Hallo!
Mich würde ein gutes Buch zum Prozess des Konstruierens interessieren.
Dort speziell ein Buch welches an das Thema ein wenig philosophischer herangeht, als die Standard-Lehrbücher... Wie beschreibe ich (mathematisch) ein Problem? Wie finde ich eine Lösung? etc. ...nicht konkrete Zahnradberechnungen o.ä.
Es sollte schon mathematisch sein, also keine Aufzählung von Kreativitätsmethoden (Brainstorming, etc.)...
Eher in Richtung: Ich suche dies und das, also diese bestimmte Funktion aufstellen und Integrieren.
Da dann halt Methoden, wie man sich so etwas erarbeitet...
Wie gesagt, muss keine direkte Verbindung zur Konstruktion im Maschinenbau haben, aber ich denke das Wort Konstruktionsmethodik triffts an sich ganz gut...
Kennt da wer nen gutes Buch?
Vielen Dank schon mal!
@mods: Wenns hier nicht bleiben kann, bitte nicht schliessen, sondern verschieben! Danke!
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Bücher zur Konstruktionsmethodik
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- Doom
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- Capture
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- Doom
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Watt?
Nein, es geht um die Konstruktionslehre im Maschinenbau.
Dort aber nicht um die konkreten Maschinenelemente und Berechnungsformeln, sondern um den kreativen Prozess des Konstruierens. Speziell das mathematische Beschreiben und Lösen einer Problemstellung.
Aber jetzt nicht: Geschwindigkeit gegeben, brauche Beschleunigung. --> Ableiten.
Sondern: Beliebiges Problem. Wie komme ich mathematisch zu einem Lösungsansatz?
Wann Integrieren, wann ableiten, wann Laplace-Transformation, wann irgendwas anderes...
Nein, es geht um die Konstruktionslehre im Maschinenbau.
Dort aber nicht um die konkreten Maschinenelemente und Berechnungsformeln, sondern um den kreativen Prozess des Konstruierens. Speziell das mathematische Beschreiben und Lösen einer Problemstellung.
Aber jetzt nicht: Geschwindigkeit gegeben, brauche Beschleunigung. --> Ableiten.
Sondern: Beliebiges Problem. Wie komme ich mathematisch zu einem Lösungsansatz?
Wann Integrieren, wann ableiten, wann Laplace-Transformation, wann irgendwas anderes...
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- Assist
- Beiträge: 5027
- Registriert: Feb 2002
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- Lucy
- Beiträge: 879
- Registriert: Nov 2005
- Wohnort: HR
bist du mathematiker oder ingenieur?
falls du angehender ingenieur bist hast du in deinem studium etwas grundlegendes nicht verstanden.... und zwar die tatsache das ingenieure alles vereinfachen - und nicht verkomplizieren...
konstruktionsmethodik lernst du auch nicht aus buechern...sondern in der realitaet...
im grunde ists nichts anderes als mehrere moeglichkeiten aufzaehlen und dann mittels bewertungsmatrix bewerten...
falls du angehender ingenieur bist hast du in deinem studium etwas grundlegendes nicht verstanden.... und zwar die tatsache das ingenieure alles vereinfachen - und nicht verkomplizieren...
konstruktionsmethodik lernst du auch nicht aus buechern...sondern in der realitaet...
im grunde ists nichts anderes als mehrere moeglichkeiten aufzaehlen und dann mittels bewertungsmatrix bewerten...
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- Doom
- Beiträge: 3610
- Registriert: Jul 2006
Angehender Maschinenbauinformatiker...
Klar, dass ich die ganzen Herleitungen die einem da vorgetragen werden erstmal so hinnehmen und auch nicht jedes mal das Rad neu erfinden muss, aber nicht jedes Themengebiet ist komplett mit ner existierenden Formelsammlung zu erschlagen.
In der Simulationstechnik z.B. müssen für jedes Problem andere Randbedingungen und Annahmen festgelegt werden. Da könnten vernünftige Methoden hilfreich sein.
Klar findet man später seine Arbeitstechniken, die für einen funktionieren. Mich würden da nur etablierte Methoden interessieren.
Für die Mathematik dahinter werd ich mir wohl nochmal meine Mathe Skripte und den Papula vornehmen.
edit:
Interesse ist Vater des Gedankens.
An anderen Hochschulen gibt es Konstruktionsmethodik als Vorlesung...
Hier gibt es soweit ich weiß "computergestütztes Erfinden (TRIZ)" im Master-Programm, auch interessant, nur werd ich hier nicht meinen Master machen.
e2:
Ich werd mal in diese zwei Bücher rein gucken... zumindest das zweite geht konkret auf "Forschung & Entwicklung" ein...
Systematisch Lösungen finden
Systematisch Lösungen realisieren
Klar, dass ich die ganzen Herleitungen die einem da vorgetragen werden erstmal so hinnehmen und auch nicht jedes mal das Rad neu erfinden muss, aber nicht jedes Themengebiet ist komplett mit ner existierenden Formelsammlung zu erschlagen.
In der Simulationstechnik z.B. müssen für jedes Problem andere Randbedingungen und Annahmen festgelegt werden. Da könnten vernünftige Methoden hilfreich sein.
Klar findet man später seine Arbeitstechniken, die für einen funktionieren. Mich würden da nur etablierte Methoden interessieren.
Für die Mathematik dahinter werd ich mir wohl nochmal meine Mathe Skripte und den Papula vornehmen.
edit:
Interesse ist Vater des Gedankens.
An anderen Hochschulen gibt es Konstruktionsmethodik als Vorlesung...
Hier gibt es soweit ich weiß "computergestütztes Erfinden (TRIZ)" im Master-Programm, auch interessant, nur werd ich hier nicht meinen Master machen.
e2:
Ich werd mal in diese zwei Bücher rein gucken... zumindest das zweite geht konkret auf "Forschung & Entwicklung" ein...
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