ich wollte die Bänker unter euch mal fragen, welche Optionen der Baufinanzierung mir so offen stehen.
Ich spiele derzeit mit dem Gedanken mir meine Wohnung zu kaufen, in der ich derzeit lebe, falls der Vermieter überhaupt Interesse daran hätte (wovon ich erstmal ausgehe).
Ich schätze den Wert bei 'nem Quadratmeterpreis von 2000€ hier in der Großstadt bei etwa 150.000€.
Als Eigenkapital hätte ich etwa 25.-30.000€ zur Verfügung.
Nun frage ich mich, ob es besser wäre, 10-15 Jahre zu sparen, dabei weiter Miete zu zahlen, um mir dann ggf die Wohnung leisten zu können, oder jetzt nen Kredit aufzunehmen, den ich innerhalb von 10-15 Jahren abbezahle.
Zahle ich keine Miete mehr, hätte ich etwa 1.000€ monatlich zur Tilgung zur Verfügung, andersrum nur ~350€ zum monatlichen Ansparen.
Außerdem spekuliere ich in meiner Branche nicht unbedingt auf einen auf 10 Jahre gesicherten Arbeitsplatz, so dass ich lieber eine niedrige Tilgungsrate hätte, die ich auch im Notfall zahlen könnte und mir dafür offen halte, jährliche Sonderzahlungen in höchstmöglichem Umfang zu tätigen, so lange ich kann.
Hoffe, das reicht so weit an Infos. Wollte mir erstmal generell ein Bild machen, bevor ich zum Bankberater renne und mich dann blamiere, weil das alles total utopisch ist, was ich mir da gerade ausmale.
Außerdem bin ich mir nie sicher, wie ehrlich und objektiv die Leute bei der Bank sind und erkundige mich lieber erstmal bei Leuten, die mir nix verkaufen müssen (Freunde, Verwandte, PQ-Forum
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Danke im vorraus.