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PQ-Festivalguide 2010
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Neid NeidJustin Credible hat geschrieben:noch 2x schlafen dann ist fullmoon \o/ ich freue mich ja so übertrieben :>:>:>:>:>:>:>:>>>>>
e: morgen geht die reise los! auf nimmer wiedersehen realität.
Antaris war megafett. Hab genau die richtigen Leute kennengelernt... Das hat sich gelohnt. Fullmoon würd ja gerne aber das wird so schnell nix. Vuuv ist ja auch noch, aber da will hier keiner hin. Ist ja auch alles sehr teuer.
Stemwede bin ich btw auch.
Spritz dir Fenta, sei Bamboocha
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joar morgen gehts wahrschreinlich spontan zum porta westfalica. mal guggn...
http://www.festivalkult.de
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Ach herrjeh, jetzt sehe ich erst, dass einige Nasen von hier auch auf der Fusion waren. Jemand von euch auch auf der Nation of Gondwana gewesen?
Und: Fährt hier jemand zum 3000°-Festival?
Und: Fährt hier jemand zum 3000°-Festival?
Original geschrieben von Oldfag
solange x nicht gefixt wird, ist linux keine ernsthafe konkurrenz zu ms/apple in sachen desktop.
Original geschrieben von badct|iceman
zusätzlich kann das macbook dank dem 64bit system die stärken des dualcore cpus komplett ausnutzen und die last besser verteilen.
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- Doom
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3000° wollte ich auch mitnehmen. glaub aber eher weniger. fahre aber höchstwarscheinlich doch zum wonderland.
hm dieses jahr soviele festivals mitgenommen wie noch nie zuvor. ingesamt (mit denen die noch kommen) müssten es 4 - 5 sein. :>
e: joar... da mein ganzer freundeskreis zur healing fährt, wird man mich warscheinlich dort auch antreffen.
hm dieses jahr soviele festivals mitgenommen wie noch nie zuvor. ingesamt (mit denen die noch kommen) müssten es 4 - 5 sein. :>
e: joar... da mein ganzer freundeskreis zur healing fährt, wird man mich warscheinlich dort auch antreffen.
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hab gerade nen newsletter vom 3000° festival bekommen, für die leute, die da hin wollten interessant:
Ahoi Freunde,
wir müssen euch leider mitteilen, dass das 3000° Festival heute von der zuständigen Genehmigungsbehörde verboten wurde.
Wir haben heute, 10.8.2010 von der Stadt Strasburg, trotz Einhaltung
aller zu erfüllenden Auflagen, eine schriftliche Untersagung der
Veranstaltung erhalten. Auch eine letzte abschließende Gesprächsrunde
mit dem Bürgermeister ergab keine mögliche Variante zur Realisierung
unseres Vorhabens.
Die Veranstaltung war ja im Landkreis Uecker Randow nahe der Stadt Strasburg geplant.
Für die Beibringung der behördlichen Genehmigungen wurde der Verpächter des Campingplatzes am Schmiedegrundsee von uns beauftragt, von dem wir die Veranstaltungsfläche am See gemietet hatten. Dies geschah auf dessen eigenem Anraten, da er uns glaubhaft machte, umfassende Erfahrung mit der Anmeldung von Veranstaltungen auf seinem Grundstück zu besitzen und darüber hinaus gute Kontakte zu Hans und Franz, zu Bürgermeister und Behörden vorhanden wären.
Im Nachhinein müssen wir nun feststellen, dass dem nicht so war und der Verpächter ne ziemlich unfähige Pfeife war, der lediglich eine Gestattung für die Gastronomie, nicht aber die zur Genehmigung erforderlichen Anträge gestellt hatte. Die Forderung des Amtes, umgehend einen Antrag zur Durchführung der Veranstaltung nachzureichen, wurde vom Verpächter nicht an uns weitergeleitet. Obwohl unsere Webseite nach Angaben des Bürgermeisters bereits seit Anfang Juli von Polizei und Amt beobachtet wurde, ist uns erst am 02.08.2010 vom Landkreis mitgeteilt worden, das Unstimmigkeiten für die Genehmigung des geplanten Festivals vorliegen würden und es wurde ein persönliches Gespräch zur Klärung gefordert.
Von Seiten des Ordnungsamtes wurde uns in diesem Gespräch versichert, dass nach der sofortigen Stellung des notwendigen Antrages und der Erfüllung der ausgesprochenen Auflagen, durch gemeinsame Anstrengungen aller im Verfahren zu beteiligenden Behörden, eine Genehmigung machbar wäre.
Im Folgenden haben wir alle uns gestellten Auflagen erfüllt. Das für die Genehmigung zuständige Ordnungsamt der Stadt Strasburg hat allerdings keinerlei Bemühungen zur Erzielung der Genehmigung gezeigt, im Gegenteil. Die von uns komplett zusammengestellten Unterlagen für die Genehmigung wollte plötzlich niemand mehr einsehen. Dafür wurde ein Landwirt, welcher die erforderlichen Park- und Campingflächen zur Verfügung stellen wollte vom Bürgermeister massiv unter Druck gesetzt und diesem die Vermietung an uns untersagt. Dessen Rückzieher wurde daraufhin als Argument angeführt, dass ja nun die benötigten Flächen nicht zur Verfügung stehen würden und somit die Veranstaltung nicht genehmigungsfähig wäre. Zu diesem Zeitpunkt hatte man in Strasburg schon beschlossen, die Veranstaltung um jeden Preis zu verhindern.
Die Stadt hat inzwischen ein privates Wachschutzunternehmen beauftragt, am Schmiedegrundsee dafür zu sorgen, dass wir keine Aufbauarbeiten beginnen können.
Auch ein abschließendes persönliches Gespräch mit dem Bürgermeister verlief äußerst ätzend und ergebnislos. Wir konnten uns dem Eindruck nicht erwehren, dass es sich bei dieser Region wirklich um Dunkeldeutschland handelt, wo die Angst vor Fremdem sich so tief in die Köpfe gefressen hat, dass nicht nur die Nazis die kulturelle Hegemonie beanspruchen sondern auch von Behördenseiten vor uns lieber die Tür vernagelt wird, als dass einer alternativen Kulturveranstaltung eine Chance gegeben wird.
In der Begründung zur Absage der Veranstaltung stand doch tatsächlich
„Bei der geplanten Veranstaltung drohen Gefahren für das Leben, die Gesundheit oder das Eigentum der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strasburg (Um.) sowie der Veranstaltungsteilnehmer selbst. Das Interesse an der Durchführung der geplanten Veranstaltung tritt demgegenüber eindeutig zurück.“
Wir wissen nicht wovor der Bürgermeister Angst hat, aber vielleicht hätten wir uns frühzeitiger nicht nur um die Genehmigung kümmern sondern auch die politischen, gesellschaftlichen Realitäten in dieser Region realisieren sollen.
Wir sehen uns nunmehr jedenfalls gezwungen die Veranstaltung zu dem geplanten Datum abzusagen um eine Eskalation der Situation vor Ort zu verhindern und um Euch vor Frustration zu bewahren.
Wir werden alles daran setzten, das Festival 2 Wochen später vom 27.08. -29.08.2010 an einem anderen Ort zu realisieren.
Alle von euch gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Selbstverständlich könnt ihr die Tickets auch stornieren und an uns zurück schicken. Wir werden euch dann umgehend das Geld zurück überweisen.
Allerdings müssen wir an dieser Stelle sagen, dass uns diese Absage kurz vor den Ruin treibt und die Frage ob und wie wir diese Absage finanziell verkraften, hängt nun davon ab, inwiefern wir in kurzer Zeit einen neuen Veranstaltungsort finden die, zur Durchführung notwendigen Genehmigungen bekommen können und somit das Festival doch noch realisieren können.
Natürlich hängt es auch davon ab, ob viele von euch zu dem Ausweichtermin kommen können und wollen. Damit es an diesem Wochenende nicht zu Interessenskonflikte mit anderen Veranstaltungen kommt, haben wir den Kontakt zur SIAJ gesucht, um eine mögliche Kooperation auszuloten.
Wir denken auch darüber nach, in Strasburg am kommenden Wochenende eine Demonstration durchzuführen und sind gespannt ob die dann mit genauso unsinnigen Argumenten verboten werden soll. Wir werden euch dazu auf dem Laufenden halten.
Wenn ihr euer Ticket zurückschicken wollt, bitte schickt das Ticket mit Ticketnummer, Namen und
Bankverbindung an 3000°, Strasener Chaussee 4, 17255 Wustrow,
Wir hoffen, dass ihr Verständnis für unsere Entscheidung habt und wir hoffen natürlich, dass ihr Ende August Zeit findet und wir dann gemeinsam das 3000° Festival feiern können.
see you, 3000° Crew
so ein kack wa. hatten vorn paar wochen auch noch überlegt evtl dorthin zu fahren.
Ahoi Freunde,
wir müssen euch leider mitteilen, dass das 3000° Festival heute von der zuständigen Genehmigungsbehörde verboten wurde.
Wir haben heute, 10.8.2010 von der Stadt Strasburg, trotz Einhaltung
aller zu erfüllenden Auflagen, eine schriftliche Untersagung der
Veranstaltung erhalten. Auch eine letzte abschließende Gesprächsrunde
mit dem Bürgermeister ergab keine mögliche Variante zur Realisierung
unseres Vorhabens.
Die Veranstaltung war ja im Landkreis Uecker Randow nahe der Stadt Strasburg geplant.
Für die Beibringung der behördlichen Genehmigungen wurde der Verpächter des Campingplatzes am Schmiedegrundsee von uns beauftragt, von dem wir die Veranstaltungsfläche am See gemietet hatten. Dies geschah auf dessen eigenem Anraten, da er uns glaubhaft machte, umfassende Erfahrung mit der Anmeldung von Veranstaltungen auf seinem Grundstück zu besitzen und darüber hinaus gute Kontakte zu Hans und Franz, zu Bürgermeister und Behörden vorhanden wären.
Im Nachhinein müssen wir nun feststellen, dass dem nicht so war und der Verpächter ne ziemlich unfähige Pfeife war, der lediglich eine Gestattung für die Gastronomie, nicht aber die zur Genehmigung erforderlichen Anträge gestellt hatte. Die Forderung des Amtes, umgehend einen Antrag zur Durchführung der Veranstaltung nachzureichen, wurde vom Verpächter nicht an uns weitergeleitet. Obwohl unsere Webseite nach Angaben des Bürgermeisters bereits seit Anfang Juli von Polizei und Amt beobachtet wurde, ist uns erst am 02.08.2010 vom Landkreis mitgeteilt worden, das Unstimmigkeiten für die Genehmigung des geplanten Festivals vorliegen würden und es wurde ein persönliches Gespräch zur Klärung gefordert.
Von Seiten des Ordnungsamtes wurde uns in diesem Gespräch versichert, dass nach der sofortigen Stellung des notwendigen Antrages und der Erfüllung der ausgesprochenen Auflagen, durch gemeinsame Anstrengungen aller im Verfahren zu beteiligenden Behörden, eine Genehmigung machbar wäre.
Im Folgenden haben wir alle uns gestellten Auflagen erfüllt. Das für die Genehmigung zuständige Ordnungsamt der Stadt Strasburg hat allerdings keinerlei Bemühungen zur Erzielung der Genehmigung gezeigt, im Gegenteil. Die von uns komplett zusammengestellten Unterlagen für die Genehmigung wollte plötzlich niemand mehr einsehen. Dafür wurde ein Landwirt, welcher die erforderlichen Park- und Campingflächen zur Verfügung stellen wollte vom Bürgermeister massiv unter Druck gesetzt und diesem die Vermietung an uns untersagt. Dessen Rückzieher wurde daraufhin als Argument angeführt, dass ja nun die benötigten Flächen nicht zur Verfügung stehen würden und somit die Veranstaltung nicht genehmigungsfähig wäre. Zu diesem Zeitpunkt hatte man in Strasburg schon beschlossen, die Veranstaltung um jeden Preis zu verhindern.
Die Stadt hat inzwischen ein privates Wachschutzunternehmen beauftragt, am Schmiedegrundsee dafür zu sorgen, dass wir keine Aufbauarbeiten beginnen können.
Auch ein abschließendes persönliches Gespräch mit dem Bürgermeister verlief äußerst ätzend und ergebnislos. Wir konnten uns dem Eindruck nicht erwehren, dass es sich bei dieser Region wirklich um Dunkeldeutschland handelt, wo die Angst vor Fremdem sich so tief in die Köpfe gefressen hat, dass nicht nur die Nazis die kulturelle Hegemonie beanspruchen sondern auch von Behördenseiten vor uns lieber die Tür vernagelt wird, als dass einer alternativen Kulturveranstaltung eine Chance gegeben wird.
In der Begründung zur Absage der Veranstaltung stand doch tatsächlich
„Bei der geplanten Veranstaltung drohen Gefahren für das Leben, die Gesundheit oder das Eigentum der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Strasburg (Um.) sowie der Veranstaltungsteilnehmer selbst. Das Interesse an der Durchführung der geplanten Veranstaltung tritt demgegenüber eindeutig zurück.“
Wir wissen nicht wovor der Bürgermeister Angst hat, aber vielleicht hätten wir uns frühzeitiger nicht nur um die Genehmigung kümmern sondern auch die politischen, gesellschaftlichen Realitäten in dieser Region realisieren sollen.
Wir sehen uns nunmehr jedenfalls gezwungen die Veranstaltung zu dem geplanten Datum abzusagen um eine Eskalation der Situation vor Ort zu verhindern und um Euch vor Frustration zu bewahren.
Wir werden alles daran setzten, das Festival 2 Wochen später vom 27.08. -29.08.2010 an einem anderen Ort zu realisieren.
Alle von euch gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Selbstverständlich könnt ihr die Tickets auch stornieren und an uns zurück schicken. Wir werden euch dann umgehend das Geld zurück überweisen.
Allerdings müssen wir an dieser Stelle sagen, dass uns diese Absage kurz vor den Ruin treibt und die Frage ob und wie wir diese Absage finanziell verkraften, hängt nun davon ab, inwiefern wir in kurzer Zeit einen neuen Veranstaltungsort finden die, zur Durchführung notwendigen Genehmigungen bekommen können und somit das Festival doch noch realisieren können.
Natürlich hängt es auch davon ab, ob viele von euch zu dem Ausweichtermin kommen können und wollen. Damit es an diesem Wochenende nicht zu Interessenskonflikte mit anderen Veranstaltungen kommt, haben wir den Kontakt zur SIAJ gesucht, um eine mögliche Kooperation auszuloten.
Wir denken auch darüber nach, in Strasburg am kommenden Wochenende eine Demonstration durchzuführen und sind gespannt ob die dann mit genauso unsinnigen Argumenten verboten werden soll. Wir werden euch dazu auf dem Laufenden halten.
Wenn ihr euer Ticket zurückschicken wollt, bitte schickt das Ticket mit Ticketnummer, Namen und
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Wir hoffen, dass ihr Verständnis für unsere Entscheidung habt und wir hoffen natürlich, dass ihr Ende August Zeit findet und wir dann gemeinsam das 3000° Festival feiern können.
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