Willkommen im #Neuland
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Was lest ihr?
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- Haste
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- Registriert: Apr 2003
- Wohnort: Bembel County
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im urlaub durchgeackert:
definitiv wieder besser als survivor, kommt aber nicht an die anderen beiden vorgänger target und assassin ran. ein klassse spoinage/action trhiller der es locker mit jedem bond aufnehmen kann ist es aber allemal.
erstklassige story mit zahlreichen wendungen und komplexen handlungsverläufen. wer limit kennt wird auch diesen schätzing mögen. ohne zu viel verraten zu wollen hat mir besonders gut gefallen
ich will es jetzt nicht als schwach bezeichnen, aber wenn man zuerst limit und dann der schwarm gelesen hat kann es einfach nicht mithalten, auch wenn die geschichte sehr intelligent um ein reales ereignis herum konstruiert und mir die hauptfigur als sarkastischer professor und hobbiealkoholiker stark sympathisch ist
habs noch nicht ganz durch, auf dem rückflug nur die hälfte geschafft. im prinzip nichts, was man nicht schon bewährtes aus diabolus und illuminati kennen würde, recht kurzweilige unterhaltung.
definitiv wieder besser als survivor, kommt aber nicht an die anderen beiden vorgänger target und assassin ran. ein klassse spoinage/action trhiller der es locker mit jedem bond aufnehmen kann ist es aber allemal.
erstklassige story mit zahlreichen wendungen und komplexen handlungsverläufen. wer limit kennt wird auch diesen schätzing mögen. ohne zu viel verraten zu wollen hat mir besonders gut gefallen
ich will es jetzt nicht als schwach bezeichnen, aber wenn man zuerst limit und dann der schwarm gelesen hat kann es einfach nicht mithalten, auch wenn die geschichte sehr intelligent um ein reales ereignis herum konstruiert und mir die hauptfigur als sarkastischer professor und hobbiealkoholiker stark sympathisch ist
habs noch nicht ganz durch, auf dem rückflug nur die hälfte geschafft. im prinzip nichts, was man nicht schon bewährtes aus diabolus und illuminati kennen würde, recht kurzweilige unterhaltung.
Mal verkürzt, also mit "Der Schwarm" anfangen ist halt direkt Schätzings bestes Buch lesen, "Lautlos" kommt nicht ran und "Limit" hat mich irgendwie eher enttäuscht. Vor einiger Zeit mal die überarbeitete und aktualisierte Version seines Werks "Mordshunger" gelesen, erfrischend anders.American Fucking Psycho hat geschrieben:im urlaub durchgeackert:
[...]
Zu meinem Post, "Headhunter" war leider - wie erwartet - mit knapp 300 Seiten sehr kurz, kann dieses Buch jedoch problemlos weiter empfehlen. Gute Story, nette Wendungen - Nesbø ist und bleibt einfach gut. In knapp 2 Wochen gibt es dann ja Harry Holes 9. Fall. =)
Wird morgen erst einmal geholt, ich bleibe meinen nordischen Autoren treu.
Thalia-Verkäuferin empfahl es mir, da wir wohl die gleiche Vorliebe teilen und Island momentan ja eh durch die Buchmesse... "in" ist. Bin gespannt!
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- Anarki
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- Mynx
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Mittlerweile bis zum 4. Buch vor gekämpft. Was soll ich sagen die Bücher lesen sich wirklich sehr flüssig und sehr gut. Einige Handlungsstränge sind wirklich faszinierend zu lesen (Jon, Tyrion) und manch anderer nervt so sehr (Ayra).
Aber ein wirkliches Problem habe ich mit den Unmengen an Namen , ich kann mir das einfach nicht merken und im Anhang nachschlagen bin ich zu faul . Aber der Kampf wird weitergehen...
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- Razor
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Lese auch grade "Das Lied von Eis und Feuer".
Die Namen haben mich bis zur Hälfte des ersten Bandes auch sehr verwirrt, aber irgendwann hat man die wichtigsten und alle anderen kann man vernachlässigen.
Unglaublich wie die Entwicklung der Charactere und Handlungen einen fesseln. Selten habe ich in einem Roman solche Gewaltphantasien gegen bestimmte Charaktere entwickelt. Und man muss einfach immer wissen, wie es weiter geht... und denkt man, dass es nicht mehr schlimmer werden kann, setzt George R.R. Martin noch einen oben drauf.
Die Namen haben mich bis zur Hälfte des ersten Bandes auch sehr verwirrt, aber irgendwann hat man die wichtigsten und alle anderen kann man vernachlässigen.
Unglaublich wie die Entwicklung der Charactere und Handlungen einen fesseln. Selten habe ich in einem Roman solche Gewaltphantasien gegen bestimmte Charaktere entwickelt. Und man muss einfach immer wissen, wie es weiter geht... und denkt man, dass es nicht mehr schlimmer werden kann, setzt George R.R. Martin noch einen oben drauf.
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- Mynx
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Im ersten Buch hatte ich auch noch keine Probleme, aber es werden einfach immer mehr. Was allein an Unmengen von Rittern auftritt... In den ersten 4 englischen Büchern treten wohl über 1000 Charaktere auf, viele Namen ähneln sich auch noch und Spitznamen gibt es natürlich auch noch
Aber es lohnt sich ;-)
Aber es lohnt sich ;-)
Jo Nesbø - Die Larve
Harry Holes neuester Fall, fing leider ja viel zu spät damit an und las mich eigentlich erst mit Leopard ein, arbeitete mich dann von hinten nach vorne durch und tcha... nun gibt es halt das neue Werk. Leider erst gut so 100 Seiten gelesen, aber bisher guter Dinge. Zeit verging, Dinge änderten sich... aber Harry ist und bleibt Harry. Kann nur gut werden. :>
Dazu weiter noch:
Die ersten 2 Bücher kamen ja schon vor einiger Zeit raus, morgen wird dann die übersetzte Version des 3. erscheinen.
Ist jedoch schon einiges her, dass ich es las, also einfach noch einmal um wieder rein zu kommen...
zu lange her, zu "seltsame Ereignisse". Das 3. Buch wär ohne sich noch einmal einzulesen vermutlich net schlüssig genug für mich,
zu viele offene Fragen und lose Zusammenhänge.
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- Q3 Bronze
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Was ich in den letzten Wochen gelesen habe:
Melvin Urofsky - Louis D. Brandeis - A Life
Eine Biografie von Louis Brandeis. Faszinierende Person, die sowohl als Sozialreformer als auch als Zionist und Richter einen großen Anteil an der "Progressive Ära" der USA und an der Gründung Israels hatte. Gut und ausführlich recherchiert, teilweise etwas zu gründlich in der Beschreibung seiner Fälle als Anwalt.
Ronald Dworkin - Justice for Hedgehogs
Neues Buch von Dworkin, in dem er seine Thesen aus den letzten paar Jahren ein bisschen strafft, revidiert und kompakt macht. Kernthese ist die Idee, dass es auf moralische Fragen eine korrekte Antwort gibt, die sich herleiten lässt. Der Aufbau des Buches war gut, in der ersten Hälfte greift er Gegenpositionen an, in der zweiten fächert er seine eigene auf und erklärt, wie er glaubt zu richtigen Ergebnissen zu kommen. Vieles davon war auf Rechtsebene schon in "Taking Rights Seriously", aber insgesamt kommt mir das Buch vor wie ein großer Wurf.
Peter Watson - The German Genius - Europe's Third Renaissance, the Second Scientific Revolution, and the Twentieth Century
Interessantes Buch von Peter Watson. Eine Ideengeschichte Deutschlands ungefähr von 1750 an (er nimmt Bachs Tod als Ausgangspunkt) und deckt fast alle Disziplinen ab, von Literatur über Musik und Kunstgeschichte bis hin zur Botanik und Chemie. Ist eine schöne Art, über die geistigen Errungenschaften Deutschlands bis 1933 zu erfahren (das abgedeckte Spektrum macht es fast ausgeschlossen, dass man den Großteil davon schon kennt). Der Untertitel verspricht allerdings mehr, als das Buch hält, denn es fehlt ein bisschen der große Zusammenhang: Während ich Watson die Idee einer dritten (deutschen) Renaissance (nach der ersten Renaissance im Mittelalter durch die Wiederentdeckung der alten Griechen und der zweiten Renaissance, die das Mittelalter beendet) durchaus abnehme, fehlt mir die Verbindung zu Deutschland selbst. Während man am Anfang noch einen Einblick in das intellektuelle Klima Preußens bekommt, bleibt später offen, in welchem Zusammenhang Heisenberg oder Nietzsche zu den großen geistigen Strömungen ihrer Zeit stehen; wenn überhaupt definieren sie sich nur über ihre direkten Vorgänger bzw. Nachfolger. Alles in allem aber so interessant und umfangreich, dass ich es nur empfehlen kann. Ist letztes Jahr auch in einer deutschen Ausgabe erschienen.
Hans-Peter Schwartz - Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Band 3 - Die Ära Adenauer 1957-1963
Relativ erschöpfende Geschichte Deutschlands. Vielleicht ein bisschen zu starker Fokus auf der Politik und ein zu kleiner gesellschaftlicher Teil, aber weil ich ehrlich gesagt auch nicht arg viel über die Politik der Zeit wusste, lohnt es sich schon. Liest sich aus einem Guss, was eine gute Sache bei solchen Büchern ist; manche funktionieren besser als Nachschlagewerk.
Steven Pinker - The Better Angels of Our Nature - Why Violence Has Declined
Sehr interessant besonders für Pessimisten. Pinker rollt die Geschichte der Gewalt zwischen Menschen relativ sauber aus und argumentiert, dass wir in einem goldenen Zeitalter leben und dass die gesamte Geschichte der Menschheit daraus besteht, dass wir uns einander ein Wolf sind. Durch rapide geänderte Rahmenbedingungen werden wir in der modernen Welt in die Lage versetzt, uns diesen Instinkten zu entziehen, weshalb Gewalt drastisch abgenommen hat. Die Datenlage ist ziemlich unangreifbar, was ich umso verwunderlicher fand, weil ich nicht damit gerechnet hätte, dass wir in einer vergleichsweise so harmlosen Zeit leben.
Daniel Rodgers - Age of Fracture
Intellektuelle Geschichte der USA der letzten ca. 50 Jahre. Muss zugeben dass ich das Buch eher gelesen habe, weil es mir bestätigt was ich sowieso gerne glaube: Dass die Massenkultur mehr oder weniger zerbricht und wir alle in kleineren Dimensionen denken. In dem Fall ist die Betrachtung auf die USA und Politik und Ökonomie beschränkt, aber im Grunde lässt sich die Konklusion auch ganz gut auf Deutschland und fast jeden Aspekt übertragen.
Daron Acemoglu/James A. Robinson - Economic Origins and Dictatorship and Democracy
Ist eine Verallgemeinerung von relativ bekannten Ergebnissen aus Russland, weswegen das Land so spät zur Demokratie gefunden hat (der Hauptgrund ist der feudale Charakter der russischen Wirtschaft bis spät ins 19. Jahrhundert). Irgendwie ist es lustig zu sehen, wie jemand wie Acemoglu, der garantiert irgendwann den Ökonomie-Nobel-Gedenkpreis bekommen wird, klassische marxistische Ideen davon bestätigt, welche Institutionen unterschiedliche soziale Schichten präferieren. Kann ich auch nur empfehlen.
David S. Ferris - The Cambridge Introduction to Walter Benjamin
Titel ist mehr oder weniger selbsterklärend. Endlich weiß ich, was der Engel der Geschichte wirklich macht.
James McPherson - Tried by War: Abraham Lincoln as Commander in Chief
Jedes Jahr ein Lincoln-Buch. Interessant in der Hinsicht, wie politische Führung erst in absoluten Krisenzeiten erst tatsächliche Größe hervorbringt, in diesem Fall im Krieg. Ich bin nicht ganz sicher ob McPherson Lincoln nicht ein bisschen zu sehr für seine anfänglich schlechte Auswahl an Oberkommandierenden exkulpiert. Die politischen Entscheidungen, speziell in Bezug auf abweichende Meinungen, sind aber so klar dargestellt, dass man ihm eigentlich die Objektivität nicht absprechen will. Auch empfehlenswert.
Jonathan Kay - Among the Truthers - A Journey Through America's Growing Conspiracist Underground
Cooles Buch, abgedrehter "Gonzo"-Journalismus (überstrapazierter Begriff). Gibt einen schönen Einblick in konspiratives Denken und schöne Anekdoten, allerings merkt man dem Autor manchmal zu sehr an, dass er seinen Subjekten gegenüber ein bisschen zu voreingenommen ist und sich deshalb auf die offensichtlichsten Dinge stürzt, die ich eigentlich geistig schon abgehakt hatte, als ich das Buch in die Hand nahm. Konnte es jetzt nicht mehr lesen, ohne an Hamster123 und infected|shroomz denken zu müssen.
Noah Feldman - Scorpions: The Battles and Triumphs of FDR's Great Supreme Court Justices
Geschichte vierer Richter am Supreme Court, die von FDR eingesetzt wurden. Kann man schön als Portrait des Innenlebens eines obersten Gerichts lesen, aber auch als Charakterstudie vierer unterschiedlicher Typen. Die 20 Seiten über Jackson in Nürnberg lassen ihn nicht gut dastehen; ich wusste nicht wie sehr Göring ihn trotz krasser Chancenungleichheit hat vorführen können.
Richard A. Posner - A Failure of Capitalism - The Crisis of '08 and the Descent into Depression
Interessant, mal von einem Chicago-Quasiökonom (Posner ist eigentlich Jurist, aber führendes Mitglied der Law & Economics Bewegung) zu lesen, wie er die Krise betrachtet. Seine Lösung ist erstaunlich keynesianisch und die Tragweite, die Posner der Krise zuschreibt, wurde mit der Datenrevision vor ein paar Wochen wesentlich bestätigt. Taugt allerdings eher als Geschichtslektion besser als als Skizze, wie wir in Europa in unsere aktuelle Lage geraten sind oder wie man die Krise auf beiden Seiten des Atlantiks bekämpft.
Als nächstes lese ich wohl "On What Matters" von Derek Parfit und dann, falls noch genug Zeit bleibt The Economics of Enough - How to Run the Economy as if the Future Matters von Diane Coyle.
Melvin Urofsky - Louis D. Brandeis - A Life
Eine Biografie von Louis Brandeis. Faszinierende Person, die sowohl als Sozialreformer als auch als Zionist und Richter einen großen Anteil an der "Progressive Ära" der USA und an der Gründung Israels hatte. Gut und ausführlich recherchiert, teilweise etwas zu gründlich in der Beschreibung seiner Fälle als Anwalt.
Ronald Dworkin - Justice for Hedgehogs
Neues Buch von Dworkin, in dem er seine Thesen aus den letzten paar Jahren ein bisschen strafft, revidiert und kompakt macht. Kernthese ist die Idee, dass es auf moralische Fragen eine korrekte Antwort gibt, die sich herleiten lässt. Der Aufbau des Buches war gut, in der ersten Hälfte greift er Gegenpositionen an, in der zweiten fächert er seine eigene auf und erklärt, wie er glaubt zu richtigen Ergebnissen zu kommen. Vieles davon war auf Rechtsebene schon in "Taking Rights Seriously", aber insgesamt kommt mir das Buch vor wie ein großer Wurf.
Peter Watson - The German Genius - Europe's Third Renaissance, the Second Scientific Revolution, and the Twentieth Century
Interessantes Buch von Peter Watson. Eine Ideengeschichte Deutschlands ungefähr von 1750 an (er nimmt Bachs Tod als Ausgangspunkt) und deckt fast alle Disziplinen ab, von Literatur über Musik und Kunstgeschichte bis hin zur Botanik und Chemie. Ist eine schöne Art, über die geistigen Errungenschaften Deutschlands bis 1933 zu erfahren (das abgedeckte Spektrum macht es fast ausgeschlossen, dass man den Großteil davon schon kennt). Der Untertitel verspricht allerdings mehr, als das Buch hält, denn es fehlt ein bisschen der große Zusammenhang: Während ich Watson die Idee einer dritten (deutschen) Renaissance (nach der ersten Renaissance im Mittelalter durch die Wiederentdeckung der alten Griechen und der zweiten Renaissance, die das Mittelalter beendet) durchaus abnehme, fehlt mir die Verbindung zu Deutschland selbst. Während man am Anfang noch einen Einblick in das intellektuelle Klima Preußens bekommt, bleibt später offen, in welchem Zusammenhang Heisenberg oder Nietzsche zu den großen geistigen Strömungen ihrer Zeit stehen; wenn überhaupt definieren sie sich nur über ihre direkten Vorgänger bzw. Nachfolger. Alles in allem aber so interessant und umfangreich, dass ich es nur empfehlen kann. Ist letztes Jahr auch in einer deutschen Ausgabe erschienen.
Hans-Peter Schwartz - Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Band 3 - Die Ära Adenauer 1957-1963
Relativ erschöpfende Geschichte Deutschlands. Vielleicht ein bisschen zu starker Fokus auf der Politik und ein zu kleiner gesellschaftlicher Teil, aber weil ich ehrlich gesagt auch nicht arg viel über die Politik der Zeit wusste, lohnt es sich schon. Liest sich aus einem Guss, was eine gute Sache bei solchen Büchern ist; manche funktionieren besser als Nachschlagewerk.
Steven Pinker - The Better Angels of Our Nature - Why Violence Has Declined
Sehr interessant besonders für Pessimisten. Pinker rollt die Geschichte der Gewalt zwischen Menschen relativ sauber aus und argumentiert, dass wir in einem goldenen Zeitalter leben und dass die gesamte Geschichte der Menschheit daraus besteht, dass wir uns einander ein Wolf sind. Durch rapide geänderte Rahmenbedingungen werden wir in der modernen Welt in die Lage versetzt, uns diesen Instinkten zu entziehen, weshalb Gewalt drastisch abgenommen hat. Die Datenlage ist ziemlich unangreifbar, was ich umso verwunderlicher fand, weil ich nicht damit gerechnet hätte, dass wir in einer vergleichsweise so harmlosen Zeit leben.
Daniel Rodgers - Age of Fracture
Intellektuelle Geschichte der USA der letzten ca. 50 Jahre. Muss zugeben dass ich das Buch eher gelesen habe, weil es mir bestätigt was ich sowieso gerne glaube: Dass die Massenkultur mehr oder weniger zerbricht und wir alle in kleineren Dimensionen denken. In dem Fall ist die Betrachtung auf die USA und Politik und Ökonomie beschränkt, aber im Grunde lässt sich die Konklusion auch ganz gut auf Deutschland und fast jeden Aspekt übertragen.
Daron Acemoglu/James A. Robinson - Economic Origins and Dictatorship and Democracy
Ist eine Verallgemeinerung von relativ bekannten Ergebnissen aus Russland, weswegen das Land so spät zur Demokratie gefunden hat (der Hauptgrund ist der feudale Charakter der russischen Wirtschaft bis spät ins 19. Jahrhundert). Irgendwie ist es lustig zu sehen, wie jemand wie Acemoglu, der garantiert irgendwann den Ökonomie-Nobel-Gedenkpreis bekommen wird, klassische marxistische Ideen davon bestätigt, welche Institutionen unterschiedliche soziale Schichten präferieren. Kann ich auch nur empfehlen.
David S. Ferris - The Cambridge Introduction to Walter Benjamin
Titel ist mehr oder weniger selbsterklärend. Endlich weiß ich, was der Engel der Geschichte wirklich macht.
James McPherson - Tried by War: Abraham Lincoln as Commander in Chief
Jedes Jahr ein Lincoln-Buch. Interessant in der Hinsicht, wie politische Führung erst in absoluten Krisenzeiten erst tatsächliche Größe hervorbringt, in diesem Fall im Krieg. Ich bin nicht ganz sicher ob McPherson Lincoln nicht ein bisschen zu sehr für seine anfänglich schlechte Auswahl an Oberkommandierenden exkulpiert. Die politischen Entscheidungen, speziell in Bezug auf abweichende Meinungen, sind aber so klar dargestellt, dass man ihm eigentlich die Objektivität nicht absprechen will. Auch empfehlenswert.
Jonathan Kay - Among the Truthers - A Journey Through America's Growing Conspiracist Underground
Cooles Buch, abgedrehter "Gonzo"-Journalismus (überstrapazierter Begriff). Gibt einen schönen Einblick in konspiratives Denken und schöne Anekdoten, allerings merkt man dem Autor manchmal zu sehr an, dass er seinen Subjekten gegenüber ein bisschen zu voreingenommen ist und sich deshalb auf die offensichtlichsten Dinge stürzt, die ich eigentlich geistig schon abgehakt hatte, als ich das Buch in die Hand nahm. Konnte es jetzt nicht mehr lesen, ohne an Hamster123 und infected|shroomz denken zu müssen.
Noah Feldman - Scorpions: The Battles and Triumphs of FDR's Great Supreme Court Justices
Geschichte vierer Richter am Supreme Court, die von FDR eingesetzt wurden. Kann man schön als Portrait des Innenlebens eines obersten Gerichts lesen, aber auch als Charakterstudie vierer unterschiedlicher Typen. Die 20 Seiten über Jackson in Nürnberg lassen ihn nicht gut dastehen; ich wusste nicht wie sehr Göring ihn trotz krasser Chancenungleichheit hat vorführen können.
Richard A. Posner - A Failure of Capitalism - The Crisis of '08 and the Descent into Depression
Interessant, mal von einem Chicago-Quasiökonom (Posner ist eigentlich Jurist, aber führendes Mitglied der Law & Economics Bewegung) zu lesen, wie er die Krise betrachtet. Seine Lösung ist erstaunlich keynesianisch und die Tragweite, die Posner der Krise zuschreibt, wurde mit der Datenrevision vor ein paar Wochen wesentlich bestätigt. Taugt allerdings eher als Geschichtslektion besser als als Skizze, wie wir in Europa in unsere aktuelle Lage geraten sind oder wie man die Krise auf beiden Seiten des Atlantiks bekämpft.
Als nächstes lese ich wohl "On What Matters" von Derek Parfit und dann, falls noch genug Zeit bleibt The Economics of Enough - How to Run the Economy as if the Future Matters von Diane Coyle.
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- Sorlag
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- Registriert: Mai 2005
Untying the Afghan Knot:
Gestern abend hat mir ein Paki das Problem der Situation in diesem Land an einem Gleichnis erklaert:
Garnicht so schlecht. Man kann es imho besser verstehen, wenn man sich die Buecher der Leute auch mal durchliest, die daran beteiligt waren.NATO has all the watches, but we have all the time.
Gestern abend hat mir ein Paki das Problem der Situation in diesem Land an einem Gleichnis erklaert:
Ein reicher Koenig verstarb eines Tages ploetzlich, ohne voher sein Testament gemacht zu haben. Er hatte drei Soehne, die alle zum Erbe berechtigt waren.
Zwei der Soehne dachten sich: Ey, lass uns doch den juengsten mal losschicken und was zu Essen kaufen. Wenn er dann wiederkommt, dann ziehen wir ihm eins mit der Axt ueber die Ruebe und teilen das Erbe durch zwei.
Ja gut, gesagt getan. Als der kleine dann unterwegs war dachte er sich: Ja gut, ich koennte das Essen vergiften, dann bekomme ich all das Geld fuer mich allein.
Als er dann nach Hause kam, gab es wie geplant eins auf die Ruebe und er war tot. Die beiden machten sich ueber das Essen her...
Spritz dir Fenta, sei Bamboocha
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- Capture
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Daheim:
Interessante 1st person Erzählweise, sehr unterschiedlich zum Film, aber "dennoch" gut und angenehm zu lesen.
Unterwegs:
Sehr spannende und aktuelle Thematik (genmanipulierte Viren als Stammzellen-Heilmittel gegen Influenza, geht natürlich schief), spannend und gut geschrieben.
Mein drittes buch von P&C, aber sicher nicht das letzte.
Interessante 1st person Erzählweise, sehr unterschiedlich zum Film, aber "dennoch" gut und angenehm zu lesen.
Unterwegs:
Sehr spannende und aktuelle Thematik (genmanipulierte Viren als Stammzellen-Heilmittel gegen Influenza, geht natürlich schief), spannend und gut geschrieben.
Mein drittes buch von P&C, aber sicher nicht das letzte.
* * * They see me trollin' - They hatin' * * *
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- Haste
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hab grade mal wieder mit Perry Rhodan angefangen (ab Band 2600, Neuroversum Zyklus)
mal sehn wie viele hefte ich die abgedrehte scheiße durchhalte, das letzte mal hatte ich knapp die hälfte von Sternenozean gelesen. Ich finds zwar bisher ganz toll, auch wenn man bei den 300 Bänden die dazwischen liegen wohl einiges verpasst hat, aber so leicht wie behauptet ist der Wiedereinstieg mit den ganzen Rassen und Technikdingen doch nicht.
mal sehn wie viele hefte ich die abgedrehte scheiße durchhalte, das letzte mal hatte ich knapp die hälfte von Sternenozean gelesen. Ich finds zwar bisher ganz toll, auch wenn man bei den 300 Bänden die dazwischen liegen wohl einiges verpasst hat, aber so leicht wie behauptet ist der Wiedereinstieg mit den ganzen Rassen und Technikdingen doch nicht.
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Joa, naja...hab nun die ersten zwei Bücher (Roter Drachen, Das Schweigen der Lämmer) durch und bin beim letzen Teil (Hannibal) und ich muss leider sagen, so gut wie es mir empfohlen wurde, ist es doch nicht...leider...Pinguin86 hat geschrieben:Danach dann die Hannibal Lector Trilogie
[IMG.]http://media.buch.de/img-adb/15155812-0 ... romane.jpg[/IMG]
Soll angeblich super sein.
Mir fehlen so ein bisschen die Details manchmal. Das Innenleben von den Haupcharakteren (vor allem von Clarice Starling) wird, und das ist meine rein subjektive Meinung, nicht so schön dargelegt wie es hätte sein können. Mir kommt es vor als ob ich im Film genausoviel mitkriegen würde wie im Buch und ich finde das sollte nicht sein.
[Edit] Oh und abgesehen davon ist die Übersetzung auch ab und an hakelig/unstimmig. Ich hab leider keine Stelle mehr greifbar, aber das war das was mir zu dem Buch so in Erinnerung ist. Kann sein das meine Kritikpunkte im englischen Original nicht greifen, das mag aber jemand anderes beurteilen der beide Versionen kennt.
[/Edit]
Naja, dafür freue ich mich jetzt auf das nächste Buch das ich mir bestellt habe umsomehr.
Patrick Rothfuss
Die Furcht des Weisen, Teil 1: Die Königsmörder-Chronik. Zweiter Tag
Den ersten Teil habe ich förmlich verschlungen.
Hoffentlich wird der zweite Teil genauso gut.
- - - - http://willy.pixelpoet.net/img/35.php[/img]]
Never Ever Give Up!!!Better Than Pro Wrestling!!!Dabei Sein Ist Alles!!!
Renegade über Elisha Cuthbert:
"Ich kenne nur zwei Filme von der und einer war ne Serie!"
"Sir! We are surrounded!"
"Excellent! Now we can attack in any direction"
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Renegade über Elisha Cuthbert:
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- Wohnort: München
- Steam: frost_bit
echt interessant
Original geschrieben von spid
ich hab mir mit agony eine zeit lang "seltsame" sms ausgetauscht (so sachen wie "ich möchte in deinen eingeweiden sitzen und kräftig onanieren"), dummerweise hatte meine schwester sich mal mein handy geschnappt, die sms gesehn und meiner mutter gezeigt
sie dachte ziemlich lange ich wär schwul :X
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Nachdem ich jetzt wieder öfter im ÖPNV unterwegs bin, nutze ich die Zeit liebend gern zum Lesen..
In den letzten Wochen weggefrühstückt:
Michail Bulgakov - Der Meister und Margarita
Klassiker.. spannend, witzig und sehr unterhaltsam..
Der Teil mit Margarita geht jedenfalls ganz schön ab, nachdem der Part mit dem Meister im lockeren Gang gestartet hat
Empfehlung von mir!
Hugh Laurie - Bockmist
Ja, richtig.. der Darsteller von Dr. House schreibt auch Bücher..
Trotz des recht banalen und relativ abschreckenden Titels, habe ich mir das Buch bei meinem Bruder ausgeliehen und innerhalb von einer Woche aufgesaugt..
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, sehr humorvoll und sarkastisch, ist das mein Geheimtipp, wer Kriminalromane mag..
Kerstin Gier - Gegensätze ziehen sich aus
Kitschroman, den ich aus Mangel an Büchern (die meisten sind seit dem Umzug leider immer noch in Kartons/im Keller/bei meinen Eltern) gelesen habe..
Ist eigentlich der dritte Teil eines Fortsetzungsromans (Teil 1: Die Müttermafia, Teil 2: Die Patin), aber die Story ist davon unabhängig (bis auf paar Anspielungen)..
Wie schon gesagt: Kitschroman
Geht um 'ne geschiedene Frau mit 2 Kindern, die in die Nähe von Köln gezogen ist und sich durch's Leben kämpft.. sie ist relativ tollpatschig und lässt praktisch keinen Fettnapf aus..
Wahrlich nicht jedermanns Ding, aber ich fand's dennoch ganz unterhaltsam.. vor Allem, weil so viele Klischees bedient werden
Charlotte Roche - Feuchtgebiete
.. da bin ich aktuell dran.. regelrecht aus Verzweiflung, weil mir jetzt echt die Bücher ausgegangen sind und ich noch 'ne eBook-Version davon hatte..
Schreibstil unter aller Sau.. Thema: Hämorrhoiden, Muschi, Muschi, Arsch, Muschisaft, Analsex, Muschi, Schamlippen, Rasur, Kotze trinken, Muschi.. (und ich hab schon 1/3 des Buches durch)
Habe zwar auch schon die vernichtenden Rezensionen gelesen, aber dachte mir, dass mich nichts mehr schocken kann und wollte wissen, ob es wirklich so schlecht ist - aber die Leute haben nicht übertrieben, ganz im Gegenteil, die Rezensionen sind noch relativ milde ausgefallen
Liest sich irgendwie wie ein Sexroman, der von 'nem 16jährigen Mädchen geschrieben wurde..
Empfehlen würde ich dieses Buch jedenfalls niemandem.
Werde dieses WE zu meinen Eltern fahren und mal wieder ein Buch raussuchen, das ich gern lese und mich nicht dafür in der Öffentlichkeit schämen muss
In den letzten Wochen weggefrühstückt:
Michail Bulgakov - Der Meister und Margarita
Klassiker.. spannend, witzig und sehr unterhaltsam..
Der Teil mit Margarita geht jedenfalls ganz schön ab, nachdem der Part mit dem Meister im lockeren Gang gestartet hat
Empfehlung von mir!
Hugh Laurie - Bockmist
Ja, richtig.. der Darsteller von Dr. House schreibt auch Bücher..
Trotz des recht banalen und relativ abschreckenden Titels, habe ich mir das Buch bei meinem Bruder ausgeliehen und innerhalb von einer Woche aufgesaugt..
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, sehr humorvoll und sarkastisch, ist das mein Geheimtipp, wer Kriminalromane mag..
Kerstin Gier - Gegensätze ziehen sich aus
Kitschroman, den ich aus Mangel an Büchern (die meisten sind seit dem Umzug leider immer noch in Kartons/im Keller/bei meinen Eltern) gelesen habe..
Ist eigentlich der dritte Teil eines Fortsetzungsromans (Teil 1: Die Müttermafia, Teil 2: Die Patin), aber die Story ist davon unabhängig (bis auf paar Anspielungen)..
Wie schon gesagt: Kitschroman
Geht um 'ne geschiedene Frau mit 2 Kindern, die in die Nähe von Köln gezogen ist und sich durch's Leben kämpft.. sie ist relativ tollpatschig und lässt praktisch keinen Fettnapf aus..
Wahrlich nicht jedermanns Ding, aber ich fand's dennoch ganz unterhaltsam.. vor Allem, weil so viele Klischees bedient werden
Charlotte Roche - Feuchtgebiete
.. da bin ich aktuell dran.. regelrecht aus Verzweiflung, weil mir jetzt echt die Bücher ausgegangen sind und ich noch 'ne eBook-Version davon hatte..
Schreibstil unter aller Sau.. Thema: Hämorrhoiden, Muschi, Muschi, Arsch, Muschisaft, Analsex, Muschi, Schamlippen, Rasur, Kotze trinken, Muschi.. (und ich hab schon 1/3 des Buches durch)
Habe zwar auch schon die vernichtenden Rezensionen gelesen, aber dachte mir, dass mich nichts mehr schocken kann und wollte wissen, ob es wirklich so schlecht ist - aber die Leute haben nicht übertrieben, ganz im Gegenteil, die Rezensionen sind noch relativ milde ausgefallen
Liest sich irgendwie wie ein Sexroman, der von 'nem 16jährigen Mädchen geschrieben wurde..
Empfehlen würde ich dieses Buch jedenfalls niemandem.
Werde dieses WE zu meinen Eltern fahren und mal wieder ein Buch raussuchen, das ich gern lese und mich nicht dafür in der Öffentlichkeit schämen muss
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- Patriot
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Naja, ist ganz nett, Meilenstein nicht gerade.b0rt hat geschrieben:
Gerade angefangen: Orson Scott Card: Ender's Game
Soll ja ein Meilenstein des SciFi sein, bin gespannt
Das hier les ich gerade aber eine andere EditionEviLsEyE hat geschrieben:Nachdem ich jetzt wieder öfter im ÖPNV unterwegs bin, nutze ich die Zeit liebend gern zum Lesen..
In den letzten Wochen weggefrühstückt:
Michail Bulgakov - Der Meister und Margarita
Da @enders game, wenn du auf scifi Meilensteine suche bist schau dir mal:
http://en.wikipedia.org/wiki/Stand_on_Zanzibar
http://en.wikipedia.org/wiki/Demolished_Man
http://en.wikipedia.org/wiki/Earth_Abides
http://en.wikipedia.org/wiki/Star_Maker
http://en.wikipedia.org/wiki/Roderick_%28novel%29
http://en.wikipedia.org/wiki/Flow_My_Tears,_the_Policeman_Said
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Moon_Is_a_Harsh_Mistress
an.
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- Patriot
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- Registriert: Feb 2010
Ich hab kP ob es verschiedene Übersetzungen gibt, vll vom Nachwort her oder so. Ich war eher underwhelmed von dem Buch, hätte mir mehr versprochen.EviLsEyE hat geschrieben:Ich hab auch nicht die von mir abgebildete gelesen, habe nur symbolisch das erstbeste Google-Bildersuche Ergebnis genommen
Unterscheiden sich die einzelnen Auflagen überhaupt?
Hab jetzt:
angefangen, aber schieb vLL noch
zwischen.
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- Defense
- Beiträge: 7501
- Registriert: Nov 2009
Gerad beendet.
Ich fands gut, aber es hat mich nich so gefesselt wie die ersten Teile. Irgendwie war das Ende für mich unbefriedigend.
Da fand ich das Harry Potter Finale (was ja vom Genre und der Thematik her gut zum Vgl. passt) besser.
Bitte liken. Danke.
http://www.cffc.eu
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- Keel
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Da ich beide Metro Teile und ähnlich postapokalytisches & die Wächter Reihe von Sergej Lukianenko schon zu oft gelesen habe, bin ich vor kurzem auf für mich, leserlich anderes Genre gestossen. Die Orks Saga von Michael Peinkofer kann ich nur wärmstes Empfehlen. Eine Saga über zwei Orks die auf sehr humorvolle Art die Welt retten. Seit drei Tagen nebenbei am durchlesen und bin absolut begeistert davon.
Michael Peinkofer - Die Orks Saga
Michael Peinkofer - Die Orks Saga
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- Uriel
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