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Englisches Buch für Noobs
Englisches Buch für Noobs
Servus,
würde gern mal n englisches Buch lesen.....sollte 1. interessant, spanned etc. sein und 2. leicht zu lesen da mein Englisch nicht grad
überragend ist.....
Also bitte eure Vorschläge....danke!
würde gern mal n englisches Buch lesen.....sollte 1. interessant, spanned etc. sein und 2. leicht zu lesen da mein Englisch nicht grad
überragend ist.....
Also bitte eure Vorschläge....danke!
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- Visor
- Beiträge: 2074
- Registriert: Mai 2004
Den Guide kann ich dir auch ans Herz legen, vor allem kommt man dann nicht mehr davon los
The dead swans lay in the stagnant pool.
They lay. They rotted. They turned
Around occassionally.
Bits of flesh dropped off them from
Time to time.
And sank into the pool's mire.
They also smelt a great deal.
~Paula Nancy Millstone Jennings
bei den dan brown büchern gibts nichts zu verstehen!
- hitchikers guide (science fiction)
- dark elves trilogy (fantasy)
- wheel of time (f)
- dune (sf)
- terry pratchet discworld romane (!)
- watchmen
ernsthafte literatur kommt in meinen augen ja eher aus russland/ deutschland. und das lese ich dann lieber auf deutsch (glaub auf englisch würd ich dostojewski nicht verstehen)
- hitchikers guide (science fiction)
- dark elves trilogy (fantasy)
- wheel of time (f)
- dune (sf)
- terry pratchet discworld romane (!)
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ernsthafte literatur kommt in meinen augen ja eher aus russland/ deutschland. und das lese ich dann lieber auf deutsch (glaub auf englisch würd ich dostojewski nicht verstehen)
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- Defense
- Beiträge: 7260
- Registriert: Nov 2001
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- Uriel
- Beiträge: 2810
- Registriert: Aug 2003
- Kontaktdaten:
O_oOriginal geschrieben von Ratmal-2
o_O
Klar muss man mal was nachschlagen und ich bin jetzt wirklich nicht der Englisch-Profi - ging aber trozdem recht gut zu lesen.
Naja, fürs erste Buch aber wirklich etwas zu schwer.
Wtf, ich hab ne Fremdsprachenausbildung und 15 Punkte im Englisch-Abi, aber das Buch hat echt Stellen, die ich auf Deutsch lesen musste, weil ich es nicht geschnallt habe.
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- Defense
- Beiträge: 7260
- Registriert: Nov 2001
Original geschrieben von ^dem0n^
O_o
Wtf, ich hab ne Fremdsprachenausbildung und 15 Punkte im Englisch-Abi, aber das Buch hat echt Stellen, die ich auf Deutsch lesen musste, weil ich es nicht geschnallt habe.
Ich wollte dir nicht unbewusst zu Nahe treten <3
Muss erst noch schauen wieviel Punkte ich demnächst in meinem Englisch-Abi ergaunern kann. Atm sind es glaube ich 8
Ich meine klar es waren ein paar schwierige Stellen dabei, aber so heftig hatte ich es nicht in Erinnerung.
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- Sorlag
- Beiträge: 3862
- Registriert: Mai 2005
Die Grishamsachen sind recht einfach, insofern sie einen geringen Anteil an 'Techietalk' enthalten. »The Broker« zum Beispiel kann ich nur empfehlen. Macht Spaß auf Englisch und hab ich damals in der 9. Klasse problemlos lesen können. Schön einfach, durchaus spannend und für Leute, die gegen durchaus gelungene Literatur wie Harry Potter Vorbehalte pflegen, genau das richtige.
Spritz dir Fenta, sei Bamboocha
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- Wrack
- Beiträge: 462
- Registriert: Jun 2005
Douglas Coupland dürfte hier ja wahrscheinlich bekannt sein.
Ist zwar eigentlich nicht so meine Richtung, aber hier im Forum wäre er wohl perfekt aufgehoben. Hab von 'nem Kumpel "Jpod" geliehen bekommen, und liest sich auf Englisch sehr gut. Ist halt viel Popkultur etc. bei und dem entspricht auch die Sprache - nicht literarisch anspruchsvoll, aber eben ansprechend.
Damit man sich 'nen Reim drauf machen kann:
Wiki:
"Sein 1991 erschienener Roman Generation X wurde ein Welterfolg, der Titel wurde zum sprichwörtlichen Begriff und namensgebend für eine vom Konsumwahn abgestoßene Bewegung. Das Buch schildert in anekdotenhafter Form den Selbstfindungsprozess dreier exemplarischer Vertreter der Generation X und ihrem Streben der zunehmenden Kommerzialisierung ein eigenes Wertesystem entgegenzustellen."
Ansonsten ist auch Ray Bradburys "Fahrenheit 451" sehr leicht zu lesen. Wirklich einfache Sprache, dabei aber sehr komplex auf einer höheren Ebene.
Plot kannste ja bei Interesse nachschauen, Genre ist Dystopie bzw. Utopie.
Davon abgesehen..was auf Deutsch leicht ist, schreiben die Briten nicht extra um.
Herr der Fliegen hat den Nachteil, dass jeder den Plot schon aus den Simpsons kennt
Ist zwar eigentlich nicht so meine Richtung, aber hier im Forum wäre er wohl perfekt aufgehoben. Hab von 'nem Kumpel "Jpod" geliehen bekommen, und liest sich auf Englisch sehr gut. Ist halt viel Popkultur etc. bei und dem entspricht auch die Sprache - nicht literarisch anspruchsvoll, aber eben ansprechend.
Damit man sich 'nen Reim drauf machen kann:
Wiki:
"Sein 1991 erschienener Roman Generation X wurde ein Welterfolg, der Titel wurde zum sprichwörtlichen Begriff und namensgebend für eine vom Konsumwahn abgestoßene Bewegung. Das Buch schildert in anekdotenhafter Form den Selbstfindungsprozess dreier exemplarischer Vertreter der Generation X und ihrem Streben der zunehmenden Kommerzialisierung ein eigenes Wertesystem entgegenzustellen."
Ansonsten ist auch Ray Bradburys "Fahrenheit 451" sehr leicht zu lesen. Wirklich einfache Sprache, dabei aber sehr komplex auf einer höheren Ebene.
Plot kannste ja bei Interesse nachschauen, Genre ist Dystopie bzw. Utopie.
Davon abgesehen..was auf Deutsch leicht ist, schreiben die Briten nicht extra um.
Herr der Fliegen hat den Nachteil, dass jeder den Plot schon aus den Simpsons kennt
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- Sorlag
- Beiträge: 3995
- Registriert: Jul 2004
- Wohnort: kassel
Ich habe letztens Jack Kerouacs "On the road" gelesen und war irgendwie enttäuscht, dass es so anspruchslos war, also vom englisch her...vllt ist es aber auch einfach nur ne vereinfachte Version, da es ein Penguin Book ist und grad mal Stufe 5 (Upper intermediate, 2300 wörter) ist. Ich hoffe einfach mal, dass das Original anspruchsvoller ist. Denn das English versteht jeder, der 3 Jahre English in der Schule hatte.
Kann ich dir aber von der Story schon sehr empfehlen und wie gesagt, die Penguin Book Version ist sehr gut zu verstehen.
Kann ich dir aber von der Story schon sehr empfehlen und wie gesagt, die Penguin Book Version ist sehr gut zu verstehen.
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- Biker
- Beiträge: 1100
- Registriert: Sep 2005
- Wohnort: in ungesunder haltung vor monitor und tastatur
ich finde, Nick Hornby ist recht einfach zu lesen für einen anfänger. besonders zu empfehlen finde ich High Fidelity. ist eins meiner lieblingsbücher; hat einfach alles.
einfach zu lesen ist auch Winnie The Pooh. das finde ich auch sehr gut.
einige bücher von Stephen King ebenfalls. aber hier ist oftmals das problem, dass viel slang verwendet wird, bzw. ausdrücke die auf bestimmte gebiete in den usa begrenzt sind.
Chuck Palahniuk fand ich ebenfalls recht einfach zu lesen. empfehlungen: Lullaby, Fight Club. richtig herrlich sozialkritisch und lustig. außerdem gefällt mir der schreibstil einfach, obwohl der sicherlich nicht jedermanns geschmack trifft.
ansonsten wurde bereits der Hitchhiker empfohlen, was ich auch nur unterschreiben kann. allerdings hab ich mich nachher damit schwer getan, so viel von einem autoren auf einmal zu lesen (hab die komplette reihe am stück gelesen). aber man wird sicherlich sehr gut unterhalten.
einfach zu lesen ist auch Winnie The Pooh. das finde ich auch sehr gut.
einige bücher von Stephen King ebenfalls. aber hier ist oftmals das problem, dass viel slang verwendet wird, bzw. ausdrücke die auf bestimmte gebiete in den usa begrenzt sind.
Chuck Palahniuk fand ich ebenfalls recht einfach zu lesen. empfehlungen: Lullaby, Fight Club. richtig herrlich sozialkritisch und lustig. außerdem gefällt mir der schreibstil einfach, obwohl der sicherlich nicht jedermanns geschmack trifft.
ansonsten wurde bereits der Hitchhiker empfohlen, was ich auch nur unterschreiben kann. allerdings hab ich mich nachher damit schwer getan, so viel von einem autoren auf einmal zu lesen (hab die komplette reihe am stück gelesen). aber man wird sicherlich sehr gut unterhalten.
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- Defense
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Original geschrieben von milsen
Nick Hornby kann ich echt empfehlen, hatte mir Slam (sehr starke Empfehlung!) für die Heimreise aus Berlin gekauft und easy bis zum nächsten Tag ausgelesen, einfaches englisch. Hatte das dann 'nem schwächeren Englischschüler meiner Stufe (13) gegeben, der auch ohne Probleme damit klar kam.
kann mich der allgemeinen nick-hornby-meinung nur anschließen. speziell in diesem fall, "slam" fand ich empfehlenswert. was bin ich froh, dass es wieder berg auf zu gehen scheint. "a long way down" (buch davor) fand ich relativ entäuschend. aber da scheiden sich ja bekanntlich die geister.
ansonsten könntest du mal nach "schullektüre" googeln, wenn du sowas magst. falls noch ein groll gegen literatur dieser art aus schulzeiten besteht, natürlich nicht
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- Biker
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Verkauft Penguin Books wirklich vereinfachtere Versionen der Originale? Hab ich noch nie gehört, kann das jemand bestätigen?Original geschrieben von crunge
Ich habe letztens Jack Kerouacs "On the road" gelesen und war irgendwie enttäuscht, dass es so anspruchslos war, also vom englisch her...vllt ist es aber auch einfach nur ne vereinfachte Version, da es ein Penguin Book ist und grad mal Stufe 5 (Upper intermediate, 2300 wörter) ist. Ich hoffe einfach mal, dass das Original anspruchsvoller ist. Denn das English versteht jeder, der 3 Jahre English in der Schule hatte.
Kann ich dir aber von der Story schon sehr empfehlen und wie gesagt, die Penguin Book Version ist sehr gut zu verstehen.
langweilt mich langweilt mich langweilt mich langweilt mich langweilt mich das langweilt mich langweilt
Discworld auf jeden Fall, total genial, hab hier schon 19 Bände durch und noch 4 ungelesene liegen (bzw. les grad einen davon), aber jedes Wort versteh ich dabei nicht (und bin dann immer zu faul nachzuschlagen, weil ich auch so mehr als genug mitbekomm, um mich schlappzulachen und der Story locker folgen zu können).
Eventuell Kurzgeschichten von Edgar Allan Poe?
Vielleicht auch Sherlock Holmes? Oder Miss Marple?
Hm, Dan Brown ist definitiv sehr leichte Kost, das Englisch ist auch easy.
(Hab auch nur zwei von ihm gelesen, glaub ich.)
Hitchhikers Guide (da hab ich die extra-dicke Ausgabe mit allen Bänden in einem) war auch toll, auch wenn's ab Band 3 irgendwie sehr wirr wurde.
Sonst fällt mir noch Mark Twain ein, aber von dem hab ich noch nix gelesen, außer den Huckleberry Finn Kram, aber den auch nur auf Deutsch und das muss schon 12 Jahre her sein oder so.
Eventuell Kurzgeschichten von Edgar Allan Poe?
Vielleicht auch Sherlock Holmes? Oder Miss Marple?
Hm, Dan Brown ist definitiv sehr leichte Kost, das Englisch ist auch easy.
(Hab auch nur zwei von ihm gelesen, glaub ich.)
Hitchhikers Guide (da hab ich die extra-dicke Ausgabe mit allen Bänden in einem) war auch toll, auch wenn's ab Band 3 irgendwie sehr wirr wurde.
Sonst fällt mir noch Mark Twain ein, aber von dem hab ich noch nix gelesen, außer den Huckleberry Finn Kram, aber den auch nur auf Deutsch und das muss schon 12 Jahre her sein oder so.
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- Angel
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- Registriert: Dez 2002
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