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lineare Interpolation

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ErbZensäHler

lineare Interpolation

Beitrag von ErbZensäHler »

hi schreib in den nächsten Tagen eines derLieblingsfächer d.Naturwissenschaften Thermodynamik.Seh da eigentlcih schon ganz gut durch nur habe ich immer wieder Probleme bei der linearen Interpolation. bisher konnte mir das keiner wirklich richtig erklären (du musst einfach irgendwas nehmen und durch was anderes teilen usw.). da das keine vernünftige erklärung ist und ich dieses auch in keiner weise in der kommenden klausur anwenden kann frag ich euch.


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ich erklärs mal kurz so wie ich es verstanden habe. lineare interpolation verwendet man um sich vergleichsdaten zu schaffen. man nimmt an das zwischen 2 bekannten messwerte der verlauf zunächst linear ist und man somit auf zusammenhänge zwischen bekannten bezugsgrößen und bezugsgrößen herstellen kann.
Bsp. T=100k h=200 s=1000, s=const ges: bei T=254 -> h
MW1 T=200 h=237 s=1123
MW2 T=300 h=271 s=1294
NoST
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Beitrag von NoST »

Der Wikipedia-Artikel erklärt das Grundprinzip des Verfahrens und die Abgrenzung zur Regressionsrechnung eigentlich ganz gut.

Mathematisch musste ich das per Hand noch nie machen...
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Mar1ner
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Beitrag von Mar1ner »

Du legst durch zwei Punkte (deine zwei Messwerte) eine Geradengleichung. Dann kannst du mit der Gleichung für beliebige x-Werte (oder y-Werte) den zugehörigen y-Wert (bzw. x-Wert berechnen) indem du den Wert in die Gleichung einsetzt und nach y oder x auflöst.

€: Ich mag Thermodynamik. Bin beim ersten Versuch damals knapp durchgefallen, und beim zweiten Mal Lernen hab ich dann mein Faible entdeckt. Werde wohl beruflich auch noch öfter damit zu tun haben.

Vielleicht liegts aber auch daran dass ich alle anderen Grundlagen-Fächer scheisse fand :ugly:
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