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Technologiewandel - Benötigtes Wissen?
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- Anarki
- Beiträge: 1675
- Registriert: Aug 2007
- Wohnort: Karlsruhe
Technologiewandel - Benötigtes Wissen?
Ich habe (eher durch Zufall) auf youtube mir die iPad demo angeschaut und bin dadurch sehr in Gedanken gefallen, nicht nur was das iPad angeht, sondern die Hintergründe und meine subjektiven Gefühle.
Es geht im Prinzip darum, wie (schnell) sich die Technologie momentan entwickelt und Tech im prinzip wirklich das einzige für den Konsumenten ist, was sich ständig weiterentwickelt (also nicht nur für spezielle Themengebiete).
Ich bin nicht sonderlich bewandert was sowas angeht, mein Interesse hat es aber auf jeden Fall geweckt, da ich momentan wirklich überlege in welche Richtung ich mein Leben einschlagen soll (Studium).
Bei dem Szenario (spezielles auf das iPad, damits einfacher wird) dieses spezielle Produkt zu entwickeln, was Bedarf es da? Für das komplette Paket wohl eine Menge Physik und Mathematik, speziell Elektrotechnik und Informatik. Doch in welche speziellen Gefilde verwickelt sich das noch, welche Teilgebiete bräuchte man?
Ach scheiße, man merkt irgendwie, dass ich grad echt hibbelig bin dieses Thema zu diskutieren und nicht all meine Gedanken aufgeschrieben bekomme
Das Problem ist, dass Mathe und Physik nicht unbedingt meine Lieblingsfächer, aber auch nicht gerade meine Hassfächer sind, ich aber großes Interesse an Hardware zeige, das verstehen, zusammenbauen und funktionstüchtig machen und Teil dieses Wandels zu sein wäre irgendwie schon erstrebenswert.
Discuss
Es geht im Prinzip darum, wie (schnell) sich die Technologie momentan entwickelt und Tech im prinzip wirklich das einzige für den Konsumenten ist, was sich ständig weiterentwickelt (also nicht nur für spezielle Themengebiete).
Ich bin nicht sonderlich bewandert was sowas angeht, mein Interesse hat es aber auf jeden Fall geweckt, da ich momentan wirklich überlege in welche Richtung ich mein Leben einschlagen soll (Studium).
Bei dem Szenario (spezielles auf das iPad, damits einfacher wird) dieses spezielle Produkt zu entwickeln, was Bedarf es da? Für das komplette Paket wohl eine Menge Physik und Mathematik, speziell Elektrotechnik und Informatik. Doch in welche speziellen Gefilde verwickelt sich das noch, welche Teilgebiete bräuchte man?
Ach scheiße, man merkt irgendwie, dass ich grad echt hibbelig bin dieses Thema zu diskutieren und nicht all meine Gedanken aufgeschrieben bekomme
Das Problem ist, dass Mathe und Physik nicht unbedingt meine Lieblingsfächer, aber auch nicht gerade meine Hassfächer sind, ich aber großes Interesse an Hardware zeige, das verstehen, zusammenbauen und funktionstüchtig machen und Teil dieses Wandels zu sein wäre irgendwie schon erstrebenswert.
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- Haste
- Beiträge: 16828
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- Battle.net: P2063#2684
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du möchtest also technologiewandel studieren? bzw um so hardwarebrocken zusammenzubauen muss man wohl garnicht studieren, das machen die vielen fleißigen kinderhände in china. und entwickeln tut so ein jobs das ipad auch nicht mal eben schnell abends daheim auf dem sofa, grade bei apple sitzen da wohl viel mehr designer als hardwareentwickler dran.
irgendwie kann man bei deinem thread nicht so richtig rausbekommen was du eigentlich wissen willst, aber ich befürchte fast du solltest eher nicht das studium sondern ne fachinformatiker ausbildung in erwägung ziehn...
irgendwie kann man bei deinem thread nicht so richtig rausbekommen was du eigentlich wissen willst, aber ich befürchte fast du solltest eher nicht das studium sondern ne fachinformatiker ausbildung in erwägung ziehn...
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- Assist
- Beiträge: 5027
- Registriert: Feb 2002
Technologie befindet sich immer im Wandel. Angetrieben wird das häufig durch Grundlagenforschung in allen möglichen Bereichen. Was willst du jetzt genau?
Speziell beim ipad und bei Apple finde ich den Usability-Aspekt sehr interessant. Das ist generell ein sehr spannendes Thema, in dem noch sehr viel passieren wird in nächster Zeit und das uns auch alle betrifft. Das geht auch weit über das Design von Webseiten oder GUIs hinaus. Wer weiß ob wir bald überhaupt noch eine Maus brauchen (Fingergesten beim iphone/ipad)?
An der Stelle noch ein empfehlenswertes Buch: Don Norman - The Design of Everyday Things
Speziell beim ipad und bei Apple finde ich den Usability-Aspekt sehr interessant. Das ist generell ein sehr spannendes Thema, in dem noch sehr viel passieren wird in nächster Zeit und das uns auch alle betrifft. Das geht auch weit über das Design von Webseiten oder GUIs hinaus. Wer weiß ob wir bald überhaupt noch eine Maus brauchen (Fingergesten beim iphone/ipad)?
An der Stelle noch ein empfehlenswertes Buch: Don Norman - The Design of Everyday Things
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- Rampage
- Beiträge: 14303
- Registriert: Jun 2001
- Steam: TomHonks
also speziell beim ipad stecken imho 3 ding drin: design, software, hardware.
als fächer fallen mir da auch nur etechnik, mediendesign, informatik ein.
als fächer fallen mir da auch nur etechnik, mediendesign, informatik ein.
Danke an Drasora für ihr Wichtelgeschenk!
MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill?
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- Anarki
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- Registriert: Aug 2007
- Wohnort: Karlsruhe
Worauf ich hinaus will ist eine Studienrichtung um Teil an der Fertigstellung für Projekte wie das iPad zu sein. Da bedarf es Chips, Platinen, Prozessoren, Software, Designs, Layouts, etc.
Ich bin halt total unkreativ, weswegen das mit Designs wohl schlecht ist (hardware und software), und software ist absolut nicht meins, als app entwicklung, programme schreiben, sowas. woran ich eben viel spaß habe ist an hardware, einzelteile zu einem ganzen zu bauen, es zum funktionieren zu bekommen, mit vorhandenem Neues zu erschaffen oder eben auch neues zu entwickeln oder eben auch dinge zu optimieren (wie das apple beim iPad wohl sehr gut macht; wie gesagt ist das auch nur grad das beispiel, man kann es auf alles andere beziehen).
generell finde ich das halt sehr interessant für den aspekt für den ottonormalverbraucher, "usability", morbid hat meine intention eigtl. sehr schön aufgefasst bis jetzt.
deswegen wollte ich wissen, welche teilbereiche denn dahinterstecken und wie man die dann in form von studiengängen benennen kann, wobei ich bis jetzt vermute, dass E-Technik am stärksten in die richtung geht, die ich im kopf habe. deswegen frage ich ja hier, weil ich davon kaum ahnung hab.
Ich bin halt total unkreativ, weswegen das mit Designs wohl schlecht ist (hardware und software), und software ist absolut nicht meins, als app entwicklung, programme schreiben, sowas. woran ich eben viel spaß habe ist an hardware, einzelteile zu einem ganzen zu bauen, es zum funktionieren zu bekommen, mit vorhandenem Neues zu erschaffen oder eben auch neues zu entwickeln oder eben auch dinge zu optimieren (wie das apple beim iPad wohl sehr gut macht; wie gesagt ist das auch nur grad das beispiel, man kann es auf alles andere beziehen).
generell finde ich das halt sehr interessant für den aspekt für den ottonormalverbraucher, "usability", morbid hat meine intention eigtl. sehr schön aufgefasst bis jetzt.
deswegen wollte ich wissen, welche teilbereiche denn dahinterstecken und wie man die dann in form von studiengängen benennen kann, wobei ich bis jetzt vermute, dass E-Technik am stärksten in die richtung geht, die ich im kopf habe. deswegen frage ich ja hier, weil ich davon kaum ahnung hab.
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- Assist
- Beiträge: 5027
- Registriert: Feb 2002
Ich kapiers trotzdem nicht so ganz. Du schließt irgendwie alles direkt aus. Außerdem solltest du beachten, dass die Wahrscheinlichkeit später an etwas wirklich "coolem" mitzuarbeiten sehr gering ist... Was aber nicht heißt, dass es in der Praxis keine interessanten Technologien gibt.
Wenn man Hardware etwas weiter fasst, vielleicht wäre Mechatronik oder Maschninenbau etwas für dich? Da kannst du komplexere Systeme zusammenbauen. Ist halt wieder etwas Design und Programmierung dabei... da kommt man nicht daran vorbei. Design fasse ich übrigens auch sehr weit auf (Software wird genauso designed, wie Hardware, wie Maschinen). Kreativ sollte man überall sein.
Wenn man Hardware etwas weiter fasst, vielleicht wäre Mechatronik oder Maschninenbau etwas für dich? Da kannst du komplexere Systeme zusammenbauen. Ist halt wieder etwas Design und Programmierung dabei... da kommt man nicht daran vorbei. Design fasse ich übrigens auch sehr weit auf (Software wird genauso designed, wie Hardware, wie Maschinen). Kreativ sollte man überall sein.
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- Anarki
- Beiträge: 1675
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- Wohnort: Karlsruhe
ja, mir ist klar, dass ich damit nicht direkt an den geilsten neuen produkten dabei bin. ich hab auch kein problem mit teilweise programmierung, es sollte halt nicht schwerpunkt sein (grob verglichen wie mit programmieren). designen ebenso. meine mit design auch eher den ästhetischen teil davon. mich interessiert auch eher eben die freizeittechnologie, telefone, fernseher, computer, soundanlagen, diese richtung eben (wobei der usability und optimierungsprozess für mich den meisten reiz hat).
hi, also so wie ich das jetzt rausgelesen hab, möchtest du wohl studieren.squaaaler hat geschrieben:mich interessiert auch eher eben die freizeittechnologie, telefone, fernseher, computer, soundanlagen, diese richtung eben (wobei der usability und optimierungsprozess für mich den meisten reiz hat).
da kann ich dir gleich sagen, dass das auf jedenfall sehr theorielastig wird und überhaupt nichts mit dem zu tun hat, was du da beschreibst.
wenn du es praxisorientiert magst, mach eine ausbildung. FH ist natürlich die kompromisslösung aus praxis und theorie (so in etwa).
über deine angestrebte studienrichtung kann ich leider nichts aussagen, da mir noch immer nicht so klar wird, was du überhaupt studieren möchtest. sag und doch mal lieber, welche fächer dir am meisten zusagen. darüber lässt sich eine konkretere aussage machen, als über technische geräte.
grundsätzlich gilt aber, dass je mehr du in die technische richtung gehst, desto mehr mathe- und physikkenntnisse wirst du benötigen und wenn du meinst, dass diese fächer dir nicht so sehr zusagen, dann gehst du leider in die falschen richtung.
aber es ist besser, das vor dem studium zu wissen, anstatt nach ein oder zwei semestern auf die schnauze zu fallen.
gruß
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- Rampage
- Beiträge: 14303
- Registriert: Jun 2001
- Steam: TomHonks
naja also bei elektrotechnik an der fh ist physik nicht so wichtig. mathe ist eher werkzeug, und dementsprechend sind auch die vorlesungen. da machen wir viel "schema f", einfach ist es dennoch nicht.
von einer ausbildung will ich nicht direkt abraten, aber dort wirst du nicht in die tiefe gehen bzw die grundelemente wirklich verstehen. sehe ich bei meiner arbeit, meine kollegen sind alle elektroniker oder fernsehtechniker. die verstehen zwar viel von ihrem fach und den schaltungen, aber für die entwicklung reicht das wissen einfach nicht aus. da fehlen zT grundlagen die ich bereits im grundstudium gelernt habe.
als absolvent von ner fh bist du vermittler zwischen den leuten die ne ausbildung gemacht haben und denen die von der uni kommen, zwei vollkommen verschiedene welten. das aber auch das tolle daran weil du von beiden welten was mitbekommst. natürlich machst du uni-absolventen nix vor was zB feldberechnungen angeht und die "ausgebildeten" sind praktisch/handwerklich wesentlich besser.
von einer ausbildung will ich nicht direkt abraten, aber dort wirst du nicht in die tiefe gehen bzw die grundelemente wirklich verstehen. sehe ich bei meiner arbeit, meine kollegen sind alle elektroniker oder fernsehtechniker. die verstehen zwar viel von ihrem fach und den schaltungen, aber für die entwicklung reicht das wissen einfach nicht aus. da fehlen zT grundlagen die ich bereits im grundstudium gelernt habe.
als absolvent von ner fh bist du vermittler zwischen den leuten die ne ausbildung gemacht haben und denen die von der uni kommen, zwei vollkommen verschiedene welten. das aber auch das tolle daran weil du von beiden welten was mitbekommst. natürlich machst du uni-absolventen nix vor was zB feldberechnungen angeht und die "ausgebildeten" sind praktisch/handwerklich wesentlich besser.
Danke an Drasora für ihr Wichtelgeschenk!
MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill?
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- Anarki
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ganz konkret würde ich, wenn es technik lastig wird, an die DHBW (ba) gehen, sofern die mich überhaupt nehmen wegen studium und praxisphasen.
ich habe mit mathe und physik nie ein problem gehabt, ich konnte alles während dem abitur solang ich mir vorstellen konnte, was konkret ich eigentlich mit den formeln berechnen kann (bsp: wachstum hab ich gehasst, einfach weil ich wirtschaft, in ihrer gesamten komplexen form nicht durchblicke, vektoren hingegen waren ein kinderspiel, weil ich mit geometrie mir alles visuell vorstellen kann und damit weiß, was ich mit vektoren eigentlich alles berechnen/"erschaffen" kann.
eine ausbildung will ich eigentlich nicht machen, ich will mein abitur schon nutzen können. uni ist sehr theorielastig, stimmt schon, aber wenn mich was interessiert, finde ich mittel und wege das auch in die praxis umzusetzen.
ich will auch eben mehr das grundlegende verstehen lernen um damit dinge zu entwickeln die dann im endeffekt funktionieren (studium) und nicht mit vorhandenen und bekannten sachen die einzelteile rausbauen und damit was "transformiertes" bauen. da scheint mir e-technik momentan am geeignetsten dafür (mechatronik hab ich schon von vorneherein ausgeschlossen, ebenso wie mechaniker)
ich habe mit mathe und physik nie ein problem gehabt, ich konnte alles während dem abitur solang ich mir vorstellen konnte, was konkret ich eigentlich mit den formeln berechnen kann (bsp: wachstum hab ich gehasst, einfach weil ich wirtschaft, in ihrer gesamten komplexen form nicht durchblicke, vektoren hingegen waren ein kinderspiel, weil ich mit geometrie mir alles visuell vorstellen kann und damit weiß, was ich mit vektoren eigentlich alles berechnen/"erschaffen" kann.
eine ausbildung will ich eigentlich nicht machen, ich will mein abitur schon nutzen können. uni ist sehr theorielastig, stimmt schon, aber wenn mich was interessiert, finde ich mittel und wege das auch in die praxis umzusetzen.
ich will auch eben mehr das grundlegende verstehen lernen um damit dinge zu entwickeln die dann im endeffekt funktionieren (studium) und nicht mit vorhandenen und bekannten sachen die einzelteile rausbauen und damit was "transformiertes" bauen. da scheint mir e-technik momentan am geeignetsten dafür (mechatronik hab ich schon von vorneherein ausgeschlossen, ebenso wie mechaniker)
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- Tank Jr.
- Beiträge: 934
- Registriert: Dez 2000
Elektrotechnik ist sehr theoretisch und schwierig.
Auch bei Informatik hast du viel Mathezeugs und natürlich programmieren.
Mechatronik könnte dich auch interessieren.
Aber nach dem du alles in allem sehr computeraffin bist, würde ich dir raten mal ein Informatikstudium zu überlegen, dort kannst dich dann später Richtung technische Informatik (wie sind Computer aufgebaut) oder so spezialisieren, das kommt dann deinen Vorstellungen vielleicht entgegen. Aber ohne Programmieren geht da natürlich nichts.
Interessante Jobs gibts dann genug, da braucht man sich keine Sorgen machen.
Auch bei Informatik hast du viel Mathezeugs und natürlich programmieren.
Mechatronik könnte dich auch interessieren.
Aber nach dem du alles in allem sehr computeraffin bist, würde ich dir raten mal ein Informatikstudium zu überlegen, dort kannst dich dann später Richtung technische Informatik (wie sind Computer aufgebaut) oder so spezialisieren, das kommt dann deinen Vorstellungen vielleicht entgegen. Aber ohne Programmieren geht da natürlich nichts.
Interessante Jobs gibts dann genug, da braucht man sich keine Sorgen machen.
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- Rampage
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el Martino hat geschrieben:Elektrotechnik an der uni ist sehr theoretisch und schwierig.
an der fh eben nicht. hier mal eine auswahl an versuchen die wir gemacht haben:
physik: Bestimmung der spezifischen Ladung bzw. der Masse eines Elektrons (Sem.1)
digitaltechnik: Entwerfen Sie einen 4 Dekaden-Zähler, dessen Zählerstand mit den 7-Segment-Anzeigen DIG1..DIG4 angezeigt
wird. Der Zähler soll die Eingänge RES und EN besitzen. (Sem.1)
grundlagen elektrotechnik 2: Astabile Kippstufe mit Operationsverstärker+Oszilloskopbedienung(Sem.2)
mikrocontroller: Unter Verwendung der Funktionen des RTOS Systems soll eine Uhr mit Stoppfunktion realisiert werden (Sem.2)
messtechnik: Bestimmung der Schallgeschwindigkeit per Ultraschall und Oszilloskop. (Sem.3)
man bereitet sich auf die versuche vor, was recht aufwendig sein kann. dann hat man pro versuch c.a. 3-4h zeit wo man dann an den geräten sitzt und messungen am eigenen(!) aufbau durchführt. man könnte also sagen dass das basteln mit wissenschaftlichem anspruch ist. die infos bei uns machen so was natürlich nicht, die haben zwar auch labore aber da ranzen die nur vor den rechenrn rum
Danke an Drasora für ihr Wichtelgeschenk!
MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill?
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- Uriel
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- Uriel
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http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch-Com ... nteraktionsquaaaler hat geschrieben:mich interessiert auch eher eben die freizeittechnologie, telefone, fernseher, computer, soundanlagen, diese richtung eben (wobei der usability und optimierungsprozess für mich den meisten reiz hat).
War an der Uni die spannendste Vorlesung überhaupt die ich gehört hab. Gibt einige neue Studiengänge in die Richtung. Glaub allerdings nicht, dass das so tief in die Hardware geht.