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Leberwursttier
Uriel
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Beitrag von Leberwursttier »

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:mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

so ein pissbuch! bin gerade fertig mit diesem buch...
ich glaube so schnell habe ich noch kein buch gelesen. ständig habe ich weitergeblättert und absätze ausgelassen. ich ärger mich dermaßen dass ich für dieses buch geld ausgegeben habe! obwohl es überall hochgelobt wird und das nonplusultra der literatur sein soll. ist dieser kelch wohl meilenweit an mir vorbeigegangen.
das buch ist total unübersichtlich geschrieben. bei dialogen werden keinerlei anführungszeichen oder sonstwas verwendet. man muss manchmal absätze 2mal lesen, weil man am ende nicht genau wusste, ob es eine unterhaltung oder nur eine erzählung ist.
die storie ansich ist prima gewählt, aber jegliche spannung wird sofort wieder rausgenommen.... man liest, entdeckt etwas spannendes und schwupps ist es schon wieder vorbei...
ausserdem bekommt man keinerlei bezug zu den personen, weil diese nichtmal namen besitzen sondern einfach nur "mann" und "sohn".
um die ersten 150 seiten mal kurz zusammen zu fassen:
es ist kalt.... überall asche.... es ist immernoch kalt... noch mehr asche.... schnee.... asche... schneeasche... kälte.... asche... schnee...... kälte..... kalte asche.... noch kälterer schnee...

die storie schleppt sich über die seiten hin und es kommt und kommt einfach nix! selbst die dialoge haben mich am ende so dermaßen aufgeregt!
- du magst es?
- ich mag es!
- wirklich?
- wirklich!
- ganz wirklich?
- ganz wirklich!
- okay
- okay

ich bin sehr sehr enttäuscht von dem buch und gebe ihm nur 1,5/5 sternen
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Affekopp
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Beitrag von Affekopp »

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Da ist zum einen der Barbarenkrieger Neunfinger-Logan, ein Hau-Drauf-Typ vor dem Herrn, dem die Lust aufs Draufhauen vergangen ist. Trotzdem muss er sich unablässig seiner zahllosen Feinde erwehren und eben draufhauen -- das ergibt absurde Situationen, die actionlastig und tragisch gleichzeitig sind.
Großinquisitor Glokta hingegen ist Folterer und Menschenhasser in gelungener Kombination und foltert das Bild einer Verschwörung gegen das Reich aus seinen unzähligen Opfern heraus.
Und nicht zu vergessen Captain Jezal dan Luthar, ein selbstsüchtiger Egomane, dem Ruhm und Reichtum wichtiger sind als Freunde und Ehre.

Soviel zur Geschichte des Buches. Ich selbst muss sagen das mich die Trilogie sehr gefesselt hat und ich mich kaum davon losreißen konnte.
Auch die Wandlung der einzelnen Figuren ist sehr gut gemacht, ihre persönlichen Geschichten laufen immer wieder auseinander und treffen sich dann wieder wobei nicht alle Hauptfiguren Freunde sind.
Auch hervorheben möchte ich den doch sehr makaberen Sarkasmus in diesen Bücher, alles ist irgendwie lustig geschrieben obwohl es wahrlich nicht um lustige Themen geht.
Als Minuspunkt kann man eigentlich nur aufführen das die Schlachten / Kämpfe zuweilen etwas zu "realistisch" sind besonders in Bezug auf die Detailtreue der Verletzungen aber für jeden der schonmal Gotrek und Felix gelesen hat ist das hier vergleichsweise harmlos.
Auch ist das erste Buch meiner Meinung nach das schwächste der Reihe und dient eher dem Aufbau der anderen beiden Bücher.
Zu vergleichen wäre die Trilogie am ehsten noch mit der Uldart Serie von Markus Heitz.

Wirklich sehr zu empfehlen! :w00t:

Als nächstes werd ich deshalb wohl Bild lesen. Einfach um noch ein wenig in dieser schönen Welt zu schwelgen.

Danach werd ich wohl ebenfalls "Ich, Heinrich der Achte" lesen.
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"Ein Körper der Gesund ist dem genügt ein leerer Geist"
Knochenfabrik
Tetsi
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Beitrag von Tetsi »

Leberwursttier hat geschrieben:Bild
du hast dir offensichtlich etwas anderes erwartet, von daher wars wohl nicht das richtige für dich...
natürlich ist es "öde" geschrieben, aber wenn man das als literarisches Mittel sieht, um die geschehnisse zu verdeutlichen, hat es meiner Meinung nach seinen Zweck erfüllt. Ich konnte es auch nur wirklich genießen, wenn ich mich dazu in die richtige Stimmung versetzt habe. Cormack bringt ganz lakonisch so Sachen wie: auf dem Lagerfeuer gegrillte Babys oder mit der Teerstraße verwachsene Überreste von Menschen oder kannibalische Menschenhändler, die ihre "Nahrung" im Keller horten. Wenn man da einfach so drüber ließt ohne das ne Weile auf sich einwirken zu lassen, dann würde das Buch bei mir auch einen eher unspektakulären Eindruck hinterlassen haben.

Bin btw gerade bei Blood Meridian, klasse Buch, wobei es ziemlich schwierig im Original zu lesen ist, man das meiste mehrmals lesen muss, da die Satzstruktur komich verworren is.

Kann mir btw einen Tipp geben was ich als nächstes lesen könnte, so in Richtung brutale Gewalt mit literarischen/inhaltischen Anspruch? ;)
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little
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Beitrag von little »

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diese neue bezaubernde kolumnensammlung von max goldt hat mir eine recht zähe, unbequeme und kalte zugfahrt so angenehm gestaltet, daß ich, im heimischen bahnhof angekommen und längst wieder in meinem auto sitzend, an jeder roten ampel versucht habe weiterzulesen. so wunderschön seine beschreibungen, so entspannt die beobachtungen. "ein buch namens zimbo" hat mich 4 stunden lang grossartig unterhalten.
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psycotic
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Beitrag von psycotic »

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Hab vor längerem angefangen und gut halb durchgelesen, dann musste ich leider wegen Zeitmangel unterbrechen nehme das lesen aber langsam wieder auf.

Nachschub stabelt sich auch schon :mad:
little
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Beitrag von little »

brrrr! van helsing! das ist doch eine dicke fette zeitverschwendung! das erste buch, das ich mit voller absicht in den müll geworfen habe war von ihm. das war mir sogar fürs altpapier zu schlecht. so ein verwirrter widerling. :mad:

warum liest du sowas?
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Popelmon
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Beitrag von Popelmon »

Tetsi hat geschrieben:du hast dir offensichtlich etwas anderes erwartet, von daher wars wohl nicht das richtige für dich...
natürlich ist es "öde" geschrieben, aber wenn man das als literarisches Mittel sieht, um die geschehnisse zu verdeutlichen, hat es meiner Meinung nach seinen Zweck erfüllt. Ich konnte es auch nur wirklich genießen, wenn ich mich dazu in die richtige Stimmung versetzt habe. Cormack bringt ganz lakonisch so Sachen wie: auf dem Lagerfeuer gegrillte Babys oder mit der Teerstraße verwachsene Überreste von Menschen oder kannibalische Menschenhändler, die ihre "Nahrung" im Keller horten. Wenn man da einfach so drüber ließt ohne das ne Weile auf sich einwirken zu lassen, dann würde das Buch bei mir auch einen eher unspektakulären Eindruck hinterlassen haben.

Bin btw gerade bei Blood Meridian, klasse Buch, wobei es ziemlich schwierig im Original zu lesen ist, man das meiste mehrmals lesen muss, da die Satzstruktur komich verworren is.

Kann mir btw einen Tipp geben was ich als nächstes lesen könnte, so in Richtung brutale Gewalt mit literarischen/inhaltischen Anspruch? ;)
jupp, bei mccarthy muss man sich auf die sprache einlassen, sonst wird man keinen spaß dran haben. ist halt doch etwas anspruchsvoller zu lesen als der 40. dan brown ;)

du könntest dir mal "american psycho" angucken. fand das recht gut, und brutal ist es definitiv :ugly:

ansonsten sind die sachen von douglas preston/lincoln child recht unterhaltsam. literarisch nicht sehr anspruchsvoll, aber spannend geschrieben und brutal. ganz gut zum nebenbei lesen.

ich lese grade:

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"Ein brillant geschriebenes Buch über den Unsinn von Wirtschaftsprognosen. [...] Taleb schreibt launig und ohne jeden Respekt. Polemisch, aber mit viel Witz und Ironie attackiert er Bankmanager und Wissenschaftler, auch Nobelpreisträger bleiben nicht verschont. Und das liest sich auch in der deutschen Übersetzung höchst unterhaltsam." manager magazin, Oktober 2008 "Es gibt nur wenige herausragende Wirtschaftspublizisten. Und es gibt noch weniger ausgezeichnete Wirtschaftsbücher. Deshalb ist es eigentlich unwahrscheinlich, ein ausgezeichnetes Wirtschaftsbuch von einem herausragenden Wirtschaftspublizisten zu finden. Taleb ist dieser schwarze Schwan." brand eins, Oktober 2008 "Es ist das Buch zur Finanzkrise" WirtschaftsWoche, 22. September 2008 "Das Buch zieht seine Leser enfach mit vielen interessanten Überlegungen und Anekdoten von einer Buchseite zur nächsten. Am Ende sind die Leser ein gutes Stück schlauer - und wahrscheinlich ein bisschen skeptischer, was Prognosen angeht." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Oktober 2008
es geht halt darum, wie wir warscheinlichkeiten warnehmen und darauf reagieren. macht echt spaß das zu lesen, kann es jedem nur ans herz legen.
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psycotic
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Beitrag von psycotic »

/little hat geschrieben:brrrr! van helsing! das ist doch eine dicke fette zeitverschwendung! das erste buch, das ich mit voller absicht in den müll geworfen habe war von ihm. das war mir sogar fürs altpapier zu schlecht. so ein verwirrter widerling. :mad:

warum liest du sowas?
Was für eins war das? Dann können wir weiterreden ;)
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Beitrag von little »

psycotic hat geschrieben:Was für eins war das? Dann können wir weiterreden ;)
"wer hat angst vorm schwarzen mann". hat mir ein durchgeknallter notarzt geschenkt. van helsing behauptet interviews mit "dem tod" geführt zu haben.
in anderern büchern behauptet er, die pyramiden seien wasserkraftwerke gewesen, im hohlen erdinneren lagern von den nazis gefundene ufos, es gibt eine jüdische weltverschwörung....er kennt den wahren mörder von john f. kennedy und uwe barschel. wir müssen nicht weiterreden. entweder man hält ihn für einen spinner oder eben nicht. :ugly:
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Beitrag von psycotic »

doppelpost. :mad:
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Beitrag von psycotic »

/little hat geschrieben:"wer hat angst vorm schwarzen mann". hat mir ein durchgeknallter notarzt geschenkt. van helsing behauptet interviews mit "dem tod" geführt zu haben.
in anderern büchern behauptet er, die pyramiden seien wasserkraftwerke gewesen, im hohlen erdinneren lagern von den nazis gefundene ufos, es gibt eine jüdische weltverschwörung....er kennt den wahren mörder von john f. kennedy und uwe barschel. wir müssen nicht weiterreden. entweder man hält ihn für einen spinner oder eben nicht. :ugly:
Gut, dann kann ich dir ja sagen das ich seine drei ersten Bücher (die beiden ersten WAREN verboten) mit faszination gelesen haben. Mittlerweile "arbeite" ich mich durch alles von ihm durch. Ob und inwiefern etwas von dem stimmt was er schreibt und behauptet kann ich leider auch nicht erklären oder belegen. Jedoch liest es sich recht interessant und ich bin ein rießiger Fan von solchen Verschwörungen, Vermutungen ect ect :)

Desweiteren finde ich seine (bzw solche) Bücher 100mal Besser als ein 0815 Roman, Krimi ect (also "Unterhaltungslektüre") :)

Im Buch "Hände weg von diesem Buch" beschreibt er auch seine "Erfahrungen" über freie Energie.

Er war unterwegs ist weit gereist und kam in irgendeinem/r Jungeldorf -stadt an. Dorft wurde er angesprochen, da er erkannt wurde ob er etwas sehen möchte. Man verband ihn die Augen und fuhr Stundenlang mit ihm durch den Jungle, dort im nirgendwo kamen sie bei einer kleinen Hütte an. Diese wurde nur mit freier Energie "versorgt", die Maschine dazu stand im Keller.

(sehr kurz und unausgebaut hergerklatscht, im Buch natürlich viel detaillierter und ausführlicher Beschrieben)

Natürlich gab es keine Details WO das ist, daher könnte man denken es kommt von einem Verrückten, aber er brachte dann auch eineige Argumente die dafür sprachen warum soetwas (noch) nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Man kann es für logisch erachten oder auch so hinstellen das es kompletter Schwachfug ist.



Im kurzen, es fang an mit der faszination des "verbotenen", denn damals waren die (beiden ersten) Bücher verboten jedoch sprach mich das Thema "Verschwörungen" ect schon immer an darum lese ich seine Werke. Ob nun etwas an den Sachen dran ist muss jeder für sich selbst wissen. Interessant sind die Aussagen allemal :w00t:


Stellt mich nun bloß nicht für nen Wirren PQler hin :catch: :lol:
Leberwursttier
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Beitrag von Leberwursttier »

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Im ersten Band von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt.
bin mit dem buch in 20 seiten durch und bist jetzt fand ich es ganz solide. leider trüben die ewigen rückblicke meiner meinung nach etwas die spannung, aber sie gehören wohl oder übel zu der storie. teilweise liest sich das buch etwas schwer, weil der gute herr king vieles in metaphern schreibt und man sich manches mal einfach nur am kopf kratzt :)

da ich schon öfters gelesen habe, dass gerade der erste und zweite teil eher zu kings "jugendsünden" zu zählen sind und die reihe erst ab band 3 so richtig abgehen soll, werde ich mir die nächsten bände sicherlich auch noch reinziehen :)

momentanes fazit zum ersten teil der reihe: 3,5/5 punkten
ich bin gespannt auf die anderen teile und ob es wirklich so eine fesselnde storie ist.
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Popelmon
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Beitrag von Popelmon »

würde nicht unbedingt sagen jugendsünde, aber er hatte seinen stil noch nicht 100% gefunden.

viel spaß damit, würde die serie wirklich sehr gerne nochmal neu lesen können, hat eine menge spaß gemacht.
lies am besten vorher noch: "the last stand", "es" und "salem's lot". auf die drei bücher wird sehr viel angespielt (auf "es" am wenigsten, aber es ist einfach ein gutes buch :D ).
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fragmaster
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Beitrag von fragmaster »

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Leberwursttier
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Beitrag von Leberwursttier »

Popelmon hat geschrieben:würde nicht unbedingt sagen jugendsünde, aber er hatte seinen stil noch nicht 100% gefunden.

viel spaß damit, würde die serie wirklich sehr gerne nochmal neu lesen können, hat eine menge spaß gemacht.
lies am besten vorher noch: "the last stand", "es" und "salem's lot". auf die drei bücher wird sehr viel angespielt (auf "es" am wenigsten, aber es ist einfach ein gutes buch :D ).
habe mir letze woche "drei" und "tot" bestellt. dazu noch the stand. mal schauen was ich zuerst lese :)

es soll soweit ich weiß, ja sein meisterwerk sein. aber ich hab keine ahnung in wieweit es an den film rankommt. also storietechnisch. viele sagen, dass es völlig unterschiedlich sein soll. aber mal schauen. es lese ich wenn ich mal wieder bisschen ruhe habe ^^
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b0rt
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Beitrag von b0rt »

Zum Entspannen les ich grad Terry Pratchett - die Magie der Scheibenwelt.

Nebenher noch das bekannte Comic "Maus - Mein Vater kotzt Geschichte aus"
Na-V
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Beitrag von Na-V »

Leberwursttier hat geschrieben: da ich schon öfters gelesen habe, dass gerade der erste und zweite teil eher zu kings "jugendsünden" zu zählen sind und die reihe erst ab band 3 so richtig abgehen soll, werde ich mir die nächsten bände sicherlich auch noch reinziehen :)
Au contraire! :ugly:
Ich empfand es gegenteilig, die ersten 5 Bände fand ich super und die letzten beiden haben mir dann nicht mehr so zugesagt. Gerade den ersten fand ich genial, war einfach cool erzählt, aber ich finds eh am interessantesten, wenn man grade erst in eine neue Welt eintaucht. War ne coole Zeit mit dem dunklen Turm :daumen:

Ich fang jetzt mal Macht und Rebel von Matias Faldbakken an. The COcka Hola Company von ihm hab ich als letztes gelesen, das war ziemlich witzig.
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trin
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Beitrag von trin »

Escobar: Der Drogenbaron

Staatsfeind Nummer 1

Dieser Mann war einmal einer der reichsten Menschen der Welt: Pablo Escobar, der Boss des Drogenkartells von Medellin. Er verdiente Milliarden von Dollar mit Kokain, er war verantwortlich für Hunderte von Morden. Dennoch wurde er in Kolumbien von vielen Menschen verehrt wie ein Heiliger. Wenn man diese Bilder heute, 16 Jahre nach seinem Tod im Kugelhagel sieht, traut man seinen Augen nicht. Der Fotograf James Mollison stieß durch Zufall in Kolumbien auf tausende Fotos von Pablo Escobar – geschossen von Freunden, Gangstern, Polizisten und Reportern. Daraus machte er ein Buch, in dem die Geschichte des Pablo Escobar wirkt wie eine surreale Fantasie. „Seine Geschichte ist viel unglaublicher als jeder Hollywood-Film“, sagt Mollison. „Gangsterfilme wie „Scarface“ sind weit harmloser. Pablo Escobar führte Krieg gegen den Staat. Er ließ Passagierflugzeuge abschießen, tötete Präsidentschaftskandidaten, weil sie ihm nicht passten.“

„Escobar – Der Drogenbaron“ ist eine einzigartige Biografie über einen der gewalttätigsten Gangster aller Zeiten. Über 350 unveröffentlichte Fotografien, Polizeiarchivbilder und Dokumente aus dem unmittelbaren Umfeld von Escobars Familie machen den Band zu einem beeindruckenden Zeitzeugnis.

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trin
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escobar

Beitrag von trin »

doppelt
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TheDoat
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Beitrag von TheDoat »

Momentan noch:
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Als nächstes kommt dann wohl endlich:
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(Liegt schon ein halbes Jahr rum und wartet darauf gelesen zu werden.)
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TswiebelMad
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Beitrag von TswiebelMad »

Leberwursttier hat geschrieben:Bild

es ist kalt.... überall asche.... es ist immernoch kalt... noch mehr asche.... schnee.... asche... schneeasche... kälte.... asche... schnee...... kälte..... kalte asche.... noch kälterer schnee...
sowas von hart rautiert. hab nach c.a. 20 seiten aufgehört zu lesen weils einfach zu langweilig gewesen war.

@T:

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Die Sprache der Toten von Hans Pfeiffer.

Sehr interessantes und spannendes buch. gut verständlich, gut gegliedert und auch nicht langatmig.

bin erst bei der hälfte aber bis jetzt verdeint das buch schon mal 7,5 / 10
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drluv

Beitrag von drluv »

drluv hat geschrieben:bin beim elektrischen mönch nun etwa bei der hälfte. herrlich. ich muss sagen es ist schon etwas schwerer zu lesen weil es auf eine komplett andere art abstrakt ist wie der anhalter, d.h. nach parties noch ein bisschen lesen ist meistens nicht :ugly:
aber gefällt mir sehr, diese ganzen ideen und probleme die im buch auftauchen sind erste sahne.

als nächstes rumo.
bin schon längerer Zeit nun durch... herrlich wie adams nunmal ist.

Nun bin ich schon beim zweiten Kapitel von Rumo
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Bin bis jetzt begeistert, vor allem weil nun die ganzen Charaktere die man aus dem Blaubären kennt auftauchen.

Weiß ncoh nicht was danach kommt, spiele mit dem Gedanken "der lange dunkle fünfuhrtee der seele" wieder zu lesen, ensel und krete oder auch mal wieder einen pratchett, ich habe von den neuestem allerdings nicht viel gutes gehört... ich schau mal. zur not nehme ich "rollende steine"... lieblingsbuch bisher.
juyotoken
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Beitrag von juyotoken »

meiner erfahrung nach, kann man moers nur mit einem moers gebührend begleiten.. also lies ensel und krete. :ugly:
ich les eigentlich gern pratchett, aber nach moers sofort mit pratchett weiter zu machen ist eine ziemlich "holprige" angelegenheit. hab ich mal gemacht und persönlich gar nicht so prickelnd gefunden.
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Leberwursttier
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Beitrag von Leberwursttier »

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Drei führt die Geschichte von Roland und seiner Suche nach dem Dunklen Turm nahtlos fort.
Nachdem der erste Teil der Saga mit einem zehnjährigen Palaver ("Unterhaltung" in der Sprache des Revolvermanns) mit dem "Mann in Schwarz" endete, findet sich der Revolvermann in Drei am Strand des Westlichen Meeres wieder. Hier kriechen in der Abenddämmerung todbringende Monster-Hummer aus dem Meer und verletzen Roland schwer. Der Revolvermann überlebt ihre Attacke, verliert dabei aber zwei Finger, einen Zeh und erleidet eine Blutvergiftung. Dennoch gelingt es ihm schwer erkrankt, die erste von drei Türen zu finden, die ihm der "Mann in Schwarz" prophezeit hat.
nachdem mich der erste teil "schwarz" nicht wirklich überzeugen konnte. konnte es der zweite teil auf jedenfall!!! ich habe das buch förmlich verschlungen und habe trotz schichtarbeit und regem privatleben das buch innerhalb einer woche vernichtet. ^^

es liest sich locker weg und die erzählungen sind natürlich im typischen king-stil. immer etwas abschweifend und teilweise etwas langatmig, aber es passte alles zusammen! die spannung blieb stetig oben und es gab eigentlich keine langweiligen passagen.

den dritten teil habe ich bereits neben mir liegen und werde mich nächste woche darum kümmern.

ich glaube mich hat das "turm-fieber" gepackt.
deswegen 5/5 sterne!!!
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TswiebelMad
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Beitrag von TswiebelMad »

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Durchgelesen und war sehr überrascht wie die geschichte endete.
sehr sehr einfach geschrieben, aber nicht so detailiert.

vergleich zum film:
1. Forrest wird im Buch als richtiger vollidiot beschrieben.
2. im buch ist er nicht gelaufen und hat jenny auch nicht geheiratet
3. im buch jedoch, war er tätig als wrestler, footballspieler, schauspieler, sachspieler, mundharmonikerspieler und astronaut
4. im buch begegnet er jenny viel viel öfters als im film
5. diesen babba (bubba) lernte er im buch nicht im bus zur army kennen sondern als footballspieler kennen.

immerhin verdient das buch von mir 6,5/10 punkten.


mit was ich jetzt anfangen werde ist:
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^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

AUG Steyr hat geschrieben:immerhin verdient das buch von mir 6,5/10 punkten.
Da kann ich mal absolut nicht zustimmen; das Buch ist großartig!
Die Figur des Forrest Gump unterscheidet sich im Film auch nicht so wirklich von der Literaturvorlage; vielleicht fallen seine mangelnden geistigen Fähigkeiten in geschriebener Form nur mehr auf. Meiner Meinung nach hat Winston Groom den Charakter jedenfalls sehr liebevoll konstruiert. :)

@ TheDoat & b0rt: Demnächst bitte etwas mehr schreiben. :wave:
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Beitrag von TswiebelMad »

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:heul: das beschissenste buch was ich jemals in den händen hielt :( . und das muss ich auch noch für den deutschunterricht durchlesen. ich habe mir jetzt mal ein paar zusammenfassungen über dieses buch im internet durchgelesen und halte einfach nur nach ein paar zitaten, die im entferntestem sinne etwas mit aufklärung zu tun haben, aus.
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UliSchleicher
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Beitrag von UliSchleicher »

Ach, Nathan der Weise ist doch ganz ok. Les lieber mal Wahlverwandschaften von Goethe, das ist wirklich der pure Hass... (bis auf das und Berlin Alexanderplatz, das mir nach anfänglicher Begeisterung doch recht schnell auf die Nüsse ging, fand ich eigentlich alle Bücher im Deutsch LK ganz gut).

Das packst du schon Aug :)
airbone
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Beitrag von airbone »

Ich lese ja eher selten Bücher. Vorallem weil ich zu faul dazu bin. Nach gut ein bis zwei Jahren war es nun aber mal wieder soweit:
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Und was soll ich sagen, ich bin begeisert. Habe 80% des buches nun in 3 Tagen gelesen (was dann echt viel ist für mich).

Es geht darum wie man am besten während einer Zombie-Epidemie überleben kann. Welche Waffen man wählt, welcher Standort am besten ist, wie sich Zombies verhalten ... Das ganze ist so detailiert und sachlich beschrieben, dass ich selber oft beuim Lesen drüber nachdenke ob das wirklich meine erste Wahl wäre, bzw. was man besser machen könnte.
^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

@ AUG: Vielleicht wird das Stück in irgendeinem Theater in Deiner Nähe gespielt (ich hab in Heidelberg mal eine tolle Aufführung gesehen), ansonsten könnte es vielleicht helfen Nathans Textpassagen mit mexikanischem Akzent zu lesen. ;)
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