigenen Studienweg zu verteidigen, weil man sonst selbst irgendwie blöd da stehen würde ;) Wie auch immer, ich habe damals BA gemacht und nicht bereut - würde das jederzeit wieder tun. Mit FH wäre ich aber bestimmt genauso gut gefahren, auch wenn ich für mich persönlich ein paar Nachteile sehe, die in erster Linie das finanzielle betreffen (Nebenjob etc. spart man sich ja bei der BA, aber das ist eh nicht dein Problem) und den Berufseinstieg (war sehr leicht, da ich von meinem Arbeitgeber direkt übernommen wurde).
Und weil ich BA gemacht habe, habe ich jetzt bestimmt nicht weniger Karrierechancen als Kollegen von mir, die an der Uni oder FH studiert haben. Es kommt eher darauf an, ob man solch einen Weg überhaupt gehen will (nicht jeder will Teamleiter werden, sondern ist mit seiner Rolle als "normaler" Mitarbeiter vollkommen zufrieden - auch da gibt es ja Gehaltserhöhungen) und ob das einem liegt (Führungsqualitäten etc.). Wer über sowas hinaus Karriere machen will, kann/sollte eh noch einen MBA o.ä. anhängen.


Achso, was ich noch sagen wollte: Da es meiner Meinung nach egal ist, was man später macht, sollte man sich eher die Unterschiede während des Studiums anschauen. Was aus meiner Sicht da für die BA spricht ist zum Beispiel das angenehme Lernklima durch kleine Gruppen/Kursgrößen (bei uns waren es etwa ~20 jeweils) gegenüber vollen Hörsäälen wo der Prof selten auf individuelle Probleme eingehen kann. Wer zu Faulheit neigt wird durch feste Stundenpläne, Anwesenheitspflicht und feste Studienzeit vielleicht eher dazu angehalten, das Ganze durchzuziehen anstatt bisl rumzugammeln und zur Not noch ein Semester dran zu hängen (externe Motiviation halt ;) ). Auch die Praxisphasen waren sehr interessant - es macht einfach mehr Spaß mit Kollegen zusammen zu arbeiten als im Hörsaal zu sitzen und nur "passiv" zu lernen - mir schaudert es heute noch beim Gedanken an Vorlesungen, da meine Augen sehr dazu neigen, zuzufallen, wenn ich nur zuhören muss :ugly: Geht mir heute noch so in langweiligen Meetings, aber die sind zum Glück seltener.
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staubsau.ger

Beitrag von staubsau.ger »

slyght hat geschrieben:Der Punkt ist viel mehr, dass die Unternehmen wissen, auf welche Inhalte es im Berufsleben tatsächlich ankommt und die Vorlesungen (viele meiner Profs an der BA kamen direkt vom Unternehmen) oder die Praxisphasen danach ausrichten. Es ist doch mit dem Studium letztlich ähnlich wie mit der Schule... das meiste brauchst du hinterher nicht mehr und wenn doch, ist es ja ein leichtes, das nochmal nachzuschlagen (stellt euch vor, im Berufsleben darf man "schummeln" und abschauen) oder neu anzueignen.
Das kannst du an der FH auch haben. Meine Profs kamen allesamt aus der Praxis, hatten nicht nur einige Jahre Berufserfahrung, einer war im Vorstand der DB. Und es gibt auch einige Profs, die sich noch an ihr eigenes Studium erinnern können und weniger Klausuren schreiben, die stumpfes auswendig lernen erfordern, sondern eher Anwendungsfragen mit "schummeln" durch Formelsammlungen, usw.

Ich persönlich würde stets die FH wählen. Geld hin oder her (es gibt Kredite, Bafög), ein Vollzeitstudium gibt einem die Zeit, die man für schwierige Fächer benötigt.
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Beitrag von cptn^dyna »

Aufjedenfall FH.
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Beitrag von acid »

An alle Hater hier :wave: . Wie wärs mit lesen?
acid hat geschrieben:Denk dran, dass Leute von der FH deutlich weniger verdienen als die von der Uni. Ist mindestens im öffentlichen Dienst so. Und Promotionsrecht hat eine FH auch nicht.
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Beitrag von Graf.Graph »

Ja, Einstiegsgehälter unterscheiden sich schon ein wenig, später im Schnitt ebenfalls.

http://www.vdi-nachrichten.com/_library ... aelter.pdf

Hatte auch irgendwo noch eine bessere Studie zur Hand aber die finde ich gerade nicht :/

Die Gehälter sind so gestreut dass man als FHler mehr verdienen kann als ein TUler - ist letztendlich abhängig vom einzelnen.

Wenn man im Schnitt nun als FHler gut 2000 Euro/ 12 Monate = 166 Euro mehr verdient, dann stimmt die Aussage, dass man mehr verdient aber deutlich sieht für mich anders aus.

Im öffentlichen Dienst ist es so. Für alle anderen nicht wirklich von Belang.
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Wenn ein Mensch nicht bereit ist für seine Überzeugung Risiken einzugehen, taugen die Überzeugungen oder der Mensch nichts.
cKy
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Beitrag von cKy »

es waere wissenswert ob diese besagte ba eine duale hochschule ist (quasi in bw) oder wirklich eine ba.
bei der dualen hochschule erhaelst du naemlich einen akademischen grad, was bei einer ba nicht der fall ist.
eine ba/duale hochschule stell ich mir ziemlich stressig vor und denke, dass du so ausgebildet wirst wie es deinem arbeitgeber am besten passt.
dafuer bekommst du waehrend der ausbildung kohle und bist am ende der ausbildung wohl ziemlich wertvoll fuer das unternehmen, was bestimmt erstmal einen sicheren job bedeutet...immerhin hat das unternehmen in dich investiert.
ich denke es wird problematisch wenn du fruehzeitig das unternehmen wechseln moechtest, aber mit der berufserfahrung wird sich das relativieren.
an der fh bekommst du auf alle faelle einen akademischen grad und wirst allgemeiner fuer die industrie ausgebildet bzw. du kannst dir deine vertiefung freier gestalten als an der ba.
das theoretische wissen und niveau ist hoeher als an der ba.
wie sich das und ob sich das geaendert hat seit die ba in bw zur dualen hochschule wurde kann ich nicht beurteilen.
allerdings bekommst du keine kohle beim vollzeitstudium an der fh.
da du nach der tendenz gefragt hast...sollte es wirklich eine ba sein, wuerde ich auf jedenfall die fh vorziehen...alleine weil du einen akademischen grad erhaelst und damit die formale zugangsberechtigung zu einem weiterfuehrenden masterstudium und dem gehobenen dienst...finanziell wirst du wohl auch besser dastehen, da du dich auf die entsprechenden stellen bewerben kannst.
ist es eine duale hochschule dann wuerde ich schauen wie stressresistent du bist, ob du die kohle unbedingt brauchst, ob es ein unternehmen mit zukunft ist wo du die ausbildung beginnst und ob du jetzt schon arbeiten magst oder halt vollzeitstudent mit allen vor- und nachteilen.
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