Ich hänge gerade an einer wahrscheinlich pisseinfachen Aufgabe für höhere Technische Mechanik.
Ist die Vorbereitungsaufgabe fürs erste Praktikum. Ich hab heute meine Version abgegeben, also kein Angst, ihr macht nicht meine Hausaufgaben. Hab halt nicht sinnvolles rausbekommen und auch erfahren, dass mein Weg falsch ist. Ist alles nicht schlimm, man fliegt deswegen nicht aus dem Praktikum, es lässt mich aber einfach nicht los, dass ich es nicht hinbekomme.
Geht nur um die geometrische Beschreibung der Federlängung (glaube ich):

Hier mein Ansatz (mit linearer Theorie, also keine Drehung der Feder):

Richtig ist, dass man den Pythagoras anwendet, doch ich komm beim besten Willen nicht drauf wo ich den sinnvollerweise ansetzen soll... :/
Hat wer eine Idee wie es geht? Ich schätze mal, dass man den verformten Fall betrachten muss?!
Danke!
edit: Bild war falsch.