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Was habt Ihr euch heute angeschaut? #5

In diesem Forum könnt ihr euch über Filme und Serien aller Länder unterhalten.
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disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Wenn du den Film schon krank findest, solltest du dir unbedingt mal das Buch davon durchlesen. Also _das_ ist krank!

Wie man als Autor auf derart verrückte Foltermethoden, wie sie im Buch vorkommen, kommt ist mir ein Rätsel. :>

Im Film wird davon nur ein Bruchteil geschildert und was Gezeigte wird, ist noch ziemlich verharmlost...
memph
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Beitrag von memph »

Original geschrieben von Popelmon :ugly:
hat mir auch ganz gut gefallen, find die gewalt auch sehr nebensächlich, find die darstellung von dem yuppie-leben viel interessanter. vor allem die szene wo die sich gegenseitig mit ihren karten beeindrucken.
Meine ist aus Knochen :lol:
Und wie er dann darauf abgeht, nur weil die Visitenkarten der anderen seine angeblich übertrumpfen usw. Noch eindeutiger fand ich das mit seiner Affäre, die so "etwas" neben der Spur fuhr. Schon recht gut gemacht.
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Rebell
Uriel
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Beitrag von Rebell »

Original geschrieben von |glp|-ka-
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hab ihn mir anders vorgestellt....
finde ihn schlecht.

Begründung!?!?
cartman4

Beitrag von cartman4 »

Saikano

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What would you do if your girlfriend becomes a weapon of mass destruction ?

Klingt dumm die Frage, aber Saikano klärt genau diese auf.

Es geht darum das Chise, ein süßes Mädel und frisch in Shuji verliebt, vom Militär in eine ultimative Waffe umgewandelt, umgebaut oder was auch immer verwandelt wird. Von da an steigen stetig ihre Kräfte und sie tötet mehr und mehr Menschen in einem Krieg der schon nach kurzer Zeit weder einen Sinn noch einen Gewinner haben wird.

Zudem, je mehr Kraft sie bekommmt, desto mehr ihrer Menschlichkeit verliert sie und wird immer mehr zur Waffe. Einzig ihre Verbindung zu Shuji hält sie am Boden und lässt sie die zwischenmenschliche Wärme spüren.

Ich glaube ich habe seit langem nicht mehr bei einer Serie, ob nun Real oder Anime, so hemmungslos flennen müssen. Es gibt echt Momente in der Serie da möchte man einfach den Fernseher ausschalten, sich umdrehen, das Kissen über den Kopf ziehen und Rotz und Wasser heulen.
Einer dieser Momente ist der in dem Akemi in Shuji´s Armen stirbt. :heul:


Einzig das Ende fand ich dann doch etwas "too much", deshalb zieh ich dafür mal einen halben Punkt ab.

Fazit: 9,5/10
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Broken Flowers

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Ein Film von Jim Jarmusch, geschrieben für Bill Murray. Die Story kann man sich schenken (Murray sucht den eventuellen Sohn, den er mit einer früheren Beziehung hatte, klappert 4 Frauen ab).

Im Englischen sagt man, ein Film sei ein "vehicle" für jemanden: Cameron Diaz sieht gut aus, Jim Carrey macht seine Grimassen, Ben Stiller seinen...na ja, seinen Ben Stiller halt. Diese Rolle wurde explizit für Murray geschrieben, was macht also Murray? Im Grunde nichts. Er spielt die Rolle, die er jetzt schon seit Rushmore immer wieder zelebriert: einen ruhigen Einzelgänger, der dazu noch etwas phlegmatisch ist. Was Murray so gut macht: er ist interessant. Man kann ihm beim Nichtstun zusehen, ohne dass es langweilig wird. Wahrscheinlich wäre eine halbe Stunde live im Leben von Bill Murray als TV-Serie ein größerer Hit als Curb your Enthusiasm. Der Film funktioniert hauptsächlich weil Murray die Rolle mittlerweile perfektioniert hat, die Frauen tun ihr Übriges. Sharon Stone sieht gut aus als joviale, wenn auch etwas dumpfe Blondine, mit der ins Murray ins Bett steigt (was man leider nicht sieht, Murrays Charakter beim Sex zu beobachten hätte bestimmt etwas für sich gehabt), Frances Conroy in einer Rolle, die der in Six Feet Under sehr ähnlich ist (als unnatürliche, exaltierte Hausfrau), Jessica Lange als "Tierkommunikatorin" und Tilda Swinton als im Nirgendwo lebenden Aussteigerin, beschützt von 2 Motorradfreaks, die Murray letztendlich auch auf die Nase hauen.

Der Film ist letztendlich so langsam wie sein Protagonist, er fließt schön vor sich hin (und ist trotzdem nicht länger als 100 Minuten, Filme dieser Art können schnell in Längen ausufern, zu denen man in den USA sagen würde "the novelty has worn off"), Jarmusch hat eine indirekte Charakterstudie hingelegt, falls es sowas gibt. Ein schöner Film, einer, den man sich vielleicht ein zweites, aber eher kein drittes Mal anschauen kann. Schwierige Entscheidung ob er eine 8 oder 8,5 ist, aber ich tendiere mal zu:

Fazit: 8,5/10
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mascara, inc.
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Beitrag von mascara, inc. »

My Girl - (SBS) Series

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Inhaltsangabe:
Seol Gong-chan (Lee Dong-wook) is the grandson of a large company. His grandfather while bedridden, thinks about the past when he severed ties with his own daughter (Gong-chan's aunt) because she fell in love with a man not suitable in his opinion. His daughter also gave birth to a child. He learns that his daughter and her husband died in Japan due to an earthquake. Gong-chan's grandfather regrets turning his own daughter (Gong-chan's Aunt) away and swears to find his granddaughter before it's too late.
Gong-chan meets Joo Yoo-rin (Lee Da-hae) a bouncy, energetic girl, who closely resembles his aunt. In order to appease his grandfather, he gets a crazy idea and asks Yoo-rin to pretend to be his cousin...thus starts a tangled relationship between the two....

Wertung: 6/10


Ich denke für einen Nicht-Koreaner ist die Serie irrsinnig schwer zu verstehen, ich selbst weiss nicht wie ich die 16 Folgen durchgehalten habe. Gags gab es eigentlich keine, geht eigentlich nur um Betrug, dem Zusammenhalt der Familienmitglieder und der Liebe zwischen Gong-chan und Seo-hyun, welche durch Yoo-rin auf die Probe gestellt wurde. Anfangs waren mir eigentlich alle Darsteller unsympatisch (vor allem der schwuchtelige Jung-woo, weiss nicht mal ob das überhaupt ein Mann ist), aber es legte sich mit der Zeit :)
Auf jeden Fall schon mal ein gutes 'Training' für das 'My Sassy Girl' TV-Drama ...


Miss Kim Rich Story - (SBS) Series

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Inhaltsangabe:
On the day of Eun-jae’s wedding, the groom, Young-hun, fails to turn up and the delivery man hands her a letter from him saying “sorry.” The photographer, Moo-yeol, takes Eun-jae by the arm as she stands panicking in front of countless guests and runs out of the hall. Unable to bring herself to admit the annulment of her wedding, Eun-jae pleads Moo-yeol to play the role of her husband at the housewarming party, and Moo-yeol does a splendid job. Meanwhile, Eun-jae finds out that the reason for the break-up of her wedding was because of her poor financial situation. Young-hun had gravely worried about reality issues if he were to marry Eun-jae and Seo Wu-gyung had suggested just on time full financial support if he drops the wedding with Eun-jae. Eun-jae makes up her mind to make money, thinking that she’d be able to get Young-hun back if she becomes rich.

Wertung: 7/10


Etwas besser wie 'My Girl', hier waren eigentlich (fast) alle Darsteller sympatisch. Story war eigentlich erfrischend und bat was neues. 16 Folgen waren aber eindeutig zuviel des Guten, hätte man auf 12 runterschrauben können.


Paradise Now

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Inhaltsangabe:
Die beiden Freunde Khaled (Ali Suliman) und Saïd (Kais Nashef) aus Nablus im Westjordanland sollen sich im Namen einer radikalen Palästinenserorganisation als Selbstmordattentäter in die Luft sprengen. Eine Nacht vor dem geplanten Anschlag in Tel Aviv besuchen die beiden jungen Männer noch einmal ihre Familien. Allerdings können sie sich nicht wirklich von ihren Angehörigen verabschieden, weil ihre Mission um jeden Preis geheim bleiben muss. Am nächsten Tag passieren die Freunde mit Sprengsätzen an ihren Körpern die israelisch-palästinensische Grenze und werden kurz darauf von israelischen Soldaten entdeckt. Beide Männer ergreifen die Flucht und werden voneinander getrennt. Auf sich allein gestellt, müssen beide jeweils individuell entscheiden, ob sie ihren Auftrag ausführen wollen oder nicht...

Wertung: 6/10


Interessanter Film über zwei Selbstmordattentäter ... habe keine Lust mehr was dazu zuschreiben. Solide Leistung der beiden Darsteller, brauchbare Story und gutes Ende. Auch nett der Zusammenhalt der beiden Freunde und wie man deren Ansicht über den Tod darstellt hat.
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disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Black Mask
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Inhalt
HongKong wird von einer Welle furchtbarer Massaker an den führenden Köpfen der Triaden heimgesucht. Hinter den Attentaten steckt ein Mann namens Shung, der die Macht über HongKongs Unterwelt an sich reißen will, und sich dabei der letzten Mitglieder des sogenannten 701 Squad bedient. Das 701 Squad war ein geheimes Versuchsprojekt der Armee, eine Killer-Elite von Männern und Frauen, die keine Schmerzen spüren und keine Gefühle kennen.
Die Polizei weiß nicht mehr ein noch aus – bis ein geheimnisvoller, scheinbar unverwundbarer, kaum besiegbarer maskierter Rächer ihnen zu Hilfe eilt: Black Mask!


Kritik:
Ein ordentlich blutiger (hab Uncut gesehen) Eastern mit schön anzusehenden Martial Arts-Kämpfen. Sie sind zwar oft leicht unlogisch aber dafür schön inszeniert und choreographiert.
Die Story an sich ist mit einigen Fehlern behaftet, die aber nicht weiter gestört haben. Dafür gibt es Action wie am Fließband. Jet Li war wie immer fantastisch und der Showdownkampf lässt das Herz eines Kampfsportfans höher hüpfen.
Zu dem Zeitpunkt, als er gedreht wurde, war er mit 65 Millionen Dollar die teuerste Nicht-Jackie-Chan-Produktion aus Hong Kong. Leider ist von dem Budget außer einer recht großen Materialverschleißung in Form von explodierenden Autos etc nicht sehr viel zu erkennen. Das Beste an der Kamerarbeit ist, dass sie immer draufgehalten hat. Sei es bei Kopfschüssen oder abgehackten Armen.
Insgesamt ein knallharter und blutiger Actionstreifen mit durchweg tollen Kämpfen und leider ein paar Logikfehlern im Aufbau. Dennoch überzeugt der Streifen jeden, der sich - wie ich :> - für Martial Arts Filme begeistern lässt.
9/10
minipliman
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Beitrag von minipliman »

Da Vinci Code

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Im berühmtesten Museum der Welt, dem Louvre wird der Direktor tot aufgefunden. Der renormierte Historiker Robert Langdon wird zum Tatort gerufen und trifft dort auf die junge Historikerin Sophie, die Enkelin des Direktors. Bald darauf finden sie mehrere Hinweise an einigen der berühmtesten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte, die nicht nur auf eine Mitgliedschaft des Direktors in einer mysteriösen Bruderschaft namens Sion nachweisen, sondern auch auf eine der größten Verchwörungen aller Zeiten leiten. Für Langdon und Sophie beginnt ein Kampf, an dem auch andere religiöse Mächte beteiligt sind...


10/10

Besser hätte man das Buch in einem Film nicht verfilmen können!
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SideShowBob2
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Beitrag von SideShowBob2 »

10/10 Besser hätte man das Buch in einem Film nicht verfilmen können!


Ich geb' ihm 7/10, weil er für Aussenstehende (d.h. Nichtleser) doch z.T. recht verwirrend ist.

Aber die Rollen sind sehr gut besetzt und die Schauspieler allesamt gut.
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disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Ghettogangz - Die Hölle von Paris
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Inhalt:
m Jahr 2010 ist der 13. Stadtteil von Paris ein riesiges Ghetto, das von einer großen Mauer umgeben ist. Im 13. Banlieue herrscht der Gangsterboss Taha, der die Schwester von Leito entführt hat, weil dieser eine Ladung Koks vom ihm vernichtet hat. Leito versucht, sie zu befreien, landet aber im Knast.
Der Undercover-Cop Damien bekommt währendessen einen brisanten Auftrag. Eine Neutronenbombe wurde von Taha gestohlen und soll auf Paris abgefeuert werden. Zusammen mit dem ortskundigen Leito soll Damien die Massenvernichtungswaffe wieder zurückholen.


Kritik:
Abgesehen davon, dass der deutsche Titel son abschreckt (Original heißt er B13 - Banlieue 13 oder 13th Disctrict) und sich die Story nur als Lückenfüller zwischen den, zugegeben gut in Szene gesetzten, Action- und Kampfszenen heraustellt, hat Luc Besson einen gleichermaßen doch recht unterhaltsamen wie brutalen Actionstreifen gebastelt.
Dass die Story dabei um Längen zu kurz kommt und auch schon tausendfach vorher als Basis diente, sei hier mal einfach in den Hintergrund gestellt. Die Kampfszenen sind dagegen nämlich wirklich gelungen und besonders interessant waren die Le Parcour Verfolgungsjagden über die Dächer Paris.
Abgesehen von den beiden Hauptdarstellern, die laber eider auch nur klischeehaft an der Oberfläche kratzen, sind die restlichen Nebenrollen teilweise schrecklich schlecht besetzt.
Was man dem Film aber auf jeden Fall zugute halten muss, ist der gelungene Score, welcher optimal zu den jeweiligen Szenen gepasst hat. Auch die schnell aufeinanderfolgenden Schnitte passen sehr gut zu dem sowieso schnellen Tempo des Films, der zwar kaum Spannung aufbauen kann aber in einem guten Finale endet.
Zusammenfassend würd ich den Film denjenigen empfehlen die entweder auf Le Parcour stehen oder aber Martial Arts Kracher mögen. Alle anderen haben ohne diesen Film nichts verpasst. Mich jedoch hat der Film, der nur gute 80min geht, trotz unübersehbare Mängel gut unterhalten.
6-7/10
mascara, inc.
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Beitrag von mascara, inc. »

The Shield S2 - Series

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Wertung: 8.5/10

Leider nicht ganz so gut wie die erste Season, aber trotzdem noch weitaus besser als die meisten Serien. Die Fälle waren mal wieder hervorragend ausgedacht und inszeniert, der neue Charakter des Strike Teams fügt sich auch sehr gut in die Serie ein, und das Ende macht Lust auf mehr.
I'm a trained Iitigator with a master's in criminal justice.
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XiLLeR
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Beitrag von XiLLeR »

Original geschrieben von masc
The Shield S2 - Series

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Wertung: 8.5/10

Leider nicht ganz so gut wie die erste Season, aber trotzdem noch weitaus besser als die meisten Serien. Die Fälle waren mal wieder hervorragend ausgedacht und inszeniert, der neue Charakter des Strike Teams fügt sich auch sehr gut in die Serie ein, und das Ende macht Lust auf mehr.
Wertung: 9.2/10

Hab eine *geschmäcker sind ja verschieden* andere Meinung, mir hat die zweite Staffel mehr gefallen als die Erste. Fand es Spannender und freu mich riesig auf die 3. staffel.

Ich denke das ich doch mit dem Serien schauen aufhören muss und abwarte bis eine Serie komplett geschlossen ist, weil auf "nächste Staffel warten" ist sehr nervig,
Sopranos hat man 5 Staffeln durch gekuckt und muss monate warten bis die 6. kommt. Aber es ist einfach nur geil wenn man sich alle staffeln hintereinander ankucken kann ;) . Immer diese zwickmühlen ^^
sp4d
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Beitrag von sp4d »

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Fünf Jahre nach seinem Ausbruch aus dem Gefängnis ist Superkrieger Riddick (Vin Diesel) immer noch auf der Flucht. Doch er wird von Kopfgeldjägern aufgespürt und erfährt, dass der Priester Imam (Keith David), dem er einst das Leben gerettet hatte, eine millionenschweres Prämie auf ihn ausgesetzt hat. Er fliegt zum Planeten Helios, um Imam zur Rede zu stellen.
Auf Helios erklärt Imam, dass das Kopfgeld nur das Ziel hatte, ihn aus seinem Versteck zu locken, da der Planet durch das Kriegervolk der Necromonger bedroht ist, die alles vernichten, was nicht zu ihrem Glauben konvertieren möchte. Riddick soll die Invasion verhindern, doch das Schicksal von Helios interessiert ihn nicht. Er will abreisen, aber die Necromonger greifen bereits an und nehmen Riddick gefangen.
Lord Marshal (Colm Feore), der untote Anführer der Necromonger unterzieht Riddick der Gedankenkontrolle und erfährt so, dass dieser dem Volk der Furianer angehört, der einzigen Rasse im Universum, die jemals etwas gegen die Necromonger unternehmen konnte. Doch wieder kann Riddick entkommen, gerät aber kurze Zeit später in die Gewalt der Kopfgeldjäger, die ihn in ein unterirdisches Hochsicherheitsgefängnis auf dem fast unbewohnbaren Planeten Crematoria bringen. Doch die Necromonger sind ihnen dicht auf den Fersen...


Da ich gerade wieder das PC-Game zu Riddick zocke habe ich mir den Film auch mal wieder angeschaut. Finde ihn sehr unterhaltsam und Riddick is einfach n verdammt cooler Typ.
-=Stargazer=-
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Beitrag von -=Stargazer=- »

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"Cher (Alicia Silverstone) und Dionne sind typische Teenager aus Beverly Hills, reich, hübsch, beliebt. Mit Charme kann man alles regeln, sogar schlechte Noten - das ist ihr Motto.
Aus Edelmut nehmen die beiden Tai, eine Neue, unter ihre Fittiche und brezeln sie auf, weil Tai eher zu den Freaks und Hängern tangiert. Doch Tai lernt ihre Lektion schon bald zu gut und Cher bemerkt, daß ihr selbst etwas Wichtiges fehlt, nicht zuletzt ein Freund..."

7/10
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disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Chopper
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Inhalt:
Der brutale und unberechenbare Mark Brandon "Chopper“ Read (Eric Bana) möchte mit aller Macht zum berüchtigtsten Verbrecher Australiens werden, landet aber nach einer versuchten Entführung im Hochsicherheitsgefängnis von Melbourne. Nach der Haftentlassung bewaffnet sich Chopper bis an die Zähne, um die Straßen von Kriminellen und Gangstern zu säubern und arbeitet als V-Mann sogar für die Polizei, die sich nicht sonderlich für seine Verbrechen zu interessieren scheint. Auch gegenüber der Presse nimmt Chopper kein Blatt vor den Mund, redet offen über seine Taten und wird so zu einer bekannten Medienfigur…

Kritik:
Andrew Dominik liefert mit "Chopper" eine eindrucksvolle und realistische Charakterstudie ab. Der mit Gefühlsausbrüchen schwankende Chopper Read - fantastisch von Eric Bana gespielt - lässt den Zuschauer zwischen Hass, Mitleid und Verständnislosigkeit ihm gegenüber pendeln.
Man erwartet zu jedem Augenblick, dass Chopper ausrastet und jemanden grundlos niedersticht. Die Gewaltakte sind dabei sehr realistisch und authentisch gestaltet. Hier fließt keine billige Ketchupsauce.
Auf der einen Seite wirkt Chopper absolut psychopatisch und geistesgestört, auf der anderen jedoch kommt er sympathisch und charismatisch daher. Diese Gegensätze verbindet Bana äußerst geschickt.
Sehr schön waren auch die Bilder, die mit verschiedenen Farbfiltern manipuliert waren. So haben bestimmte Locations eine eigene dynamische Atmosphäre (bspw. das Gefängnis). Auch der Rausch auf Kokain wurde durch kameratechnische Mittel überzeugend dargestellt.
Alleine wegen Eric Bana lohnt es sich schon diese überzeunde Charakterstudie anzugucken. Wer dazu noch gefallen an explizit dargestellter Gewalt und trocken lustigen Dialogen findet, wird mit dem Film sicherlich nicht enttäuscht werden.
8/10 für den Film
10/10 für Bana
-> 9/10
airbone
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Beitrag von airbone »

16 Blocks
Inside Man ist im Kino aufgrund einer Fremdveranstaltung leider ausgefallen, deswegen mussten wir eine Alternative wählen. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Film mit Bruce Willis so schlecht sein kann. *gähn* Bin mehrfach eingenickt und die Szenen ziehen sich so ewig in die Länge, obwohl man genau weiß was passiert. Auf die überraschende Wendung habe ich auch umsonst gehofft. Der Anfang war noch ganz lustig, aber nach 15 min. hat man sich spätestens satt gesehen.
2/10, aber nur wegen dem Anfang.
disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Robocop DC
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Inhalt:
Der junge Polizist Murphy wird während einer Verfolgungsjagd von Gangstern auf brutalste Art und Weise hingerichtet. Von allen für tot gehalten, gelingt es Spezialisten des Großkonzerns OCP, Murphy am Leben zu erhalten und mittels modernster Cyber-Technologie in eine beinahe unbesiegbare Kampfmaschine zu verwandeln. Von diesem Zeitpunkt an sorgt Robocop für Recht und Ordnung und die Verbrechensrate sinkt rapide. Doch man treibt ein falsches Spiel mit Murphy, der mit Hilfe seines Ex-Partners versucht, seine eigentliche Identität wiederzufinden....

Kritik:
Ich kann mich erinnern, den Film schon mal im Fehrnsehen geguckt und für nicht wirklich toll gehalten zu haben. Trotz der damaligen schlimm zerschnittenen Version hab ich nichts allzu Gutes erwartet und umso mehr hat mich der Film überrascht, positiv.
Was einem hier geboten wird, ist gleichermaßen brutal, situationskomisch wie auch (gesellschafts-)kritisch. Ein Film der zu keiner Zeit langatmig oder gar langweilig rüberkommt und die ganzen ~98 Minuten zu fesseln weiß. Was 1987 damals mit einem 18$-Budget geschaffen wurde ist fantastisch.
Große schauspielerische Kunststücke darf man von Peter Waller natürlich nicht erwarten, da er quasi nur in der Robocoprüstung agiert aber er bringt den Charakter des Murphey überzeugend rüber. Auch die anderen Rollen sind gut besetzt, allen voran der Bösewicht Bob Morten, gespielt von Miquel Ferrer.
Es ist schön zu erkennen, wie Murphey zu Anfang noch identitätslos handelt und sich zum Ende hin wieder an sein früheres Leben erinnert. Seine Misere wird gut beleuchtet ohne störerisch das Handlungsgeschehen zu beeinflussen. Hier reiht sich eine Schießerei an die nächste und der Spruch nachdem alle blutig niedergeschossen wurden ist teilweise echt lustig.
Ein Film der mitreißt, einem zum Lachen bringt und gleichzeitig noch Medien und Politik kritisiert was will man mehr? Und unter den gegebenen Umständen, bei denen der Film gedreht wurde, ein echter Tipp. Wer ihn sich angucken will, sollte sich zunächst jedoch den Directors Cut holen, um ihn in voller Länge genießen zu können.
Um die volle Punktzahl zu geben, müsste ich ihn vielleicht noch mal auf english gucken. So bleiben dennoch gute 9/10 Punkte.
dolph
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Beitrag von dolph »

The Da Vinci Code (2006)

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ofdb.de:
Im berühmtesten Museum der Welt, dem Louvre wird der Direktor tot aufgefunden. Der renormierte Historiker Robert Langdon wird zum Tatort gerufen und trifft dort auf die junge Historikerin Sophie, die Enkelin des Direktors. Bald darauf finden sie mehrere Hinweise an einigen der berühmtesten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte, die nicht nur auf eine Mitgliedschaft des Direktors in einer mysteriösen Bruderschaft namens Sion nachweisen, sondern auch auf eine der größten Verchwörungen aller Zeiten leiten. Für Langdon und Sophie beginnt ein Kampf, an dem auch andere religiöse Mächte beteiligt sind...


Das Buch wurde sehr gut gefilmt. Meiner Meinung nach kann auch jemand der das Buch nicht gelesen hat dem Film relativ gut folgen. Ok, im Buch hat man noch die Möglichkeit sich selbst noch ein paar Gedanken zur Lösung der Rätsel machen, die man im Film sehr schnell vorgesetzt bekommt, aber das ist wohl klar. Die Rollen waren gut besetzt, auch wenn ich Tom Hanks für die Rolle es Robert Langdon etwas eigenartig fand, konnte ich mich dann während dem Film doch mit ihm anfreunden. Alle anderen Rollen wurden auch sehr gut nach meinen Vorstellungen umgesetzt (Sophie Neveu, Leigh Teabing, Silas, Bezu Fache alle sehr gut :>)
Mich hat nur ein wenig gestört, dass der Film für jemanden der das Buch schon gelesen hat nicht mehr viel Spannung bietet, da man alles schon genau vorraussagen kann, aber ich weiß auch nicht wie man das ändern sollte :ugly: Ich fand es nur teilweise etwas langweilig. Aber das liegt wohl daran, dass sich der Film wirklich sehr nahe am Buch hält, was wiederum sehr gut ist :ugly:

7 / 10
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ksaen

Beitrag von ksaen »

Casshern

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ofdb.de
In einer postapokalyptischen Welt hat die Eastern Federation die Weltherrschaft übernommen. Schwere Gesundheitsprobleme, erzeugt durch durch die Zerstörung der Natur, drohen der Menschheit den Todesstoß zu versetzen.

Da entdeckt Dr. Azuma die sog. Neo-Zellen, die totes Gewebe ersetzen bzw. wiederbeleben können. Das Experiment misslint jedoch und die daraus hervorgegangenen, mit übermenschlichen Kräftten ausgestatteten "Neo-Sapiens" werden brutal erschossen. Nur eine kleine Gruppe kann dem Massaker entkommen.

Der Anführer der "Neo Sapiens", Burai, schwört den Menschen fürchterliche Rache und baut eine Roboter-Armee, die die Menschheit vernichten soll. Inzwischen kehrt Dr. Azumas Sohn Tetsuya tot aus dem Krieg zurück. Dr. Azuma schafft es, seinen Sohn mit Hilfe der Neo-Zellen wiederzubeleben. Er verfügt über die gleichen übermenschlichen Kräfte, kann allerdings nur in einem Speziellen Kampfanzug überleben. Mit diesem nimmt Tetsuya den Kampf gegen die "Neo Sapiens" auf und wird zu Casshern, dem Wesen, das die Menschen beschützen und einen soll.
Also hab mir den Film vor 2 Wochen gekauft und Gestern an dem wunderbaren Gammeltag angeschaut. Hatte den Trailer in Erinnerung und war sehr gespannt auf den Film. Nachdem ich mir erst den Trailer auf der DVD angeschaut hab (um mir das Ding wieder in den Kopf zu rufen) hab ich doch gemerkt, dass die Special Effects gar nicht mehr so geil sind, wie sie damals schienen.
Naja egal, die Story kanns ja reissen.
Der Film war Anfangs ziemlich verwirrend und zeitweise hat er mich auch echt angeödet. Das Ende jedoch hat es total rausgerissen! Der Sinn, den der Film vermitteln soll hat mir echt sehr gut gefallen. Jedoch der asiatische Stil war nicht so mein Fall.
Also man kanns zwar nicht vergleichen aber Oldboy hat mir als asiatischer Film weitaus besser gefallen. Als nicht Manga Fan, war Casshern einfach zu hektisch und Comic-haft.
Ich geb dem ganzen 06 von 10 Punkte.
Wobei ich wirklich am überlegen war 7 zu geben, aber dafür war der unterhaltungswert einfach zu klein, kann auch an der Stimmung gelegen haben.
Gast

Beitrag von Gast »

Ken Park

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Die kalifornische Kleinstadt Visalia, Gegenwart: der jugendliche Skater Ken Park schießt sich eine Kugel in den Kopf, während er sich selbst mit der Videokamera filmt! Auch seine Freunde wissen mit sich selbst und der Zeit des Heranwachsens nicht mehr anzufangen; abhängen und skaten ist die liebste Freizeitbeschäftigung. Doch unter der Oberfläche brodelt es, nicht zuletzt dank ihrer Elternhäuser: Claude leidet etwa unter seinem Macho-Vater, der seinen Sohn abhärten will, sich aber seinem Kind selbst nur unsittlich nähern kann; Shawn, eigentlich gesegnet mit einer wunderschönen Freundin, schläft trotzdem mit deren Mutter und entwickelt dort richtige Gefühle für eine Person; die junge Peaches leidet unter den religiösen Moralvorstellungen ihres Vaters, die sie in ein starres Korsett zwängen und der junge Tate kann sich nicht aus der Umklammerung seiner bemutternden Großeltern befreien. Katastrophen künden sich an...


Meine Fresse am Anfang fand ich den noch recht vielversprechend,aber mir kam es mit der Zeit mehr und mehr so vor als ob dieser Film eigentlich nur schocken wollte.

Die "Botschaft" kam für mich irgendwie überhaupt nicht rüber,es war eine einzige Effekthascherei wo man masturbierende,pissende,fickende,Großeltern ermordende Menschen einfach mal in nen Film packen und schockieren wollte.
Handlung und Intention blieben imho dabei völlig auf der Strecke

4/10
feartal1ty
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Beitrag von feartal1ty »

Borz, da kann ich dir nur Recht geben, fand diesen Film auch sehr schwach, hatte mir mehr von versprochen.

24 Season 2

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Inhalt lauf dvdb.de

[small]Jack Bauer ist von seiner Arbeit bei der CTU, der Anti-Terror-Einheit des CIA in Los Angeles, beurlaubt. Bis er einen Anruf des US-Präsidenten höchstpersönlich erhält: Er soll zu einer geheimen Besprechung in sein altes Büro kommen. Der Grund: Terroristen planen einen Anschlag, bei dem innerhalb der nächsten 24 Stunden eine Atombombe in Los Angeles explodieren soll. Jack kann sich der CTU nicht länger verweigern. Er erklärt sich bereit, verdeckte Ermittlungen aufzunehmen, um die Attentäter aufzuspüren. Was er noch nicht weiß: Sie stecken mit der Person unter einer Decke, die vor anderthalb Jahren sein Leben zerstört hat …[/small]

Insgesamt fand ich die zweite Staffel noch spannender als die erste. Dies resultiert einmal aus der zunehmenden Gewaltbereitschaft, vor allem auf Seiten von Jack, durch die die Handlung langsam aber sicher an Fahrt gewinnt.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind die 24-typischen vielen verschiedenen Handlungsstränge, welche durch immer neue Wendungen stets spannend gehalten werden.
Vor allem das Ende der Staffel hat mich persönlich sehr überrascht, so dass ich schon auf die dritte Staffel gespannt bin.
Wer nur einen Hauch für Action bzw. Krimi übrig hat, sollte dieser Serie unbedingt eine Chance geben, auch wenn es manchmal mit den Höhepunkten übertrieben wird.

Staffel 1 bekam 8/10 von mir, da ich in Season 2 noch Potenzial nach oben sah. Darum bekommt diese 9/10, vielleicht kann es Season 3 oder 4 ja noch besser machen.
dolph
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Beitrag von dolph »

Gestern gesehen:

Hero - DVD (2002)

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China, vor über 2000 Jahren: König Qin (Chen Dao Ming) will seinen Anspruch auf die Herrschaft über ganz China gegen seine Konkurrenten durchsetzen und Kaiser werden. Seit Jahren gibt es Pläne, ihn zu ermorden. Vor allem drei Widersacher trachten ihm nach dem Leben: Broken Sword (Tony Leung Chiu-Wai), Flying Snow (Maggie Cheung Man-Yuk) und Sky (Donnie Yen). Nach zehn Jahren, in denen es nicht gelingt, die drei zu besiegen, besucht Nameless (Jet Li) den Palast und erzählt eine außergewöhnliche Geschichte.....


Anfangs war ich durch diese, der Schwerkraft trotzenden Kämpfe etwas irritiert, aber später konnte ich mich daran gewöhnen und es hat dann auch wirklich gut in die ganze Szenerie gepasst, nur teilweise war das ganze meiner Meinung nach etwas übertrieben. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Geschichte 3 mal erzählt wird und der Wahrheit immer näher kommt. Das ganze wird durch die Farben sehr schön untermalt. Generell spielt der Film sehr schön mit den Farben, am besten hat mir da der Kampf zwischen Fliegender Schnee und Leuchtender Mond (erste Geschichte - rot), wie die Blätter aufgewirbelt werden und sich dann verfärben, hat mir sehr gut gefallen. Auch die Szene auf dem See (zweite Geschichte - blau) fand ich sehr gut.

7 / 10
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dolph
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Beitrag von dolph »

Gestern Abend angesehen:

Brother - DVD (2000)

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Yamamoto arbeitet als Bodyguard für einen der mächtigsten Gangsterbosse von Tokio, er hat einen untrüglichen Sinn für Gefahr und handelt schnell und rücksichtslos. Trotzdem kann er seinen Chef nicht vor einer Attentatsfalle bewahren. Plötzlich ist Yamamoto in der Yakuza-"Bruderschaft" nicht mehr erwünscht. Mit einer Tasche Geld setzt er sich nach L.A. ab, wo er seinen Stiefbruder Ken aufsucht. Als kleine Drogenhändler schlagen sich Ken und seine Freunde mühselig mit der Latino-Mafia herum. Yamamoto, den alle ehrfurchtsvoll "Anneki" (großer Bruder) nennen, zeigt ihnen, wie ein Yakuza mit dem Problem umgehen würde: Rücksichtslos schießt er sich den Weg zu einem größeren Revier frei. Yamamoto und seine Gang steigen schnell auf, doch sie übersehen, daß die italienische Mafia ein Gegner von ganz anderem Kaliber ist...


Gleich zu Beginn des Filmes kommt eine relativ lange Passage in der ausschließlich Japanisch geredet wird, das hat mir nicht so gut gefallen, da ich kein großer Fan von Untertiteln bin. Später wird teilweise immer noch Japanisch gesprochen, dann hat es mich aber nichtmehr gestört, da es sich dann mit dem Deutschen gut abwechselt und manche Gespräche oder Handlungen dadurch auch ihren Reiz verlieren würden. Generell hat mir der Film sehr gut gefallen, vor allem hatte der Film zwischendrin immer wieder ein paar wirklich lustige Szenen die einen immer wieder gut amüsieren konnten, wie zum Beispiel die Vorliebe zum Glückspiel von Yamamoto und Denny (die Szene in der sie einen der Mafiabosse entführen ist genial), oder die Szene in der sie alle im Büro Basketball spielen und Kato vergeblich versucht an den Ball zu kommen, was auch später bei der Szene auf dem Strand nochmal aufgegriffen wird. Sehr gut gemacht, fand ich auch die Schießerei in der Dunkelheit, die nur von den Mündungsfeuern aufgehellt wird und kurz die getroffenen Personen zeigt. Der Film ist zwar sehr blutig, übertritt die Grenze zur Geschmackslosgkeit meiner Meinung nach nicht. Richtig gut fand ich diese Entschlossenheit Yamamotos, der genau weiß was er will und auch nicht vor den Konsequenzen zurückschreckt.

8/10
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mascara, inc.
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Beitrag von mascara, inc. »

Mirrormask

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Inhaltsangabe:
Ein junges Mädchen, die aus einem Zirkus in eine Fantasywelt geflohen ist, sucht nach der mächtigen "MirrorMask", um mit ihrer Hilfe die Königin des Lichts zu wecken und so in die reale Welt zurückkehren zu können.

Wertung: 7.5/10


Wundervoller Film aus der Henson Schmiede, besteht fast vollkommen aus CGI Effekten, welche aber (ich vermute geringem Budget) spitzenklasse aussehen. Stellenweise war der Humor genial, mein Lieblingsgag (welchen man aber nur versteht wenn man den Film gesehen hat, 'Finding Nemo' lässt grüszen :ugly: ):
*Bob* *Bob* *Bob*
- Hi! My name's Helena.
Malcolm.
The Notebook

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Inhaltsangabe:
Wie lang kann eine Liebe halten, wenn man voneinander getrennt ist.? Allie (Rachel McAdams) und Noah Calhoun (Ryan Gosling) finden einander trotz ihrer verschiedenen Herkunft und sozialer Unterschiede. Doch der zweite Weltkrieg trennt sie voneinander, Allie bleibt wildentschlossen auf Noah zu warten. Doch schließlich verlobt sie sich mit dem in sie verliebten Lon (James Marsden), als es so aussieht, als wäre Noah gefallen. ?Doch eines Tages hört sie wieder von ihm und steht vor einer Entscheidung, die ihr restliches Leben bestimmen soll.

Wertung: 8/10


Sehr schönes Drama, wundervolles Ende - ich denke jeder will so vom Leben abtreten.
Leider war der Film etwas zulang gezogen, 20 Minuten kürzer ihm gut getan.


Wait til you are older

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Inhaltsangabe:
12-year-old Kwong is sick of being a child, especially due to his stepmother. His mother died when he was 4 years old and his father Chan Man (Felix Wong) re-married to Tsui Mun (Karen Mok). Although she takes good care of Kwong and his younger half-brother, he does not accept her as his mother. He keeps running away from home and his father lures him back by sending him text messages to his mobile phone in which he promises him money. He thinks his son spends this money on useless things, but he actually saves the money so he can move out and live on his own.

Wertung: 8.5/10


Auch ein sehr schönes Drama mit HKs Nervensäge #1, Andy Lau. Auch ein sehr trauriges Ende, nette Darsteller und eine Story die ein wenig an 'Big' erinnert.
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headroom
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Beitrag von headroom »

So...jetzt muss ich auch mal wieder meine Liste abarbeiten:

Ray

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Genialer Film und super schauspielerische Leistung von Jamie Foxx.
Rating: 9/10

Dick und Jane

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Hab mir fast noch mehr erwartet, aber der Film war trotzdem klasse. Schon alleine die Szene mit Dick beim Raub in einem Haus, als er das Mic anhat und er mit verzerrter Stimme rumalbert :lol:
Rating: 7/10

Breaking all the rules

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Ganz unterhaltsam, aber einfach mal ein FIlm für zwischendrin, denn auch die Freundin mit anschaut
Rating: 5/10

MI³

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Der Film hat mich so unterhalten, wie ich es auch erwartet hatte. Meine Reihenfolge Mi-2 > Mi-3 > Mi-1...wobei ich erwähnen muss, das es bei der Beliebtheit zwischen den 3 Teilen nicht viel Unterschied bei mir gibt.
Rating: 8,5/10

Liebesgrüße aus Peking

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Oh mann, Stephen Cow Filme sind immer so abgedreht...unglaublich. So auch wieder dieser Film. Ich mußte teilweise laut lachen, was mir bei Filmen echt selten passiert. Lustig fand ich seine Gimmicks...in jedem seiner Gegenstände ist ein versteckter Rasierapparat versteckt...und dann noch die Waffe, die immer mal abwechselnd nach hinten und vorne feuert, oder die Taschenlampe die mit Solarzellen ausgestattet ist und nur bei Licht geht :ugly:
Rating: 7/10

Sakrileg

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Kannte die Geschichte durch das Hörbuch bereits vorher und ich fand es eigentlich ziemlich gut verfilmt.
Rating: 7/10

Vergiß mein nicht

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Diesmal hab ich mir den Film mit meiner Freundin angesehen. Am Schluß hat er Ihr glaub doch gefallen, obwohl Sie zwischendrin mal gefragt hat, ob ich noch normal bin, da mir der Film sehr gut gefällt :D
Rating: 9/10

The longest yard

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Adam Sandler ist einfach ein lustiges Kerlchen und ich mag die meisten seiner Filme, so auch diesen. Zwar nichts besonderes, und eigentlich auch nur ein Remake von MEAN MACHINE (bei MM wars mit Fußball, aber ansonsten gleich)...aber wirklich gut gelungen.
Rating: 7/10
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dolph
Dust Puppy
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Beitrag von dolph »

Harley Davidson und der Marlboro Mann - DVD (1991)

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ofdb.de:
Als die Lieblingskneipe der beiden Biker "Harley Davidson" und "Marlboro Man" vor der Schließung steht, beschliessen sie einen Geldtransporter zu überfallen, um mit dem Geld den auslaufenden Pachtvertrag verlängern zu können. Dummerweise ist in dem Lieferwagen kein Geld, sondern eine neuartige Droge namens Kristalltraum. Der rechtmässige Besitzer der Drogen schickt daraufhin eine Killereinheit los, um seinen Besitz wieder zurückzuholen...


Gewappnet mit gutem tschechischem Dosenbier (Staropramen) habe ich mir diesen Film angesehen. Geile Motorräder, coole Typen und lässige Sprüche! Der Film handelt von richtigen und trinkfesten Männern (Jack). Am Anfang ist das ganze sehr unterhaltsam und sorgt für Kurzweile, nur nimmt der Unterhaltungswert des Films zum Schluß hin etwas ab. Die Jagd ist leider nicht wirklich spannend und die zu Beginn noch häufig auftauchenden coolen Sprüche werden immer rarer. Etwas lächerlich fand ich auch diese kugelsicheren Mäntel der Killereinheit. Aber trotzdem bleibt es ein wirklich cooler Film. Anspruchslos, aber cool!

6/10
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memph
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Beitrag von memph »

The Devils Advocat / Im Auftrag des Teufels
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http://www.imdb.com/title/tt0118971/
Der junge Staatsanwalt Kevin Lomax bekommt die Chance seines Lebens: Die größte und mächtigste Kanzlei des Landes holt ihn nach New York. Und damit nicht genug: Sein neuer Boß, der geheimnisvolle John Milton, nimmt ihn persönlich unter seine Fittiche. Unaufhaltsam verfällt Kevin dem Rausch von Macht, Ruhm, Sex und dem ganz großen Geld.

Pacion der perfekte Verführer, Reeves das perfekte Opfer. Der Bogen wird schön immer weiter und weiter gespannt. Was mich etwas gestört hat war die (meiner Meinung nach) schlecht geschauspielerte Emo-Sequenz von Charlize Theron... wobei sie zum Ende hin wieder überzeugender wurde. Das Ende ist ebenfalls sehr gut, komisch das ich den Film vorher noch nie gesehen hatte :)

9/10
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disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

[font=times]Born to Defense - Final Fight[/font]

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Inhalt:
China nach dem zweiten Weltkrieg. Entäuscht muss sich der junge Soldat Jet einsehen, das sich trotz des Sieges nichts geändert hat.
In seiner Heimatstadt herrscht Not und Armut, auf den Strassen bieten sich hunderte von Kindern zum Verkazf an, amerikanische Soldaten behandeln ihre einstigen Verbündeten wie den letzten Abschaum.
Bald gerät Jet mit einem hünenhaften Captain aneinander, der einen Bekannten bei einem Unfall schwer verwundet hat. Wenig später läßt er sich zu einem Boxkampf gegen den großmäuligen Bailey herausfordern, den er dank seiner schnellen Reflexe ohne Mühe gewinnt.
Im Gegenzug schlägt der Amerikaner Jets Freunnd Zhao Krankenhausreif.
Jet bleibt keine andere Wahl. als einen Job als Sparringspartner anzunehmen, dabei taucht erneut der riesige Captain auf. Jet verliert die Beherrschung, es kommt zu einer Massenschlägerei. Kurz darauf entführt Bailey die Tochter Zhaos, eine ehemalige Prostituierte. Ein Rettungsversuch endet tragisch. Zhao stürzt von einer Brüstung, seine Tochter begeht unmittelbar darauf Selbstmord. Jet kommt zu spät an den Tatort und kann nurmehr bittere Rache schwören. In einer Lagerhalle kommt es schließlich zum letzten Kampf gegen Bailey und den Captain...


Kritik:
Naja, ich hatte von dem Film irgendwie mehr erwartet. Es war die erste Regiearbeit von Jet Li und er hat natürlich auch noch selbst die Hauptrolle des Jet übernommen.
Viel gibt es zu dem Film nicht zu sagen. Ein schwächelndes Drehbuch mit vereinzelten Logikfehlern in der Story, teilweise grotesk schlechte schauspielerische 'Leistungen' und natürlich recht ansehnliche Kämpfe, die aber bei weitem nicht das ausreizen, was Jet Li schon gezeigt hat.
Insgesammt bleibt ein durchschnittlicher Film, den man sich zwar als Kampfsportfilmfan mal angucken sollte aber alle anderen haben nichts weltbewegendes verpasst. Schade eigentlich, das Potenzial war vorhanden gewesen.

6/10

@mEmph
Devil's Advocat ist einer meiner Lieblingsfilme. Einfach ein geiler Film und Charlize Theron sieht da soooo geil aus. :>
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