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„A dubstep mix retelling Jeff Wayne’s musical version of war of the worlds, sampling the original narratives by Richard Burton, Phil Lynott and David Essex.“
hab ihn heute vollständig gehört (bin noch immer begeistert) und starte jetzt in die zweite runde.
sauberer dubstep, ziemlich viel erzählerkram, sehr deep gehalten, an keiner stelle nervig.
Thx! Kommt sehr moodig, ich steh dann aber doch eher auf den gröberen Kram, sprich: Zu wenig und zu lasche Wobbles für mich bis auf ein paar Stellen (um 46:00 rum geht's gut ab). Aber so für nebenbei gut hörbar.
Freie Künstler kenn ich leider nicht wirklich, aber den Mix find ich z.B. ziemlich fett: 16bit - The Milky Pie Mix. Fängt böse an und wird dann teils superchillig um dann noch übler zu werden.
Neben den genannten 16bit haun auch Leute wie Bare Noize, Skism, Vaski, Nero, Skream ziemliche Bretter raus. Ansonsten kannst dich auch mal durch die Sachen von von Hench Records und Benga durchhören, die sind alle ziemlich dick. Oder das hier.
So sehr mich Dubstep auch häufig ankotzt, dieser Mix ist extrem geil. Liegt wohl zum Großteil daran, dass die Vocals den ganzen Kram sehr stark auflockern und das ganze Set bestimmen, vor allem auch von der Stimmung her. Man kann den Heatray geradezu in der Bassline hören
The dead swans lay in the stagnant pool.
They lay. They rotted. They turned
Around occassionally.
Bits of flesh dropped off them from
Time to time.
And sank into the pool's mire.
They also smelt a great deal. ~Paula Nancy Millstone Jennings
