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Will Winshit+Ubuntu im Dualboot. Fragen zum Syncen, Sharen, etc.

GNU/Linux-, *BSD- und Fricklerforum
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Herr Zog
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Will Winshit+Ubuntu im Dualboot. Fragen zum Syncen, Sharen, etc.

Beitrag von Herr Zog »

Will demnächst mal Ubuntu installieren und mit Windows im Dualboot betreiben.

Nun mach ich mir derzeit schonmal Gedanken, wie ich dann am besten die Aufteilung mache. Habe 270gb intern zur Verfügung. Habe mir jetzt erstmal sowas gedacht mit den Partitionen:

80 gb Windows (NTFS)
80 gb Ubuntu (?)
90 gb Shared Stuff: Musik, Dokumente, Bilder, Downloads (NTFS)

Sodass ich möglichst alles, was OS unabhängig habe, auf der 3. Parition zu liegen habe. Ich würde in beiden OS weiterhin Firefox und Thunderbird benutzen wollen, inwiefern lassen sich da die Inhalte (Emails, Einstellungen, Chronik, Plugins etc.) miteinander syncen/sharen? Kann ich die auf die Ordner dafür auf die 3. Partition legen und dann in beiden Installationen (FX/TB auf Ubuntu bzw. auf Windows) in den Einstellungen dieselben Verzeichnisse auswählen?
Wie handlet ihr das so mit eurem Dualboot? (Vorausgesetzt ihr habt Windows+Ubuntu)

Kennt ihr ansonsten noch ne Liste/Website, wo vernünftige Linuxalternativen bekannter Windowsprogramme aufgeführt werden (z.B. mIRC für Linux oder so)?

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fame
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Beitrag von fame »

Vielleicht schreib ich morgen nochmal mehr, aber eins vorweg:

80gb fuer Ubuntu erscheinen mir VIEL zu viel. Ich hab jetzt selbst kein Ubuntu System, aber meine Distribution nimmt nichtmal 20gb weg, und davon sind 1/3 temporaere Dateien.
Wenn da Ubuntu aehnlich ist wuerde ich so 40gb nehmen.

80gb fuer Windows kommt mir auch recht viel vor. Wobei es da natuerlich drauf ankommt ob du viel Software installierst (so ein Spiel kann ja schon mal 5gb haben), wobei du dass halt auch auf die Datenpartition machen koenntest, dann waerst du insgesamt flexibler.
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
Wenn nicht, dann halt's Maul und lass mich in Ruhe.
factorx
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Beitrag von factorx »

Herzog hat geschrieben: 80 gb Ubuntu (?)
Da wirst du mit weniger auskommen. Ich weiß ja nicht, was du an Unmengen für Software brauchst, aber mit 30-40 GB würde ich locker hinkommen. Formatieren solltest du mit einem stabilen Dateisystem. Ich persönlich habe mit ext3 die besten Erfahrungen gemacht, aber das ist eine immerwährende Diskussion, die nie ausstirbt.

Herzog hat geschrieben: Ich würde in beiden OS weiterhin Firefox und Thunderbird benutzen wollen, inwiefern lassen sich da die Inhalte (Emails, Einstellungen, Chronik, Plugins etc.) miteinander syncen/sharen? Kann ich die auf die Ordner dafür auf die 3. Partition legen und dann in beiden Installationen (FX/TB auf Ubuntu bzw. auf Windows) in den Einstellungen dieselben Verzeichnisse auswählen?
Es gibt Plugins für Firefox, die die Chronik und die Lesezeichen sowie auch die Passwörter über verschiedene Rechner synchronisieren können. Schau einfach mal auf der Mozilla-Webseite nach passenden Extensions für Firefox. Opera und Google Chrome bzw. Chromium bieten so eine Funktion von Haus aus. Für alle anderen synchronen Daten benutze ich Dropbox. Wichtige Daten habe ich auf einer externen, NTFS-formatierten Festplatte, innerhalb eines verschlüsselten TrueCrypt-Archivs gespeichert. TrueCrypt ist praktischerweise unter Windows, Mac und Linux nutzbar.
Herzog hat geschrieben: Kennt ihr ansonsten noch ne Liste/Website, wo vernünftige Linuxalternativen bekannter Windowsprogramme aufgeführt werden (z.B. mIRC für Linux oder so)?
Was hältst du hier von?
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bugfix
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Beitrag von bugfix »

Sind die 270gb eine Platte? Du solltest bedenken, dass du für Linux schonmal 2 Partitionen brauchst, wovon eine /boot ist, die wesentlich kleiner ausfällt (handvoll MB). Da du bestenfalls so klingst als wolltest du mal ein wenig reinschnuppern und dies und das anschauen, wirst du ebenfalls mit viel weniger als 80gb für Ubuntu auskommen (das kommt man wohl auch so, bzw. die Leute die mehr brauchen haben dann evtl. separate Partitionen für /usr, /home etc..). Meine root Partition ist z.B. grade mal 10GB groß und nicht voll, und zumindest von dem was ich an Programmen brauche ist da alles dabei.
Herzog hat geschrieben: Wie handlet ihr das so mit eurem Dualboot?
Ich hab jeweils eine dedizierte Platte für Windows/Linux, ums Sharen von Dateien mach ich mir keinen Kopf, weil ich Windows nie boote und das einen einzigen Datenfriedhof auf meinem Rechner darstellt (könnte nur sagen, früher, vor grauen Jahren, da benutzte ich für share-Partitionen vfat, weil ntfs rw da noch nicht der Bringer war, geht heute aber np); um gesyncte Browsersettings mach ich mir genauso wenig einen Kopf, Chromium kann das von Haus aus.
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/ruffle
pawlak
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Beitrag von pawlak »

bugfix hat geschrieben:Sind die 270gb eine Platte? Du solltest bedenken, dass du für Linux schonmal 2 Partitionen brauchst, wovon eine /boot ist, die wesentlich kleiner ausfällt (handvoll MB).
Man braucht keine /boot-Partition. Verstehe den Sinn eh nicht so recht dahinter, fahre seit Jahren nur mit / und /home sehr gut.
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
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Herr Zog
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Beitrag von Herr Zog »

factorx hat geschrieben:Was hältst du hier von?
:w00t: sieht gut aus
bugfix hat geschrieben:Da du bestenfalls so klingst als wolltest du mal ein wenig reinschnuppern
Bei Ubuntu reingeschnuppert hab ich schonmal vor nem jahr oder so, da hatte ich auch Dualboot. Allerdings wusste ich damals noch nicht viel damit anzufangen, sodass ich eigentlich nie in Ubuntu reingebootet habe.

Mittlerweile möchte ich es einfach zum Arbeiten/Uni nutzen. Gibt nen gescheiten LaTeX-Editor unter Linux (Gummi), der mir gefällt, dann wäre da noch die Konsole, das entspannte Compilen von Fortran- und C-Code (bin gerade dabei beides zu lernen) und auch einfach, dass mich Windows oft ankotzt.

Dann werde ich wohl 50gb für Windows einplanen (hab da Spiele zu laufen), 30gb für Ubuntu und den Rest dann für die gemeinsame Partition.

Muss nochmal nachhaken, weil da noch keiner drauf eingegangen ist: Lassen sich die Postfächer auch irgendwie gemeinsam lokal betreiben bzw. syncen? Greife mit Thunderbird über IMAP auf meine Postfächer zu und würde die gesamten Postfächer gerne von beiden OS aus nutzen können (lokal, da ich die Mails vom Server lade).

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snakyo
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Beitrag von snakyo »

Ich halte rund 40GB für Ubuntu und 50-80GB für Windows für sinnvoll, bei der partitionierung für ubuntu fahre ich auch mit einer partition für / (bis zu 20gb) und einer für /home sehr gut. unter umständen, solltest du dir auch noch gedanken um deine swap partition machen, falls du den suspend to ram modus nutzen möchtest, muss die mindestens so groß sein, wie dein ram. falls du sehr wenig ram zur verfügung hast sollte sie auch nicht zu klein sein, weil dein system dann darauf angewiesen ist. meine datenpartition die den rest der festplatte ausmacht hab ich auch mit ntfs partitioniert, damit habe ich bisweilen keinerlei probleme gehabt.

zur email-synchronisation nutze ich einfach imap ohne, dass die emails vom server gelöscht werden. da ich auf meine emails eh nicht nur von einem rechner aus zugreife ist das sowieso unabdingbar, zumal es den vorteil hat, dass deine emails nicht weg sind blos weil deine festplatte in die brüche geht. die lokale spiegelung deiner emails würde ich dir aber empfehlen für beide betriebssysteme getrennt vorzunehmen, weil die paar emails die dann doppelt gespeichert sind, wirklich nichts ausmachen und bei beiden thunderbirds das gleiche profil im dateisystem zu verwenden nur alles komplizierter macht. vor allem, wenn ubuntu mal wieder mit der neusten version hinterher hinkt würde ich nicht garantieren wollen, dass das einwandfrei klappt. prinzipiell müsstest du aber durch einfaches kopieren deines profilordners erstmal alles im tb übernehmen können.

beim firefox hats mir bisweilen gereicht meine bookmarks mit syncplaces zu synchronisieren, aber schau dich einfach bei addons.mozilla.org nach was geeignetem um.

factorx vorschläge klingen auch sehr praktikabel. ich finds generell praktisch so sachen wie adressbuch, kalender, emails und bookmarks ins internet auszulagern. bei passwörtern bin ich misstrauisch, aber jeder muss selbst wissen wem er was anvertrauen mag.
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fame
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Beitrag von fame »

snakyo hat geschrieben:zur email-synchronisation nutze ich einfach imap ohne, dass die emails vom server gelöscht werden. da ich auf meine emails eh nicht nur von einem rechner aus zugreife ist das sowieso unabdingbar, zumal es den vorteil hat, dass deine emails nicht weg sind blos weil deine festplatte in die brüche geht. die lokale spiegelung deiner emails würde ich dir aber empfehlen für beide betriebssysteme getrennt vorzunehmen, weil die paar emails die dann doppelt gespeichert sind, wirklich nichts ausmachen und bei beiden thunderbirds das gleiche profil im dateisystem zu verwenden nur alles komplizierter macht. vor allem, wenn ubuntu mal wieder mit der neusten version hinterher hinkt würde ich nicht garantieren wollen, dass das einwandfrei klappt. prinzipiell müsstest du aber durch einfaches kopieren deines profilordners erstmal alles im tb übernehmen können.
Ich glaube du missverstehst IMAP etwas. IMAP != POP. Bei IMAP arbeitet man direkt auf dem Server, d.h. wenn ich eine E-Mail loesche wird dass an den Server weitergeleitet und die Mail ist auf allen Clients weg. Verschiebe ich eine E-Mail in einen anderen Ordner wird dies auf dem Server gemacht und alle Clients sehen diese Aenderung. Dadurch ist eine Mailbox auf allen Clients immer gleich.

snakyo hat geschrieben: factorx vorschläge klingen auch sehr praktikabel. ich finds generell praktisch so sachen wie adressbuch, kalender, emails und bookmarks ins internet auszulagern. bei passwörtern bin ich misstrauisch, aber jeder muss selbst wissen wem er was anvertrauen mag.
Du findest es praktikabel persoenliche Informationen deiner Kontakte (Telefonnummern, Adressen etc.) ohne Einverstaendnis der Betroffenen an Dritte weiterzugeben? Gut das wir keine Freunde sind :gaga:
Wenn du das ganze natuerlich vor dem speichern im Netz verschluesselst habe ich nichts gesagt.
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
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Beitrag von Herr Zog »

Den Unterschied zwischen / /home und Swap Partition muss ich auch erst noch verstehen bzw. was drüber lesen :F
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fame
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Beitrag von fame »

Herzog hat geschrieben:Den Unterschied zwischen / /home und Swap Partition muss ich auch erst noch verstehen bzw. was drüber lesen :F
Das ist ganz einfach :)

/: Deine Systempartition. Hierhin wird das OS, alle Programme, etc. installiert
/home: Dort kommen die Nutzerdaten hin, also die Programmeinstellungen, Daten, etc. von den Nutzern
swap: Das ist eine Partition die zur Auslagerung von Daten dient, falls der RAM mal knapp wird. Unter Windows waere das (glaube ich) die pagefile.sys. Zusaetzlich wird die Partition fuer Hibernate benutzt. D. h. bei Suspend-to-disk wird der Inhalt des RAM auf diese Partition geschrieben und beim starten wieder geladen.
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
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Beitrag von Herr Zog »

Ah ok.

Nun sagen einige "Eine Partition reicht für Ubuntu" und andere "Du brauchste eine für /, eine für /home und eine für swap"... was soll ich denn da als Laie nun zu sagen bzw. am besten machen? Nur eine Partition für Ubuntu würde mir zwecks Verwaltung und Aufwand natürlich am ehesten entgegen kommen.

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pawlak
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Beitrag von pawlak »

/ und /home würde ich dir auf jeden Fall empfehlen. Wenn Ubuntu nicht mehr startet oder du eine andere Distribution ausprobieren willst, dann installierst du das einfach auf die /-Partition, danach kannst du wie zuvor weiterarbeiten (musst natürlich noch einige Programme installieren, aber sämtliche Einstellungen bleiben erhalten). Kommt natürlich drauf an, wie viel du mit Ubuntu rumexperimentieren willst. Wenn du experimentierfreudig bist, dann wird es dir früher oder später um die Ohren fliegen (man kann quasi alles wieder reparieren, ist für den Anfänger dann aber deutlich aufwendiger als eine Neuinstallation).

Bei swap kommt es halt auch drauf an, was du machen willst. Ist es ein Laptop und du willst ihn zuklappen und später weiterarbeiten? Dann ist ne swap-Partition nicht verkehrt. Wenn du das nicht hast und genügend Arbeitsspeicher, dann brauchst du eigentlich keine Swap-Partition. Schaden kann sie auf jeden Fall nicht, allerdings kannst du auch eine Datei anlegen, die als swap fungiert. Das ist mit ein paar Befehlen gemacht, die Datei kannst du dann irgendwann mal löschen, wenn du wirklich nie die Auslagerungsdatei gebraucht hast. Nachteil daran ist aber, dass es mit einer Datei langsamer ist (ist aber imho zu vernächlässigen) und du darauf eben nicht den Arbeitsspeicherinhalt ablegen kannst, wenn du den Rechner schlafen legst.

Ich würde dir empfehlen:
10-15GB für /
2-4gb swap
Rest für /home
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
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Beitrag von snakyo »

fame hat geschrieben:Ich glaube du missverstehst IMAP etwas. IMAP != POP. Bei IMAP arbeitet man direkt auf dem Server, d.h. wenn ich eine E-Mail loesche wird dass an den Server weitergeleitet und die Mail ist auf allen Clients weg. Verschiebe ich eine E-Mail in einen anderen Ordner wird dies auf dem Server gemacht und alle Clients sehen diese Aenderung. Dadurch ist eine Mailbox auf allen Clients immer gleich.
ja das stimmt. cachen tu ich trotzdem lokal ;)
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factorx
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Beitrag von factorx »

Ich weiß nicht, ob der Ubuntu-Installer dazu in der Lage ist, aber wenn, dann würde ich ihn so einstellen, dass er die Festplatte(n) mittels LVM in logische Volumes, anstatt fester Partitionen unterteilt. So hast du später die Möglichkeit, deine Partitionen und die Dateisysteme beliebig in der Größe zu verändern. Im Falle von ext2, ext3 und ext4 geht das sogar online.
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Herr Zog
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Beitrag von Herr Zog »

Hi!

Also Ubuntu läuft seit ca. 3 Wochen nun neben Windows. Allerdings stören mich noch paar Sachen. Wenn ich meinen 2. Monitor anstöpsle erkennt Windows (7) ihn und ich kann verschiedene Auflösungen wählen, u.a. 1440x900, also die Auflösung meines Hauptscreens. Unter Ubuntu kann ich jedoch maximal 13xx oder so auswählen, nichts höheres. Wenn ich dann 13xx einstelle, sehe ich auch nicht den gesamten Desktop auf dem Bildschirm, sondern ich kann mich durch Mausbewegungen am Bildschirmrand quasi durch den überschüssigen Desktop scrollen.
Weiß jemand, wie ich das so wie bei Windows hinbekommen kann? Der 2. Screen ist 22" Widescreen, in meinem Laptop is ne Nvidia GeForce 8800GT M.
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snakyo
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Beitrag von snakyo »

am einfachsten solltest du zurechtkommen, wenn du das paket nvidia-settings installierst und darin die monitore für "twinview" konfigurierst.

edit: und falls noch nicht der fall den proprietären nvidia treiber verwendest.
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Herr Zog
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Beitrag von Herr Zog »

nvidia settings und twinview nutze ich schon, aber eben dort habe ich die beschriebenen Probleme. Als Treiber hab ich den von Ubuntu empfohlenen ausm softwarecenter installiert.
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factorx
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Beitrag von factorx »

Das hier mal durchgelesen und ausprobiert?
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