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Peer Steinbrück
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drluv
Ich halte nichts davon Politiker dafür zu loben, dass sie das Amt teilweise erfüllen welches Ihnen zugeteilt worden ist.
Hierzu noch der Werdegang von Steinbrück.
Und ein Interessanter Post von Rex*Cramer zu diesem Thema:
http://quake.ingame.de/forum/showthread ... ost5019362
Hierzu noch der Werdegang von Steinbrück.
(hatte ich damals für Agra zitiert)Nach dem Studium arbeitete er zunächst im [red]Bundesministerium für Raumordnung[/red], [red]Bauwesen und Städtebau[/red] (1974-1976) und wechselte 1976 ins [red]Bundesministerium für Verkehr[/red]. 1977 wurde er persönlicher Referent der Minister Hans Matthöfer und Dr. Volker Hauff im Bundesministerium für [red]Forschung und Technologie.[/red] Von 1978 bis 1981 arbeitete er im [red]Bundeskanzleramt[/red] [...]
Dann wechselte er als Staatssekretär nach Schleswig-Holstein, zunächst ins [red]Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung[/red] (bis 1992) dann ins Ministerium für [red]Wirtschaft, Technik und Verkehr[/red] (bis 1993).
Und ein Interessanter Post von Rex*Cramer zu diesem Thema:
http://quake.ingame.de/forum/showthread ... ost5019362
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UliSchleicher
- Cadavre
- Beiträge: 3328
- Registriert: Mai 2002
Hm, irgendwie kapiere ich nicht so ganz was du meinst, sorry 
. Vielleicht steh ich auch grad aufm Schlauch...
Geht es darum, dass Steinbück in seiner Karriere zu viele Ämter in unterschiedlichen Ressorts ausgeübt hat und du das als Indiz dafür siehst, dass er gar kein ausgewiesener Fachmann sein kann?
. Vielleicht steh ich auch grad aufm Schlauch...Geht es darum, dass Steinbück in seiner Karriere zu viele Ämter in unterschiedlichen Ressorts ausgeübt hat und du das als Indiz dafür siehst, dass er gar kein ausgewiesener Fachmann sein kann?
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drluv
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Flitsche
- Capture
- Beiträge: 6294
- Registriert: Nov 2001
also die schweizer mögen ihn momentan nicht so arg 
http://www.blick.ch/news/schweiz/svp-st ... zis-103884
(k, is blick, aber der rest der zeitungen ist auch nicht sonderlich happy..)
http://www.blick.ch/news/schweiz/svp-st ... zis-103884
(k, is blick, aber der rest der zeitungen ist auch nicht sonderlich happy..)
henning hat geschrieben:L'etat c'est Peter.
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Rex*Cramer
Schwer zu sagen, bei Peer Steinbrück sehe ich Licht und Schatten.
In Sachen Steuerpolitik haben wir bisher nicht viel von ihm gesehen: Die Reform der Unternehmensbesteuerung hat er in den Sand gesetzt, die Anmerkung zur Schweiz mit der "Peitsche" war peinlich und Anstalten für eine dringend notwendige große Steuerreform macht er gar nicht, obwohl es mehr als genug sinnvolle Vorschläge gibt.
Als Frechheit empfinde ich seine jüngsten Kommentare zu Forderungen nach Steuersenkungen, als er meinte, sie kämen ja nicht den Menschen zugute, die keine Steuern zahlten. Vielleicht erklärt ihm mal jemand, was die indirekten Steuern sind?
Was die Staatsverschuldung angeht, hat er ebenfalls noch nichts geleistet. Selbst in den konjunkturell guten Jahren, die hinter uns liegen, ist die Staatsverschuldung weiter gestiegen. Es ist die Aufgabe zu lösen, den Staat auf der Ausgabenseite zu konsolidieren, aber da ist bisher nichts passiert.
Allerdings hat er dbzgl. einen schweren Stand, weil der Finanzminister im Kabinett alleine steht, denn er muß auf die Bremse treten, während alle seine Kollegen gerne mehr von dem Geld ausgeben möchten, das er einnimmt. Ein Job, um den er nicht zu beneiden ist.
In der SPD wird jetzt vor allem vom linken Flügel nach einem massiven Konjunkturprogramm gerufen. Das wird von Leuten gefordert, die weder Ahnung haben noch aus den schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit lernen wollen/können, also ideologisch verblödet sind. Ich bin froh, daß Steinbrück sich nicht anschließt und diesem Irrsinn eine Absage erteilt. Für SPD-Verhältnisse ist das ein Meilenstein!
Er spricht zwar von "zielgenauen Effekten", die er erreichen will, was prinzipiell natürlich der gleiche Blödsinn ist, bezieht sich aber wenigstens nur auf die Ausgaben, die sowieso getätigt werden sollen. Insofern kann man hier Entwarnung geben.
Beim Krisenmanagement in der Finanzkrise macht er eine gute Figur. Das Rettungspaket ist richtig. Zwar stammen die Beschränkungen, die jetzt das Zögern bei der Annahme verursachen, von ihm, auch hat er vor einigen Wochen noch behauptet, uns ginge das wenig an und jeder solle vor seiner Tür kehren, aber man darf auch nicht vergessen, daß Psychologie in der Wirtschaft immer eine Rolle spielt, weshalb es gut ist, daß gerade der Finanzminister mit etwas Optimismus vorangeht, was sicher zu seinem Kalkül gehören wird.
Man mag sich gar nicht vorstellen, wir hätten in dieser Krise noch Hans Eichel oder Oskar Lafontaine und die sollten nun den Karren aus dem Dreck ziehen, beide ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge ... *brrr*
Dann muß man seine gute Zusammenarbeit mit Roland Koch sehen, deren Arbeitsgruppe einige gute Vorschläge hevorgebracht hat.
Ebenfalls wollen wir nicht vergessen, daß an einer großen Steuerreform und dem Abbau der Staatsverschuldung bisher alle Finanzminister gescheitert sind. Das macht seine Bilanz nicht besser, zeigt aber, wie schwierig diese Aufgabe ist. Trotzdem bleibt es ein Scheitern auch für Steinbrück.
Man merkt aber deutlich, daß wir zur Abwechslung einen Volkswirt haben, der sein Geschäft weitgehend versteht, statt den ahnungslosen Vorgängern. Das ist vielleicht noch nicht so, wie man es sich wünschen mag, aber immerhin.
Vergleicht man ihn mit den anderen Ministern, dann können wir sogar sehr zufrieden mit ihm sein, wenn wir bedenken, was bspw. Ulla Schmidt, Olaf Scholz oder Annette Schavan verzapfen, die ganz offensichtlich überfordert sind.
Tja, wie soll man Peer Steinbrück und seine Arbeit abschließend bewerten und anhand welcher Kriterien? Zunächst ist es wohltuend, in dieser Position jemanden zu haben, der in seinem Leben mal ein Buch über Wirtschaft gelesen und verstanden hat.
Könnte ich mir einen Finanzminister frei wählen, dann käme er nicht in die engere Wahl, denn es gibt genügend Fachleute, die höher qualifiziert sind. Aber das ist Wunschdenken. Gehen wir davon aus, daß das Finanzministerium nur mit einem SPD-Politiker zu besetzen ist, wie es derzeit der Fall ist, dann fällt mir niemand ein, der es besser machen könnte.
Es stellt sich auch die Frage, inwieweit unser politisches System für Fachleute nach oben durchlässig ist. Ich habe da meine Zweifel und schätze die große Macht der Parteien im Vergleich zu einem System mit Mehrheitswahlrecht als erheblichen Nachteil ein. In diesem Sinne bin ich unterm Strich trotz all der Schwächen mit ihm zufrieden.
Warum er keine Aussicht hat, Kanzlerkandidat zu werden, dürfte leicht zu erklären sein: Es liegt an den Flügelkämpfen innerhalb der SPD, in denen der linke Flügel in den letzten Jahren stärker wurde und der rechte schließlich zurückgeschlagen hat, als Beck abgesägt wurde, was eigentlich gegen die dahinterstehenden Nahles & Konsorten ging. Steinmeier, der ja lange Jahre im Kielwasser Schröders nach vorne gefahren ist, und Müntefering sind die letzten beiden Granden, die die anderen unter sich vereinigen können, was ja auch geschah und letztendlich der Grund für Münteferings Rückkehr war.
Peer Steinbrück hingegen hat sich klar positioniert: Auf dem Bundesparteitag in Hamburg im letzten Jahr hat sich die SPD weitgehend von wirtschaftlicher Vernunft verabschiedet und sich wieder alten Spinnereien hingegeben. Mit Steinbrück - worüber wir uns freuen sollten - ist dieser Rückfall nicht zu machen, weshalb er bei Beckmann den Satz gesagt hat: "Es gilt das Godesberger Programm." Ein Wink mit dem Zaunpfahl.
In Sachen Steuerpolitik haben wir bisher nicht viel von ihm gesehen: Die Reform der Unternehmensbesteuerung hat er in den Sand gesetzt, die Anmerkung zur Schweiz mit der "Peitsche" war peinlich und Anstalten für eine dringend notwendige große Steuerreform macht er gar nicht, obwohl es mehr als genug sinnvolle Vorschläge gibt.
Als Frechheit empfinde ich seine jüngsten Kommentare zu Forderungen nach Steuersenkungen, als er meinte, sie kämen ja nicht den Menschen zugute, die keine Steuern zahlten. Vielleicht erklärt ihm mal jemand, was die indirekten Steuern sind?
Was die Staatsverschuldung angeht, hat er ebenfalls noch nichts geleistet. Selbst in den konjunkturell guten Jahren, die hinter uns liegen, ist die Staatsverschuldung weiter gestiegen. Es ist die Aufgabe zu lösen, den Staat auf der Ausgabenseite zu konsolidieren, aber da ist bisher nichts passiert.
Allerdings hat er dbzgl. einen schweren Stand, weil der Finanzminister im Kabinett alleine steht, denn er muß auf die Bremse treten, während alle seine Kollegen gerne mehr von dem Geld ausgeben möchten, das er einnimmt. Ein Job, um den er nicht zu beneiden ist.
In der SPD wird jetzt vor allem vom linken Flügel nach einem massiven Konjunkturprogramm gerufen. Das wird von Leuten gefordert, die weder Ahnung haben noch aus den schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit lernen wollen/können, also ideologisch verblödet sind. Ich bin froh, daß Steinbrück sich nicht anschließt und diesem Irrsinn eine Absage erteilt. Für SPD-Verhältnisse ist das ein Meilenstein!
Er spricht zwar von "zielgenauen Effekten", die er erreichen will, was prinzipiell natürlich der gleiche Blödsinn ist, bezieht sich aber wenigstens nur auf die Ausgaben, die sowieso getätigt werden sollen. Insofern kann man hier Entwarnung geben.
Beim Krisenmanagement in der Finanzkrise macht er eine gute Figur. Das Rettungspaket ist richtig. Zwar stammen die Beschränkungen, die jetzt das Zögern bei der Annahme verursachen, von ihm, auch hat er vor einigen Wochen noch behauptet, uns ginge das wenig an und jeder solle vor seiner Tür kehren, aber man darf auch nicht vergessen, daß Psychologie in der Wirtschaft immer eine Rolle spielt, weshalb es gut ist, daß gerade der Finanzminister mit etwas Optimismus vorangeht, was sicher zu seinem Kalkül gehören wird.
Man mag sich gar nicht vorstellen, wir hätten in dieser Krise noch Hans Eichel oder Oskar Lafontaine und die sollten nun den Karren aus dem Dreck ziehen, beide ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge ... *brrr*
Dann muß man seine gute Zusammenarbeit mit Roland Koch sehen, deren Arbeitsgruppe einige gute Vorschläge hevorgebracht hat.
Ebenfalls wollen wir nicht vergessen, daß an einer großen Steuerreform und dem Abbau der Staatsverschuldung bisher alle Finanzminister gescheitert sind. Das macht seine Bilanz nicht besser, zeigt aber, wie schwierig diese Aufgabe ist. Trotzdem bleibt es ein Scheitern auch für Steinbrück.
Man merkt aber deutlich, daß wir zur Abwechslung einen Volkswirt haben, der sein Geschäft weitgehend versteht, statt den ahnungslosen Vorgängern. Das ist vielleicht noch nicht so, wie man es sich wünschen mag, aber immerhin.
Vergleicht man ihn mit den anderen Ministern, dann können wir sogar sehr zufrieden mit ihm sein, wenn wir bedenken, was bspw. Ulla Schmidt, Olaf Scholz oder Annette Schavan verzapfen, die ganz offensichtlich überfordert sind.
Tja, wie soll man Peer Steinbrück und seine Arbeit abschließend bewerten und anhand welcher Kriterien? Zunächst ist es wohltuend, in dieser Position jemanden zu haben, der in seinem Leben mal ein Buch über Wirtschaft gelesen und verstanden hat.
Könnte ich mir einen Finanzminister frei wählen, dann käme er nicht in die engere Wahl, denn es gibt genügend Fachleute, die höher qualifiziert sind. Aber das ist Wunschdenken. Gehen wir davon aus, daß das Finanzministerium nur mit einem SPD-Politiker zu besetzen ist, wie es derzeit der Fall ist, dann fällt mir niemand ein, der es besser machen könnte.
Es stellt sich auch die Frage, inwieweit unser politisches System für Fachleute nach oben durchlässig ist. Ich habe da meine Zweifel und schätze die große Macht der Parteien im Vergleich zu einem System mit Mehrheitswahlrecht als erheblichen Nachteil ein. In diesem Sinne bin ich unterm Strich trotz all der Schwächen mit ihm zufrieden.
Warum er keine Aussicht hat, Kanzlerkandidat zu werden, dürfte leicht zu erklären sein: Es liegt an den Flügelkämpfen innerhalb der SPD, in denen der linke Flügel in den letzten Jahren stärker wurde und der rechte schließlich zurückgeschlagen hat, als Beck abgesägt wurde, was eigentlich gegen die dahinterstehenden Nahles & Konsorten ging. Steinmeier, der ja lange Jahre im Kielwasser Schröders nach vorne gefahren ist, und Müntefering sind die letzten beiden Granden, die die anderen unter sich vereinigen können, was ja auch geschah und letztendlich der Grund für Münteferings Rückkehr war.
Peer Steinbrück hingegen hat sich klar positioniert: Auf dem Bundesparteitag in Hamburg im letzten Jahr hat sich die SPD weitgehend von wirtschaftlicher Vernunft verabschiedet und sich wieder alten Spinnereien hingegeben. Mit Steinbrück - worüber wir uns freuen sollten - ist dieser Rückfall nicht zu machen, weshalb er bei Beckmann den Satz gesagt hat: "Es gilt das Godesberger Programm." Ein Wink mit dem Zaunpfahl.
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channel
http://www.polixea-portal.de/index.php/ ... %20inanzen
http://www.swissinfo.ch/ger/news/schwei ... 4000&ty=st
http://de.reuters.com/article/domesticN ... GZ20081007
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... en;2070779
Der deutsche Finanzminister, der manchmal schneller redet als er denkt.
http://www.swissinfo.ch/ger/news/schwei ... 4000&ty=st
http://de.reuters.com/article/domesticN ... GZ20081007
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... en;2070779
Der deutsche Finanzminister, der manchmal schneller redet als er denkt.
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drluv
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Gustavo
- Q3 Bronze
- Beiträge: 22811
- Registriert: Mär 2004
- Wohnort: M(ain)z
Original geschrieben von I am awesome
Aber kritisieren darf man ruhig, nech?
Keinen sinnlosen Spam in diesem Forum bitte. Du kannst dich hier beteiligen wie alle anderen (in Pog- Postform) oder du suchst dir ein anderes Forum für sowas.
€dit: Ich habe deinen Post gelöscht. Schreib etwas zum OP oder schreib einfach nicht in den Thread. Diesen Unsinn, einen zwei Monate alten Thread auszugraben und dann eine rabulistische Bemerkung zu ergänzen, die auch noch nichts zum Thema beiträgt, passt mir nicht.
€dit2: Nein, du schreibst dass drluv nur kritisiert. Was du von Peer Steinbrück hältst, sagst du in keinem Wort und die Tatsache, dass sich seit den letzten Posts einiges geändert hat, sprichst du nicht an.
Es interessiert mich offen gesagt nicht, wer du glaubst, dass das hier moderieren sollte, z.Z. tue ich es und ich sage es dir diesmal und zum letzten Mal: Wenn du ein Problem mit drluv hast, klärst du es bitte mit ihm per PM und instrumentalisierst dafür nicht diesen Thread. Wenn du etwas Sinnvolles zum Thema beizutragen hast, steht es dir wie jedem hier frei, das (ausformuliert) zu tun, wenn du deine albernen Grabenkämpfe hier austragen willst, werde ich deine Beiträge weiterhin löschen. Überleg dir, ob du weiterhin in diesen Unsinn Energie stecken willst. "Meinungsfreiheit" gilt hier uneingeschränkt, solange du eine Meinung äußerst, du äußerst dich aber nur zu drluv und dafür gibt es die PM-Funktion.
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I am awesome
In jedem anderne Thread darf man auch Stellung zu den Meinungen anderer nehmen, nur hier nicht? So lange das sachlich und ohne Beleidigungen erfolgt sollte das wohl erlaubt sein. Foren sind schließlich dazu da Meinungen zu diskutieren. Ich muss nicht zum Ausgangspost Stellung nehmen um mir damit das Recht zu erwerben meine Meinung zu den Antworten anderer zu schreiben.
Der einzige Grabenkampf wird hier von deiner Seite aus geführt, weil du und drluv Moderatoren seid und es scheinbar nicht ertragt kritisiert zu werden und jetzt hör verdammt noch mal auf meine Posts zu löschen, das kann ruhig jeder lesen.
Und zum Thema:
Ich finde ebenfalls, dass Steinbrück eine gute Figur gemacht hat, die Interviews etc. die ich von ihm gsehen habe fand ich sehr überzeugend und er hat auch auf mich nen sehr kompetenten Eindruck gemacht.
Ja richtig, ich habe nichts zur Tatsache geschrieben, dass sich einiges geändert hat. Das ist ja wohl auch nicht obligatorisch.
Nochmal meine Meinung zu drluvs Aussage:
Wenn man sie nicht loben darf, weil sie ihren Job gut machen, darf man sie auch nicht kritisieren, wenn sie einen Fehler machen, das wäre sonst mit zweierlei Maß gemessen.
Der einzige Grabenkampf wird hier von deiner Seite aus geführt, weil du und drluv Moderatoren seid und es scheinbar nicht ertragt kritisiert zu werden und jetzt hör verdammt noch mal auf meine Posts zu löschen, das kann ruhig jeder lesen.
Und zum Thema:
Ich finde ebenfalls, dass Steinbrück eine gute Figur gemacht hat, die Interviews etc. die ich von ihm gsehen habe fand ich sehr überzeugend und er hat auch auf mich nen sehr kompetenten Eindruck gemacht.
Ja richtig, ich habe nichts zur Tatsache geschrieben, dass sich einiges geändert hat. Das ist ja wohl auch nicht obligatorisch.
Nochmal meine Meinung zu drluvs Aussage:
Wenn man sie nicht loben darf, weil sie ihren Job gut machen, darf man sie auch nicht kritisieren, wenn sie einen Fehler machen, das wäre sonst mit zweierlei Maß gemessen.
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Gustavo
- Q3 Bronze
- Beiträge: 22811
- Registriert: Mär 2004
- Wohnort: M(ain)z
Original geschrieben von I am awesome
In jedem anderne Thread darf man auch Stellung zu den Meinungen anderer nehmen, nur hier nicht? So lange das sachlich und ohne Beleidigungen erfolgt sollte das wohl erlaubt sein. Foren sind schließlich dazu da Meinungen zu diskutieren. Ich muss nicht zum Ausgangspost Stellung nehmen um mir damit das Recht zu erwerben meine Meinung zu den Antworten anderer zu schreiben.
Der einzige Grabenkampf wird hier von deiner Seite aus geführt, weil du und drluv Moderatoren seid und es scheinbar nicht ertragt kritisiert zu werden und jetzt hör verdammt noch mal auf meine Posts zu löschen, das kann ruhig jeder lesen.
Du kannst insofern zu der Meinung eines anderen Stellung nehmen, wie du eine gegenteilige Vorstellung darstellst. Was du tust, ist lediglich zu sagen, dass dir seine Meinung nicht passt. Solche Posts bleiben hier nicht stehen und falls OiSchrecke hier jemals hinfindet und Leute nur sagen "haha Punk-Bullshit haha", dann werden ihre Posts auch gelöscht. Du hast kein Recht darauf, lediglich seine Meinung zu kritisieren ohne eine Gegenmeinung zu skizzieren, solche Posts fliegen raus, zumal sie meistens sowieso nur ein Satz sind. Das hat mit Diskurs nichts zu tun und die Tatsache, dass du einen zwei Monate alten Thread ausgräbst und ganz zufällig die Meinung desjenigen kritisierst, der dir gerade alle Posts abgezogen hat, deutet eindeutig darauf hin, dass du auf Diskurs keinen Wert legst, sondern auf Provokation. Solche Posts fliegen ebenfalls raus, hier bitte nur themenbezogene Posts. Schau dir den Unterschied zwischen Rex*Cramers und deinem Post an. Niemand erwartet, dass jeder so postet wie Rex*Cramer, aber einen Mittelweg zwischen durchdacht und völlig sinnlos musst du mindestens finden, (der jetzt zitierte Post ist wohl eher am unteren Ende dieser Skala) sonst brauchst du hier nicht zu posten.
Und zum zweiten Teil will ich dir nur so viel sagen: Deine Kritik interessiert mich nicht, weil ich seit diesem Thread im Schulforum nichts mehr von deiner Meinung halte. Du bist auf dem Holzweg, für drluv kann ich nicht sprechen.
€dit: Wenn du nur mit ihm diskutieren wolltest, weil du ihn nicht magst, wäre dagegen nichts zu sagen. Es geht mir lediglich um die plumpe Provokation.
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FerdiFuchs_inaktiv
Der Herr Steinbrück stellt sich momentan über verschieden Experten, und fährt mit der Partei zusammen seine eigene Konjunkturschiene. Unverantwortlich in meinen Augen.
Rasche Steuersenkungen gerade für die unteren Einkommensschichten sollten ein Problem des Binnenkonsums beheben, wobei die Exportspezifischen Probleme für uns gar nicht fassbar sind.
Warum nicht gerade in der heutigen Zeit starke Reformen auf dem Arbeitsmarkt (Bürokratieabbau im Bereich der Zeitarbeit) und im Steuerrecht (z.B. weniger direkte Steuern)? Längst überfällig.
Rasche Steuersenkungen gerade für die unteren Einkommensschichten sollten ein Problem des Binnenkonsums beheben, wobei die Exportspezifischen Probleme für uns gar nicht fassbar sind.
Warum nicht gerade in der heutigen Zeit starke Reformen auf dem Arbeitsmarkt (Bürokratieabbau im Bereich der Zeitarbeit) und im Steuerrecht (z.B. weniger direkte Steuern)? Längst überfällig.