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Der ultimative Hardcore Thread.
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- Doom
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So...hier mal was Neues von Walls Of Jericho. Die Jungs um Sängerin Candace haben ja ein neues Album eingedroschen, welches sich noch im Abmischstadium befindet. Auf der myspace Seite kann man sich einen Song vom neuen Album anhören!
Das Teil rockt so hart, dass tatsächlich das für unmöglich Gehaltene passieren könnte...ein Album, das an das Niveau der diesjährigen Killerscheibe von Sworn Enemy herankommen könnte!
http://www.myspace.com/wallsofjericho
Das Teil rockt so hart, dass tatsächlich das für unmöglich Gehaltene passieren könnte...ein Album, das an das Niveau der diesjährigen Killerscheibe von Sworn Enemy herankommen könnte!
http://www.myspace.com/wallsofjericho
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
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Jo das wird wirklich schwer zu toppen sein, aber ich bin dennoch recht zuversichtlich.
Aber etwas anderes...unverhofft kommt ja bekanntlich oft, und wenn es dicke kommt, dann kommt es ja meistens richtig dicke. So sagt man es zumindest im Volksmund, und in dem Falle der vorliegenden CD, "Kingdom" von CATARACT, trifft sogar beides zu 100% zu.
Unverhofft, weil ich nicht damit gerechnet hatte, und dicke, weil das neue Album ein übles Schwergewicht ist. Ich habe keine Ahnung, was seit dem letzten Album - With Triumph Comes Loss - bei den 5 Schweizern passiert ist. Wenn man davon ausgehen würde, dass die Musik der Band ein Ausdruck ihres jeweils persönlichen Lebensgefühls bzw. ihrer Weltanschauung ist, dann ist bei den Mannen von Cataract wohl einiges schief gelaufen in letzter Zeit. Vollkommen ohne Humor, sowohl textlich als auch musikalisch, wird ein Brett nach dem anderen abgeliefert. Nicht, dass Cataract bisher eine Partykapelle gewesen wären, aber das hier...nix Entspannung, nix Pause. Nur Wut, nur Abscheu, nur Hass, das ganze Album gleicht einer einzigen Abrechnung und kommt dabei daher wie eine Maschine, die man nicht aufhalten kann.
Das beginnt schon mit dem Opener "Kingdom's Rise". In der Ferne erklingen Trommeln und ein schweres Gitarrenriff, das immer lauter wird und den Eindruck erweckt, immer näher zu kommen. Dann wird es schneller und die 2. Gitarre setzt ein, so als würde ein Motor gestartet werden. Jo, und von da an wird eine Mischung aus Tough Guy Hardcore (mit NULL Weichspüler) und modernen Thrash Elementen serviert. Direkt der zweite Song, "War Of Cultures" legt derbst los um dann in unnormale Beatdowns über zu gehen. Das war es im Prinzip auch schon, denn an diesem Strickmuster ändert sich nichts mehr für den Rest des Albums. Mal gibt es mehr, mal weniger Thrash/Death-Elemente, insgesamt kommt ein Mid-Tempo Gefühl rüber. Also nichts neues, ABER, und das ist dann doch das Besondere, in einer derartig guten Qualität und Brutalität, dass es doch wieder eine Erwähnung und Empfehlung verdient. Vor allem die Beatdowns sind echt unmenschlich gut und wahnsinnig schleppend und druckvoll. Da wird mit der ganz groben Kelle ausgeteilt, und wer Cataract noch nicht live gesehen haben sollte, der MUSS sich das mal geben. Oh Mann...wenn ich mir das neue Material live nur vorstelle, da muss ich schon anfangen zu grinsen. Wem es nichts ausmacht, dass die Abwechslung fehlt, der sollte zugreifen. Bei der Wertung dürfen Tough Guy Fans sowie Liebhaber des gepflegten Beatdown-Gewitters die volle Punktzahl sehen . Was bleibt noch zu sagen? "For the crown...of eternity!" All hail!
Tracklist:
1. Kingdom's Rise
2. War Of Cultures
3. On This Graveyard
4. Denial Of Life
5. Tongues Spitting Hate
6. March With Your Battleforce
7. Sacrificed For The Wealth
8. Definition Of The Sacred
9. Legions At The Gates
10. Unforgotten (einfach Hammer!)
11. For Their Sins
http://www.cataract-collective.com
2 Lieder (War of Cultures und Denial Of Life) sind hier hörbar:
http://www.metalblade.de/cataract_player/
Wertung:
Aber etwas anderes...unverhofft kommt ja bekanntlich oft, und wenn es dicke kommt, dann kommt es ja meistens richtig dicke. So sagt man es zumindest im Volksmund, und in dem Falle der vorliegenden CD, "Kingdom" von CATARACT, trifft sogar beides zu 100% zu.
Unverhofft, weil ich nicht damit gerechnet hatte, und dicke, weil das neue Album ein übles Schwergewicht ist. Ich habe keine Ahnung, was seit dem letzten Album - With Triumph Comes Loss - bei den 5 Schweizern passiert ist. Wenn man davon ausgehen würde, dass die Musik der Band ein Ausdruck ihres jeweils persönlichen Lebensgefühls bzw. ihrer Weltanschauung ist, dann ist bei den Mannen von Cataract wohl einiges schief gelaufen in letzter Zeit. Vollkommen ohne Humor, sowohl textlich als auch musikalisch, wird ein Brett nach dem anderen abgeliefert. Nicht, dass Cataract bisher eine Partykapelle gewesen wären, aber das hier...nix Entspannung, nix Pause. Nur Wut, nur Abscheu, nur Hass, das ganze Album gleicht einer einzigen Abrechnung und kommt dabei daher wie eine Maschine, die man nicht aufhalten kann.
Das beginnt schon mit dem Opener "Kingdom's Rise". In der Ferne erklingen Trommeln und ein schweres Gitarrenriff, das immer lauter wird und den Eindruck erweckt, immer näher zu kommen. Dann wird es schneller und die 2. Gitarre setzt ein, so als würde ein Motor gestartet werden. Jo, und von da an wird eine Mischung aus Tough Guy Hardcore (mit NULL Weichspüler) und modernen Thrash Elementen serviert. Direkt der zweite Song, "War Of Cultures" legt derbst los um dann in unnormale Beatdowns über zu gehen. Das war es im Prinzip auch schon, denn an diesem Strickmuster ändert sich nichts mehr für den Rest des Albums. Mal gibt es mehr, mal weniger Thrash/Death-Elemente, insgesamt kommt ein Mid-Tempo Gefühl rüber. Also nichts neues, ABER, und das ist dann doch das Besondere, in einer derartig guten Qualität und Brutalität, dass es doch wieder eine Erwähnung und Empfehlung verdient. Vor allem die Beatdowns sind echt unmenschlich gut und wahnsinnig schleppend und druckvoll. Da wird mit der ganz groben Kelle ausgeteilt, und wer Cataract noch nicht live gesehen haben sollte, der MUSS sich das mal geben. Oh Mann...wenn ich mir das neue Material live nur vorstelle, da muss ich schon anfangen zu grinsen. Wem es nichts ausmacht, dass die Abwechslung fehlt, der sollte zugreifen. Bei der Wertung dürfen Tough Guy Fans sowie Liebhaber des gepflegten Beatdown-Gewitters die volle Punktzahl sehen . Was bleibt noch zu sagen? "For the crown...of eternity!" All hail!
Tracklist:
1. Kingdom's Rise
2. War Of Cultures
3. On This Graveyard
4. Denial Of Life
5. Tongues Spitting Hate
6. March With Your Battleforce
7. Sacrificed For The Wealth
8. Definition Of The Sacred
9. Legions At The Gates
10. Unforgotten (einfach Hammer!)
11. For Their Sins
http://www.cataract-collective.com
2 Lieder (War of Cultures und Denial Of Life) sind hier hörbar:
http://www.metalblade.de/cataract_player/
Wertung:
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
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Ein neues Cataract-Album!
Die neuen Songs klingen jetzt nicht besonders innovativ (wobei ich von den 2 Songs ausgehend fidne es ist etwas vielseitiger und melodischer) , aber es tritt wieder mächtig Arsch!
Und live sind die sowieso ne Macht, habe sie zusammen mit Maroon gesehen und fand sie um einiges besser, brutaler und spannender als jene...
edit: ich seh grad die kommen auch nach Frankfurt auf Tour, fein!
Die neuen Songs klingen jetzt nicht besonders innovativ (wobei ich von den 2 Songs ausgehend fidne es ist etwas vielseitiger und melodischer) , aber es tritt wieder mächtig Arsch!
Und live sind die sowieso ne Macht, habe sie zusammen mit Maroon gesehen und fand sie um einiges besser, brutaler und spannender als jene...
edit: ich seh grad die kommen auch nach Frankfurt auf Tour, fein!
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- Doom
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Original geschrieben von amitY
Ein neues Cataract-Album!
Die neuen Songs klingen jetzt nicht besonders innovativ (wobei ich von den 2 Songs ausgehend fidne es ist etwas vielseitiger und melodischer) , aber es tritt wieder m�chtig Arsch!
Und live sind die sowieso ne Macht, habe sie zusammen mit Maroon gesehen und fand sie um einiges besser, brutaler und spannender als jene...
edit: ich seh grad die kommen auch nach Frankfurt auf Tour, fein!
Yo! Cataract walzen ganz schön ^^
Habe die zuletzt als Vorband von Amon Amarth gesehen. Da haben die Metalheads ganz schön merkwürdig geschaut, hehe.
Als kleiner Hinweis noch dies: REMEMBERING NEVER, die eine ungewöhnliche Mischung aus Hardcore, Metal, Noise- und Chaoselementen machen, haben auf ihrer Homepage, http://www.rememberingnever.net , ihr gesamtes Album "God Save Us" zum Probehören. Das ist zwar gewöhnungsbedürftige Musik, aber ich mag mich an dieser Stelle festlegen: schwerere Riffs gibt es auf diesem Planeten nicht. Also, reinhören!
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
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Da fallen mir Mönster ein:Original geschrieben von TodesFee
schwerere Riffs
http://www.myspace.com/monsterberlin
Infos über die Band und deren Platte: http://www.sellfish.de/121.431.0.0.1.0.phtml
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- Doom
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Oha!
News vom 24.04.2006
Das neue Walls Of Jericho Album ist fertig – „With Devils Amongst Us All“ wird das gute Stück heissen und hier gibt´s ein neues Update von der Band:
„Also, wir sind endlich fertig mit der Platte. Und ich muß sagen, sie klingt „pretty freakin sweet“. Ich war ein bißchen skeptisch wenn ich ganz ehrlich bin, aber ich glaube, das kam einfach nur daher, dass wir in den letzten fünf oder sechs Monaten nichts anderes getan haben als an den Songs zu arbeiten und da ist es wohl unmöglich sich Objektivität zu bewahren. Aber zurück zum Thema. Wir wollten nur alle wissen lassen, dass es fertig ist und dass wir mit dem Ergebnis extrem glücklich sind. Wir können nur immer und immer wieder sagen wie glücklich wir sind, dass wir mit Ben Schigel (Producing) und Eric Rachel (Mixing) zusammengearbeitet haben. Es war eine wundervolle Erfahrung. Vielen Dank Jungs.
Also – vergeßt nicht, dass wir bald zum ersten Mal nach über sechs Monaten auf Tour gehen werden (allerdings erst einmal nur in den USA). Das wird super. Wir freuen uns sehr und werden auch auf jeden Fall ein paar neue Songs spielen. Ok, wir halten euch wie immer auf dem Laufenden.“
- Walls Of Jericho
Quelle: http://www.roadrunnerrecords.de
OMG IT'S DONE! Huiuiui das wird so übel rocken!
News vom 24.04.2006
Das neue Walls Of Jericho Album ist fertig – „With Devils Amongst Us All“ wird das gute Stück heissen und hier gibt´s ein neues Update von der Band:
„Also, wir sind endlich fertig mit der Platte. Und ich muß sagen, sie klingt „pretty freakin sweet“. Ich war ein bißchen skeptisch wenn ich ganz ehrlich bin, aber ich glaube, das kam einfach nur daher, dass wir in den letzten fünf oder sechs Monaten nichts anderes getan haben als an den Songs zu arbeiten und da ist es wohl unmöglich sich Objektivität zu bewahren. Aber zurück zum Thema. Wir wollten nur alle wissen lassen, dass es fertig ist und dass wir mit dem Ergebnis extrem glücklich sind. Wir können nur immer und immer wieder sagen wie glücklich wir sind, dass wir mit Ben Schigel (Producing) und Eric Rachel (Mixing) zusammengearbeitet haben. Es war eine wundervolle Erfahrung. Vielen Dank Jungs.
Also – vergeßt nicht, dass wir bald zum ersten Mal nach über sechs Monaten auf Tour gehen werden (allerdings erst einmal nur in den USA). Das wird super. Wir freuen uns sehr und werden auch auf jeden Fall ein paar neue Songs spielen. Ok, wir halten euch wie immer auf dem Laufenden.“
- Walls Of Jericho
Quelle: http://www.roadrunnerrecords.de
OMG IT'S DONE! Huiuiui das wird so übel rocken!
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
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- Doom
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Sooo...ein kleines Review zu einer Band, die wohl wie keine zweite Band für den Begriff "Hardcore" steht: SICK OF IT ALL. Jap, die - mittlerweile - Beinahe-Altherren-Combo aus New York verkörpert seit Anbeginn Hardcore, NY-Hardcore, um genauer zu sein. Unzählige Hits gehen auf ihre Kappe, darunter auch Hymnen wie das weit über die "Szene" hinaus bekannte "Scratch The Surface", das meiner bescheidenen Meinung nach neben der "Built To Last" auch das beste Album der Band rund um die charismatischen Koller-Brüder ist. Mehr als 20 Jahre Bandgeschichte können die Jungs nun schon vorweisen, doch es sind in keinster Weise Ermüdungserscheinungen zu erkennen. Im Gegenteil...trotz unzähliger Livegigs und mittlerweile 15 Alben wird immer noch gerockt, dass die Schwarte kracht. Und zwar so richtig.
Das neue Album "Death To Tyrants" geht so hart nach vorne, dass man ungläubig den Mund aufreisst, dann tief Luft holt und zack - schon ist man im Pit. Schon der Opener "Take The Night Off" macht klar, in welche Richtung es geht. SOIA erfinden sich nicht neu, aber machen genau das, was der Fan hören will, nämlich straighten Hardcore, der voll in's Gesicht klatscht. Und wie es hier klatscht...trockener verpasst auch Mike Tyson keine Backpfeife! Grossartiger Singalong (LET'S CELEBRATELef THAT WE DON'T GIVE A FUCK!). Ohne Pause geht es mit "Machete" weiter, kurz und schmerzlos runtergeknüppelt, aber dabei doch groovig. Aber es gibt nicht nur ordentlich drauf, nein, SOIA wissen, wie der Hase zu laufen hat. Bei "Uprising Nation" darf gehüpft und schön im Kreis gelaufen werden, ebenso wie bei "Always War". Bei "Die Alone" dürfen alle schön mitsingen und schnell den Kopf von links nach rechts schütteln. "Leader" dagegen zündet für etwas mehr als eine Minute dann wieder einen Nachbrenner und zeigt, dass Lou Koller nichts, aber auch gar nichts an Aggressivität verloren hat...da klingelt's im Karton. "Make a Mark" offenbart dann mit toller Melodie und Singalong echtes Hitpotential...einfach Wahnsinn, wie hier ein Kracher nach dem anderen völlig lässig rausgehauen wird. "Forked Tongue" bietet auch wieder 1:30 min lang komprimierte. musikalische Kraft. Es geht ähnlich brutal los wie "Leader", findet dann aber ein im Vergleich eher gemässigtes Ende, ähnlich wie "Sodom". Bei "Faithless" wird wieder die gesamte Halle unmissverständlich zum Springen aufgefordert, bei "Fred Army" darf man an passender Stelle wieder fein mitsingen - ich kann schon wieder die erhobenen Fäuste vor mir sehen "Left! Right! Left!". "Thin Skin" und "Maria White Thrash" runden diese Hardcore-Maschine perfekt ab und man stellt zufrieden fest, dass man gerade 30 Minuten lang allerfeinsten Hardcore gehört hat, der so heute eigentlich nicht mehr gespielt wird. Zudem ist das gute Stück fett, aber nicht übertrieben fett oder metallisch von Tue Madsen (HSB, The Haunted) abgemischt worden, so dass der Druck perfekt übertragen wird.
Fazit kann nur sein: SOIA haben es geschafft und noch einmal die ganz dicken Shitkickers angezogen, fest zugeschnürt und dann ab dafür. Konkurrenz ist nicht in Sicht, man residiert alleine auf dem aktuellen, dem "reinen" Hardcore Thron. Zu Recht. Ob sie sich dort wie Conan am Geschrei der Feinde und Weiber erfreuen würden weiss ich nicht, aber sicher über den ein oder anderen Dollar in der Tasche. Also, geht los und kauft das Teil, ihr werdet es nicht bereuen.
Tracklist:
1. Take The Night Off
2. Machete
3. Preamble
4. Uprising Nation
5. Always War
6. Die Alone
7. Evil Schemer
8. Leader
9. Make A Mark
10. Forked Tongue
11. Sodom
12. Faithless
13. Fred Army
14. Thin Skin
15. Maria White Trash
Hier noch ein Link zu einem alten, wirklich sehr guten Video von SOIA. Das Lied heisst "Step Down", ist vom '97er Album "Scratch the Surface". Wer schon immer wissen wollte, was Hardcore ist und wie man sich bewegen kann - der sollte sich dieses leicht selbstironische , aber tolle Video unbedingt anschauen.
http://www.youtube.com/watch?v=6RkyxNa2 ... 20it%20all
Das neue Album "Death To Tyrants" geht so hart nach vorne, dass man ungläubig den Mund aufreisst, dann tief Luft holt und zack - schon ist man im Pit. Schon der Opener "Take The Night Off" macht klar, in welche Richtung es geht. SOIA erfinden sich nicht neu, aber machen genau das, was der Fan hören will, nämlich straighten Hardcore, der voll in's Gesicht klatscht. Und wie es hier klatscht...trockener verpasst auch Mike Tyson keine Backpfeife! Grossartiger Singalong (LET'S CELEBRATELef THAT WE DON'T GIVE A FUCK!). Ohne Pause geht es mit "Machete" weiter, kurz und schmerzlos runtergeknüppelt, aber dabei doch groovig. Aber es gibt nicht nur ordentlich drauf, nein, SOIA wissen, wie der Hase zu laufen hat. Bei "Uprising Nation" darf gehüpft und schön im Kreis gelaufen werden, ebenso wie bei "Always War". Bei "Die Alone" dürfen alle schön mitsingen und schnell den Kopf von links nach rechts schütteln. "Leader" dagegen zündet für etwas mehr als eine Minute dann wieder einen Nachbrenner und zeigt, dass Lou Koller nichts, aber auch gar nichts an Aggressivität verloren hat...da klingelt's im Karton. "Make a Mark" offenbart dann mit toller Melodie und Singalong echtes Hitpotential...einfach Wahnsinn, wie hier ein Kracher nach dem anderen völlig lässig rausgehauen wird. "Forked Tongue" bietet auch wieder 1:30 min lang komprimierte. musikalische Kraft. Es geht ähnlich brutal los wie "Leader", findet dann aber ein im Vergleich eher gemässigtes Ende, ähnlich wie "Sodom". Bei "Faithless" wird wieder die gesamte Halle unmissverständlich zum Springen aufgefordert, bei "Fred Army" darf man an passender Stelle wieder fein mitsingen - ich kann schon wieder die erhobenen Fäuste vor mir sehen "Left! Right! Left!". "Thin Skin" und "Maria White Thrash" runden diese Hardcore-Maschine perfekt ab und man stellt zufrieden fest, dass man gerade 30 Minuten lang allerfeinsten Hardcore gehört hat, der so heute eigentlich nicht mehr gespielt wird. Zudem ist das gute Stück fett, aber nicht übertrieben fett oder metallisch von Tue Madsen (HSB, The Haunted) abgemischt worden, so dass der Druck perfekt übertragen wird.
Fazit kann nur sein: SOIA haben es geschafft und noch einmal die ganz dicken Shitkickers angezogen, fest zugeschnürt und dann ab dafür. Konkurrenz ist nicht in Sicht, man residiert alleine auf dem aktuellen, dem "reinen" Hardcore Thron. Zu Recht. Ob sie sich dort wie Conan am Geschrei der Feinde und Weiber erfreuen würden weiss ich nicht, aber sicher über den ein oder anderen Dollar in der Tasche. Also, geht los und kauft das Teil, ihr werdet es nicht bereuen.
Tracklist:
1. Take The Night Off
2. Machete
3. Preamble
4. Uprising Nation
5. Always War
6. Die Alone
7. Evil Schemer
8. Leader
9. Make A Mark
10. Forked Tongue
11. Sodom
12. Faithless
13. Fred Army
14. Thin Skin
15. Maria White Trash
Hier noch ein Link zu einem alten, wirklich sehr guten Video von SOIA. Das Lied heisst "Step Down", ist vom '97er Album "Scratch the Surface". Wer schon immer wissen wollte, was Hardcore ist und wie man sich bewegen kann - der sollte sich dieses leicht selbstironische , aber tolle Video unbedingt anschauen.
http://www.youtube.com/watch?v=6RkyxNa2 ... 20it%20all
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
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- Major
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- Registriert: Nov 2002
- Wohnort: Aachen/Ddorf
- Kontaktdaten:
find zur zeit Purified in Blood - Reaper of Souls ziemlich geil, das album hab ich mir auf nem lifeauftritt ergattert.
Bury Our Own - Everything Turns to Dust <3 <3 <3
Deathstar - The Triumph
das neue Maroon find ich auch verdammt fett, war auch auf der releaseparty in nordhausen. mein gott so nen pit hab ich noch nie erlebt.
Neaera - Let the Tempest come *grandios*
ansonsten freu ich mich schon aufs neue Deadlock album
Bury Our Own - Everything Turns to Dust <3 <3 <3
Deathstar - The Triumph
das neue Maroon find ich auch verdammt fett, war auch auf der releaseparty in nordhausen. mein gott so nen pit hab ich noch nie erlebt.
Neaera - Let the Tempest come *grandios*
ansonsten freu ich mich schon aufs neue Deadlock album
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- Mynx
- Beiträge: 65
- Registriert: Mär 2002
hmm... todesfee du schreibst hier dermaßen viel. entweder hast du profilierungsdran oder extrem viel langeweile :>. nimms nicht persönlich
aktuell empfehlen kann ich sworn enemy-the beginning of the end. sehr aggressiv und auch wenn ich normal eher auf dunklere vocals stehe, macht das album sehr viel spaß. atreyu die letzte scheibe ist auch nett, wobei nicht so gut wie die davor. die namen hab ich grad nich so im kopf. finde der sound is irgendwie zu...glatt... oder so
soia album is natürlich göttlich. aber da braucht man nich labern bei soia is eh alles klar. wobei ich finde dass die live einfach was anderes sind als nur zu hören. und das vielmehr als das bei anderen bands der fall ist.
außerdem habe ich noch die frage, ob jemand das aktuelle (weiß nicht ob debut album ist) blacklisted album hat... hab mir n lied von denen runtergeladen, das was die veröffentlicht haben und das hat mir sehr gut gefallen.
und zum schluss noch: die bands auf dem diesjährigen pressure sind enttäuschend. hatte mehr erwartet... schade :/
aktuell empfehlen kann ich sworn enemy-the beginning of the end. sehr aggressiv und auch wenn ich normal eher auf dunklere vocals stehe, macht das album sehr viel spaß. atreyu die letzte scheibe ist auch nett, wobei nicht so gut wie die davor. die namen hab ich grad nich so im kopf. finde der sound is irgendwie zu...glatt... oder so
soia album is natürlich göttlich. aber da braucht man nich labern bei soia is eh alles klar. wobei ich finde dass die live einfach was anderes sind als nur zu hören. und das vielmehr als das bei anderen bands der fall ist.
außerdem habe ich noch die frage, ob jemand das aktuelle (weiß nicht ob debut album ist) blacklisted album hat... hab mir n lied von denen runtergeladen, das was die veröffentlicht haben und das hat mir sehr gut gefallen.
und zum schluss noch: die bands auf dem diesjährigen pressure sind enttäuschend. hatte mehr erwartet... schade :/
#qah
soulfly, schon mal nachgeschaut, wie lange es den thread schon gibt? vielleicht ist dein eindruck etwas verzerrt..
hallo, nur so am rande
hardcore? hm.. dazu fällt mir ein, dass es schade ist, dass es den summerslam dieses jahr nicht in der form geben wird, den viele die letzten drei jahre so zu schätzen wussten
hallo, nur so am rande
hardcore? hm.. dazu fällt mir ein, dass es schade ist, dass es den summerslam dieses jahr nicht in der form geben wird, den viele die letzten drei jahre so zu schätzen wussten
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- Hunter
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- Registriert: Jun 2004
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so..straight back from pressure
war meiner meinung nach richtig gut.
ok für meinen geschmack war zuviel standard hc da, z.B. guns up, got it alone, damnation A.D. , SMA....und wie se alle heissen, jedes lied klingt wie das andre. wohingegen Raised fist en hammer war, obwohl dies auch nich mit der abwechslung so haben^^ naja ich hab mich arm gekauft und jetzt hab ich wieder ne menge zum hören.
war meiner meinung nach richtig gut.
ok für meinen geschmack war zuviel standard hc da, z.B. guns up, got it alone, damnation A.D. , SMA....und wie se alle heissen, jedes lied klingt wie das andre. wohingegen Raised fist en hammer war, obwohl dies auch nich mit der abwechslung so haben^^ naja ich hab mich arm gekauft und jetzt hab ich wieder ne menge zum hören.
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- Doom
- Beiträge: 3504
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Was war denn sonst noch so erwähnenswert? Besonders gute oder besonders schlechte Auftritte?
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
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- Xaero
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War nur Freitag da, Ringworm leider bis auf das Ende verpasst, aber das war fett. Most Precious Blood waren auch ganz nett und As I lay dying auch. Für 10€ konnte man echt nicht meckern.
Höre grade Shai Hulud, Maintain und Darkest Hour, alles sehr geil.
/E: Von Embraced by Hatred hab ich nur das Video gesehen, da waren wir leider noch nicht da, auch ein ganz gute Gig.
Höre grade Shai Hulud, Maintain und Darkest Hour, alles sehr geil.
/E: Von Embraced by Hatred hab ich nur das Video gesehen, da waren wir leider noch nicht da, auch ein ganz gute Gig.
Ja. Hehe.
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- Doom
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Schön, schön. Wie waren denn Black Dahlia Murder, bzw. wie wurden die akzeptiert? Ist ja eigentlich Death Metal only. Kleiner Tipp am Rande: die neue Across Five Aprils, "Collapse", ist der Hammer! Ein supergutes Album.
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
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- Hunter
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ja tbdm wurden akzeptiert. war ne richtig gute, teils lustige show.
aber das lag wohl auch daran, dass das fest in ich sag mal musiktage aufgeteilt wurde. z.B. samstag war zum großteil nur hardcore, wohingegen beim sonntag fast nur metal/core auf dem programm stand.
ja was fand ich denn besonders gut?^^
also, dass raised fist direkt mit dem kracher "running man" angefangen haben war schon mal nice.
ich sge nur IGNITE: mann war das geil. der mann kann die menge bewegen. (auch mental). das neue album rockt richtig, obwohl ich ja eher der metalcorer bin. direkt im anschluss madball. das war ne überraschung, live sind die viel besser als auf platte, sehr positiv überrascht. omg MAROON: das war ja mal ein mörder auftritt. hatte sie nicht so fett in erinnerung, als sie vor 2 jahren schon mal aufm pressuer gespielt haben. genau wie Purified in blood, die nun zu meinen neuen lieblingen gehören. letztes jahr, fand ich sie zwar gut aber nicht so überragend wie dieses jahr. geile show.
darkest hour nach jahren mal wieder gesehen, wie damals richtig geil.
ja neaera waren wie immer gut, da brauch ich wohl nix zu sagen, ausser dass der sound en bissl schepp war. narziss sind wie immer nicht wirklich beim publikum gelandet, obwohl sie richtig gute musik machen, freu mich auf neue album
As I Lay Dying, naja sind As I Lay Dying. lassen sich immer ne 3/4 stunde zeit mim soundcheck, rocken dafür aber richtig.
most precious blood ham für mich auch noch für ne überraschung gesorgt. Nice sag ich da nur.
alles in allem ein schönes wochenende^^
aber das lag wohl auch daran, dass das fest in ich sag mal musiktage aufgeteilt wurde. z.B. samstag war zum großteil nur hardcore, wohingegen beim sonntag fast nur metal/core auf dem programm stand.
ja was fand ich denn besonders gut?^^
also, dass raised fist direkt mit dem kracher "running man" angefangen haben war schon mal nice.
ich sge nur IGNITE: mann war das geil. der mann kann die menge bewegen. (auch mental). das neue album rockt richtig, obwohl ich ja eher der metalcorer bin. direkt im anschluss madball. das war ne überraschung, live sind die viel besser als auf platte, sehr positiv überrascht. omg MAROON: das war ja mal ein mörder auftritt. hatte sie nicht so fett in erinnerung, als sie vor 2 jahren schon mal aufm pressuer gespielt haben. genau wie Purified in blood, die nun zu meinen neuen lieblingen gehören. letztes jahr, fand ich sie zwar gut aber nicht so überragend wie dieses jahr. geile show.
darkest hour nach jahren mal wieder gesehen, wie damals richtig geil.
ja neaera waren wie immer gut, da brauch ich wohl nix zu sagen, ausser dass der sound en bissl schepp war. narziss sind wie immer nicht wirklich beim publikum gelandet, obwohl sie richtig gute musik machen, freu mich auf neue album
As I Lay Dying, naja sind As I Lay Dying. lassen sich immer ne 3/4 stunde zeit mim soundcheck, rocken dafür aber richtig.
most precious blood ham für mich auch noch für ne überraschung gesorgt. Nice sag ich da nur.
alles in allem ein schönes wochenende^^
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- Xaero
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Klar, das Ding ist ja auch schon mehr als 2 Jahre alt, die neue kommt im Juli, Songs hier zu hören:
http://www.myspace.com/terror
http://www.myspace.com/terror
Ja. Hehe.
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- Hunter
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wusste doch ich da was gesehen^^Original geschrieben von denz
Klar, das Ding ist ja auch schon mehr als 2 Jahre alt, die neue kommt im Juli, Songs hier zu hören:
http://www.myspace.com/terror
neue lieder sind nich schlecht, Terror halt.
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- Doom
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Wenn schon Tough-Guy Schiene, dann mag ich an dieser Stelle noch einmal auf das sensationelle "Killafornia" von First Blood hinweisen, das zwar nicht innovativ ist, aber unfassbar walzt. Der Oberhammer, keine Gefangenen werden gemacht, sondern mit obercheffigen Beatdowns alles vernichtet.
Als Zitat ein Review von greenhell.de
"OK, eins vorweg: “Killafornia” ist das beste Tough Guy Moshalbum, was mir seit Jahren untergekommen ist und wird all diesen Hatebreeds, Throwdowns, Terrors, Shattered Realms und Born From Pains dieser Welt die pure Existenzangst in die Körper treiben. „Killafornia“ hat alles, ja, verdammt nochmal, ALLES: die fettesten Shout Outs seit der ersten Comeback Kid LP, die dicksten Moshparts seit Throwdowns „Haymaker“, das geilste Metal-Riffing seit Hatebreeds „Satisfaction...“ und die besten Abgehparts seit der Terror 10“. Im Vergleich zum Demo etwas metallischer durch das gelegentliche Einfügen von Thrash Metal Passagen, aber nicht zuletzt dadurch wird ein Track wie „First Blood“ auch zum absoluten Pitkiller! Kurzum: „Killafornia“ ist und wird DIE Moshplatte des Jahres 2006 sein und hat mich weggeballert wie seit Throwdowns „Haymaker“ nichts mehr. Absoluter Pflichtstoff, äh, bitch! Vinyl soll übrigens ab de4m 09.06. lieferbar sein, aber das glaube ich erst, wenn die Platte tatsächlich auf meinem Plattenteller liegt."
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Als Zitat ein Review von greenhell.de
"OK, eins vorweg: “Killafornia” ist das beste Tough Guy Moshalbum, was mir seit Jahren untergekommen ist und wird all diesen Hatebreeds, Throwdowns, Terrors, Shattered Realms und Born From Pains dieser Welt die pure Existenzangst in die Körper treiben. „Killafornia“ hat alles, ja, verdammt nochmal, ALLES: die fettesten Shout Outs seit der ersten Comeback Kid LP, die dicksten Moshparts seit Throwdowns „Haymaker“, das geilste Metal-Riffing seit Hatebreeds „Satisfaction...“ und die besten Abgehparts seit der Terror 10“. Im Vergleich zum Demo etwas metallischer durch das gelegentliche Einfügen von Thrash Metal Passagen, aber nicht zuletzt dadurch wird ein Track wie „First Blood“ auch zum absoluten Pitkiller! Kurzum: „Killafornia“ ist und wird DIE Moshplatte des Jahres 2006 sein und hat mich weggeballert wie seit Throwdowns „Haymaker“ nichts mehr. Absoluter Pflichtstoff, äh, bitch! Vinyl soll übrigens ab de4m 09.06. lieferbar sein, aber das glaube ich erst, wenn die Platte tatsächlich auf meinem Plattenteller liegt."
Dem ist nichts hinzuzufügen.
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
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- Doom
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So. Es ist soweit. Endlich. Meine persönlichen Heroes, die Oberchefs überhaupt, HEAVEN SHALL BURN haben ihr neues Album an den Start gebracht. Es hört auf den Namen "Deaf to our prayers" und ist, um es vorweg zu nehmen, DAS Album des bisherigen Jahres. Wegen des tollen Wetters will ich nicht zu lange schreiben, von daher nur ein kurzer Überblick.
Als Metalcore mag ich das nur noch am Rande bezeichnen, eigentlich geht das vorliegende, 11 Lieder umfassende Brett, eher in Richtung Metal und Melodic Death Metal als sonstwas. 11 Lieder, die sich spielerisch auf sehr hohem Niveau befinden, geniale Gitarrenläufe, unbarmherzige, schmetternde Doublebass-Blast-Parts, grossartiges Gespür für Melodie, die geniale Stimme von Sänger Marcus. Besonders gut, und das macht sie auch so einmalig, werden HSB aber nicht bei den Blastparts, oder bei den "Beatdowns" (die keine im eigentlichen Sinne sind), sondern bei den teilweise sehr stark melancholisch geprägten Liedern. Hier ist dann Mid-Tempo angesagt, schleppende Gitarren, und - ganz wichtig - die nötige Portion Verzweiflung und Anklage / Wut / Schmerz in der Stimme, unterstützt von den Texten (der Albumtitel ist inspiriert von Heinrich Heines Gedicht "Die schlesischen Weber"). Das machte schon Lieder wie "Asunder", "Numbing the pain" ganz gross! Und hier...was soll ich sagen...einfach absolut uber, auf welchem Niveau die 5 Jungs hier spielen. Eine uneingeschränkte Empfehlung, nein, beinahe schon eine Bitte: kauft das Album. Geht zu den Konzerten. Live sind die eh eine Macht! Ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal ein Album auf dem Level von "Whatever it may take" abliefern würden, und hier bin ich einfach eines besseren belehrt worden. Gross!
Dazu noch ein Auszug aus einem Interview von Gitarrist Maik:
"Der Titel 'Deaf To Our Prayers' ist einer Zeile aus einem Gedicht Heinrich Heines entlehnt, das sich mit der Situation der schlesichen Weber im 19 Jahrhundert auseinandersetzt. Auch Gerhart Hauptmanns Drama 'Die Weber' bildet die thematische Grundlage für einige der Lyrics (u.a. 'Of No Avail' und 'The Final March'). Gerade die Situation der Arbeiter im 19. Jahrhundert, dem Zeitalter der so genannten Industriellen Revolution, zeigt beklemmende Parallelen zu den heutigen Entwicklungen in unserer globalisierten Gesellschaft auf."
Auf "Deaf To Our Prayers" finden sich auch andere geschichtliche Aspekte. "Zum Beispiel wird der aussichtslose, 64 Tage währende Kampf polnischer Partisanen gegen eine Besatzungsübermacht bei der Schlacht um Warschau vom August 1944 im Song 'Armia' verarbeitet. - Auch dieses Mal haben wir wieder auf Lyrics der Kategorie "Herzschmerz, Stress mit meinen Eltern und ich mach euch alle tot" verzichtet. Wir wissen, dass es dort draußen genug Leute gibt, die bei Musik ihren Kopf gleichzeitig zum Bangen UND zum Denken benutzen wollen - darum geht es uns!"
"Ich denke 'Deaf To Our Prayers' ist ein ganzes Stück brutaler als 'Antigone' ausgefallen, wenngleich auch wieder einige getragene Passagen vorhanden sind. Ein weiteres Mal 100% HSB eben."
01. Counterweight
02. Trespassing the shores of our world
03. Profane Believers
04. Stay the course
05. The final march
06. Of no avail
07. Armia (!!!)
08. Mybestfriend.com
09. Biogenesis (undo creation)
10. Dying in silence
11. The greatest gift of god
Wertung:
Als Metalcore mag ich das nur noch am Rande bezeichnen, eigentlich geht das vorliegende, 11 Lieder umfassende Brett, eher in Richtung Metal und Melodic Death Metal als sonstwas. 11 Lieder, die sich spielerisch auf sehr hohem Niveau befinden, geniale Gitarrenläufe, unbarmherzige, schmetternde Doublebass-Blast-Parts, grossartiges Gespür für Melodie, die geniale Stimme von Sänger Marcus. Besonders gut, und das macht sie auch so einmalig, werden HSB aber nicht bei den Blastparts, oder bei den "Beatdowns" (die keine im eigentlichen Sinne sind), sondern bei den teilweise sehr stark melancholisch geprägten Liedern. Hier ist dann Mid-Tempo angesagt, schleppende Gitarren, und - ganz wichtig - die nötige Portion Verzweiflung und Anklage / Wut / Schmerz in der Stimme, unterstützt von den Texten (der Albumtitel ist inspiriert von Heinrich Heines Gedicht "Die schlesischen Weber"). Das machte schon Lieder wie "Asunder", "Numbing the pain" ganz gross! Und hier...was soll ich sagen...einfach absolut uber, auf welchem Niveau die 5 Jungs hier spielen. Eine uneingeschränkte Empfehlung, nein, beinahe schon eine Bitte: kauft das Album. Geht zu den Konzerten. Live sind die eh eine Macht! Ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal ein Album auf dem Level von "Whatever it may take" abliefern würden, und hier bin ich einfach eines besseren belehrt worden. Gross!
Dazu noch ein Auszug aus einem Interview von Gitarrist Maik:
"Der Titel 'Deaf To Our Prayers' ist einer Zeile aus einem Gedicht Heinrich Heines entlehnt, das sich mit der Situation der schlesichen Weber im 19 Jahrhundert auseinandersetzt. Auch Gerhart Hauptmanns Drama 'Die Weber' bildet die thematische Grundlage für einige der Lyrics (u.a. 'Of No Avail' und 'The Final March'). Gerade die Situation der Arbeiter im 19. Jahrhundert, dem Zeitalter der so genannten Industriellen Revolution, zeigt beklemmende Parallelen zu den heutigen Entwicklungen in unserer globalisierten Gesellschaft auf."
Auf "Deaf To Our Prayers" finden sich auch andere geschichtliche Aspekte. "Zum Beispiel wird der aussichtslose, 64 Tage währende Kampf polnischer Partisanen gegen eine Besatzungsübermacht bei der Schlacht um Warschau vom August 1944 im Song 'Armia' verarbeitet. - Auch dieses Mal haben wir wieder auf Lyrics der Kategorie "Herzschmerz, Stress mit meinen Eltern und ich mach euch alle tot" verzichtet. Wir wissen, dass es dort draußen genug Leute gibt, die bei Musik ihren Kopf gleichzeitig zum Bangen UND zum Denken benutzen wollen - darum geht es uns!"
"Ich denke 'Deaf To Our Prayers' ist ein ganzes Stück brutaler als 'Antigone' ausgefallen, wenngleich auch wieder einige getragene Passagen vorhanden sind. Ein weiteres Mal 100% HSB eben."
01. Counterweight
02. Trespassing the shores of our world
03. Profane Believers
04. Stay the course
05. The final march
06. Of no avail
07. Armia (!!!)
08. Mybestfriend.com
09. Biogenesis (undo creation)
10. Dying in silence
11. The greatest gift of god
Wertung:
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
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Je mehr ich das Album höre, desto mehr bin ich begeistert. Was ein Brett! RRRRRRRRAAAAAH!
[small]Through the years, I have combined meditation, action, and the Iron into a single strength. I believe that when the body is strong, the mind thinks strong thoughts. Time spent away from the Iron makes my mind degenerate. I wallow in a thick depression. My body shuts down my mind.
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]
The Iron is the best antidepressant I have ever found. There is no better way to fight weakness than with strength. Once the mind and body have been awakened to their true potential, it's impossible to turn back.
The Iron never lies to you. You can walk outside and listen to all kinds of talk, get told that you're a god or a total bastard. The Iron will always kick you the real deal. The Iron is the great reference point, the all-knowing perspective giver. Always there like a beacon in the pitch black. I have found the Iron to be my greatest friend. It never freaks out on me, never runs. Friends may come and go. But two hundred pounds is always two hundred pounds.[/small]