ich mache schon seit vielen Jahren Musik, meistens aus dem Bauch heraus.
Hatte früher Heimorgelunterricht und hab mir Gitarrespielen beigebracht, ausserdem mit meinem Amiga früher recht viel Musik gemacht (Protracker).
Was ich teilweise an meinen Melodien nicht ganz so toll finde ist, dass sie sich total impulsiv und zufällig anhören. Kein Wunder, da ich mich mit Musiktheorie so gut wie gar nicht auskenne. Ich kann zwar Noten, Akkorde etc. aber Kompositionslehre, Harmonielehre und sowas sind mir fremd.
Bei Songs von anderen denke ich mir teilweise: "Boah wie geil die Sachen sich zusammenfügen, und das scheinbar nach Plan." Ich kenne zwar das Erlebnis wenn man inspiriert ist und gut vorrankommt beim Musikmachen, dann klappts einfach und man hat gute Ideen. Aber das ist nur die eine Seite, denke ich. Was mir wohl fehlt ist theoretisches Verständnis, so dass die verschiedenen Arrangement-ebenen sich nicht widersprechen. Das gelingt mir leider nur selten
Z.B. Bei Melodien, ich probiere meist solange rum bis ich zufrieden bin, aber es steht kein Plan dahinter, keine Logik.
Ich würde gerne mal was über Kompositionslehre bezüglich Melodie & Rhythmus lesen, so ähnlich wie bei Gedichten das Versmaßm gibt es da theoretische Kenntnisse die man sich irgendwo anlesen kann?
Grüße
-Mango-
