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Was ist mit Trittin los? Hirnlos?
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- Hunter
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Was ist mit Trittin los? Hirnlos?
Habe gerade den Artikel auf Spiegel.de gelesen:
Bashing statt Spenden
Kurz zusammengefaßt gibt Herr Trittin der Regierung Bush die Schuld für den Hurrican "Katrina" und deren Folgen. Kein Wort des Bedauerns für die zahllosen Opfer, nur die von ihm wohlbekannte Polemik.
Als Reaktion haben "ein paar" Amerikaner ihre Meinung dazu Kund getan:
Mr. Trittin, You've Got Mail!
Nun gut, ich bin nicht als der große Amerika Freund bekannt. Auch bin ich nicht der Meinung, das Amerika große Hilfe aus dem Ausland benötigt. Was ein Land (egal welches) nach einer soclhen Katastrophe nicht braucht, ist ein giftiger Kommentar eines ausländischen Ministers.
Weiß den Herr Trittin nicht, wie sehr wir als deutsche auch heute noch von den Amerikanern abhängig sind. Wohin geht den ein großer Teil unserer Exporte? Was hätte es für Auswirkungen, wenn dies in Amerika große Kreise zieht und sich die Amis mal kurz entschließen auf das Label "Made in Germany" zu verzichten. Ganz abgesehen von unserer geschichtlichen und moralichen Verpflichtung.
Es bleibt wirklich nur zu hoffen, und danach sieht es ja Gott sei es gedankt aus, das "Die Grünen" und insbesondere Herr Trittin nach der nächsten Wahl nichts mehr Entscheidendes zu sagen haben. Eine Person die ich im politischen Funktionen sicherlich nicht vermissen werde!!
Bashing statt Spenden
Kurz zusammengefaßt gibt Herr Trittin der Regierung Bush die Schuld für den Hurrican "Katrina" und deren Folgen. Kein Wort des Bedauerns für die zahllosen Opfer, nur die von ihm wohlbekannte Polemik.
Als Reaktion haben "ein paar" Amerikaner ihre Meinung dazu Kund getan:
Mr. Trittin, You've Got Mail!
Nun gut, ich bin nicht als der große Amerika Freund bekannt. Auch bin ich nicht der Meinung, das Amerika große Hilfe aus dem Ausland benötigt. Was ein Land (egal welches) nach einer soclhen Katastrophe nicht braucht, ist ein giftiger Kommentar eines ausländischen Ministers.
Weiß den Herr Trittin nicht, wie sehr wir als deutsche auch heute noch von den Amerikanern abhängig sind. Wohin geht den ein großer Teil unserer Exporte? Was hätte es für Auswirkungen, wenn dies in Amerika große Kreise zieht und sich die Amis mal kurz entschließen auf das Label "Made in Germany" zu verzichten. Ganz abgesehen von unserer geschichtlichen und moralichen Verpflichtung.
Es bleibt wirklich nur zu hoffen, und danach sieht es ja Gott sei es gedankt aus, das "Die Grünen" und insbesondere Herr Trittin nach der nächsten Wahl nichts mehr Entscheidendes zu sagen haben. Eine Person die ich im politischen Funktionen sicherlich nicht vermissen werde!!
Wer Wind sät wird Sturm ernten.
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- Lucy
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- Q3 Bronze
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Ein paar Gedanken hierzu:
- Erst mal: Ich finde es doch recht armselig, dass der erste (und einzige) Grund für die Kritik an Trittin, den du anführst, die Tatsache ist, dass wir ökonomisch von den US abhängig sind (wie übrigens auch die USA von uns)
- Ebenso armselig, zu sehen, wie bei einigen ihre Anti-Amerikanismus zu einem Thema hochkommt, der mit den gängigen Kritikpunkten an Amerika in keinerlei Zusammenhang zu bringen ist (auch wenn das Herr Trittin versucht, was ich ihm allerdings jederzeit zugetraut hätte, auch vor seinem Kommentar)
- Jetzt sehen die Amerikaner mal, wie das so ist, nur die "falsche" Seite eines Landes zu hören, so wie wir Deutschen seit 5 Jahren scheinbar ununterbrochen mit der "bösen" Bush-Regierung konfrontiert werden und dabei völlig außer acht lassen, dass es auch deutlich vernunftbegabtere Politiker in den USA gibt
- Erst mal: Ich finde es doch recht armselig, dass der erste (und einzige) Grund für die Kritik an Trittin, den du anführst, die Tatsache ist, dass wir ökonomisch von den US abhängig sind (wie übrigens auch die USA von uns)
- Ebenso armselig, zu sehen, wie bei einigen ihre Anti-Amerikanismus zu einem Thema hochkommt, der mit den gängigen Kritikpunkten an Amerika in keinerlei Zusammenhang zu bringen ist (auch wenn das Herr Trittin versucht, was ich ihm allerdings jederzeit zugetraut hätte, auch vor seinem Kommentar)
- Jetzt sehen die Amerikaner mal, wie das so ist, nur die "falsche" Seite eines Landes zu hören, so wie wir Deutschen seit 5 Jahren scheinbar ununterbrochen mit der "bösen" Bush-Regierung konfrontiert werden und dabei völlig außer acht lassen, dass es auch deutlich vernunftbegabtere Politiker in den USA gibt
Neben der ökonomischen Kritik lese ich noch geschichtliche und moralische Verpflichtung.Original geschrieben von Gustavo
Ein paar Gedanken hierzu:
- Erst mal: Ich finde es doch recht armselig, dass der erste (und einzige) Grund für die Kritik an Trittin, den du anführst, die Tatsache ist, dass wir ökonomisch von den US abhängig sind (wie übrigens auch die USA von uns)
- Ebenso armselig, zu sehen, wie bei einigen ihre Anti-Amerikanismus zu einem Thema hochkommt, der mit den gängigen Kritikpunkten an Amerika in keinerlei Zusammenhang zu bringen ist (auch wenn das Herr Trittin versucht, was ich ihm allerdings jederzeit zugetraut hätte, auch vor seinem Kommentar)
- Jetzt sehen die Amerikaner mal, wie das so ist, nur die "falsche" Seite eines Landes zu hören, so wie wir Deutschen seit 5 Jahren scheinbar ununterbrochen mit der "bösen" Bush-Regierung konfrontiert werden und dabei völlig außer acht lassen, dass es auch deutlich vernunftbegabtere Politiker in den USA gibt
In wie weit die Nichtratifizierung des Kyoto-Protokolls kein "gängiger" (was auch immer dieses Wort an dieser Stelle für einen Sinn machen soll) Kritikpunkt ist, ist mir nicht klar. Ob gängig, d.h. vermutlich medial präsent, eine Kategorie ist, die eine Kritik bedeutender macht, möchte ich nicht beurteilen; ich sehe das aber durchaus kritisch.
Abgesehen davon ist Trittin "nur" Bundesumweltminister und nicht etwa Staats- bzw. Regierungsoberhaupt, so dass der Vergleich durchaus hinkt.
Es bleibt natürlich zu bemerken, dass die Äußerungen völlig daneben waren.
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- Q3 Bronze
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Du darfst durchaus davon ausgehen, dass es Kritik von den Medien setzt, wenn die Problematik bekannt ist, meist berechtigt, manchmal auch nicht.Original geschrieben von Bananenbrot
Neben der ökonomischen Kritik lese ich noch geschichtliche und moralische Verpflichtung.
In wie weit die Nichtratifizierung des Kyoto-Protokolls kein "gängiger" (was auch immer dieses Wort an dieser Stelle für einen Sinn machen soll) Kritikpunkt ist, ist mir nicht klar. [red=color]Ob gängig, d.h. vermutlich medial präsent, eine Kategorie ist, die eine Kritik bedeutender macht, möchte ich nicht beurteilen; ich sehe das aber durchaus kritisch.[/color]
Abgesehen davon ist Trittin "nur" Bundesumweltminister und nicht etwa Staats- bzw. Regierungsoberhaupt, so dass der Vergleich durchaus hinkt.
Es bleibt natürlich zu bemerken, dass die Äußerungen völlig daneben waren.
"Geschichtliche und moralische Verantwortung" ohne Kontext hintendran zu stellen sehe ich nicht als Kritik, sondern als hohle Phrase.
Und der Vergleich hinkt keinesfalls, wenn ein Trent Lott oder ein Jesse Helms in den hiesigen als für die amerikanische Politik repräsentant dargestellt werden. Und die sind "nicht mal" Umweltminister :/
Die Problematik des nicht-unterschriebenen Kyoto-Protokolls und der immer mal wieder ins Feld geführten "es ist ja nicht bewiesen, dass CO2 die Atmosphäre erwärmt" (übrigens aus dem selben Horn kommend, aus dem auch die Evolutionstheorie aus einigen Schulen geblasen wurde) ist eigentlich hinlänglich bekannt. Auch wenn es nicht neu genug ist, um in den Medien noch Resonanz hervorzurufen.Original geschrieben von Gustavo
Du darfst durchaus davon ausgehen, dass es Kritik von den Medien setzt, wenn die Problematik bekannt ist, meist berechtigt, manchmal auch nicht.
"Geschichtliche und moralische Verantwortung" ohne Kontext hintendran zu stellen sehe ich nicht als Kritik, sondern als hohle Phrase.
Und der Vergleich hinkt keinesfalls, wenn ein Trent Lott oder ein Jesse Helms in den hiesigen als für die amerikanische Politik repräsentant dargestellt werden. Und die sind "nicht mal" Umweltminister :/
Dass die geschichtliche und moralische Verantwortung nur eine Phrase ist, gebe ich zu. Darüberhinaus macht ihre Erwähnung auch keinen Sinn, geschichtliche Verantwortung sollte im Anblick so einer Katastrophe keine Rolle spielen. Bei moralischer Verantwortung zögere ich, da diese eigentlich eine treibende Kraft sein sollte (auch wenn sie hier nur als Füllsel geschrieben stand).
Trent Lott und Jesse Helms sagen mir nix Aber es wird in der Tat viel Hinterbänklergeschwätz kolportiert, um Stimmung zu machen, wovon ich wenig halte (stimme da wie es aussieht mit dir überein).
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- Hunter
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Würde ich Phrasen dreschen wollen, würde dies anders aussehen. Die "moralische und geschichtliche Verpflichtung" läßt sich aus den verlinkten Artikeln ableiten. Zur Geschichte sei erinnert an den Marshall-Plan, Berliner-Luftbrücke, etc. ohne die wir nach dem WWII nicht wieder auf die Beine gekommen wären.
Die Moral? Als langjähriger Handels-/Bündnisspartner und befreundete Nation versteht es sich ja wohl von selbst, in geeigneter Form zum gegeben Zeitpunkt der Krisensituation zu begegnen.
Dies alles hat Herr Trittin in seinem Artikel vermissen lassen. Und wir sprechen hier nicht von einem leichtfertig dahingesabbelten Interview, sondern einem wohlvorbereiteten Beitrag. Die verletzende Natur des Artikels war also kalkuliert.
Die Beziehung zwischen den USA und D auf die Handelsbeziehung zu reduzieren war nicht meine Absicht. Vielmehr wollte ich darauf hinweisen, das wenn Herr Trittin schon willentlich die obigen Regeln der Diplomatie vermissen läßt (einen Anti-Amerikanismus will und kann ich ihm nicht unterstellen, obwol dies in der "grünen und linken Szene" häufiger anzutreffen ist), er doch zumindestens das deutsche Wohl - und dazu gehört nunmal auch unsere Handelsbilanz - im Fokus haben sollte.
Wie auch immer, jetzt hat sich unser (noch?)Kanzler der Sache persönlich angenommen. Vielleicht kann er ja da noch ein paar Punkte gutmachen.
@Gustavo
Ein paar weniger "armselig" bei der Beurteilung anderer hebt das Niveau der Diskussion ;-)
Die Moral? Als langjähriger Handels-/Bündnisspartner und befreundete Nation versteht es sich ja wohl von selbst, in geeigneter Form zum gegeben Zeitpunkt der Krisensituation zu begegnen.
Dies alles hat Herr Trittin in seinem Artikel vermissen lassen. Und wir sprechen hier nicht von einem leichtfertig dahingesabbelten Interview, sondern einem wohlvorbereiteten Beitrag. Die verletzende Natur des Artikels war also kalkuliert.
Die Beziehung zwischen den USA und D auf die Handelsbeziehung zu reduzieren war nicht meine Absicht. Vielmehr wollte ich darauf hinweisen, das wenn Herr Trittin schon willentlich die obigen Regeln der Diplomatie vermissen läßt (einen Anti-Amerikanismus will und kann ich ihm nicht unterstellen, obwol dies in der "grünen und linken Szene" häufiger anzutreffen ist), er doch zumindestens das deutsche Wohl - und dazu gehört nunmal auch unsere Handelsbilanz - im Fokus haben sollte.
Wie auch immer, jetzt hat sich unser (noch?)Kanzler der Sache persönlich angenommen. Vielleicht kann er ja da noch ein paar Punkte gutmachen.
@Gustavo
Ein paar weniger "armselig" bei der Beurteilung anderer hebt das Niveau der Diskussion ;-)
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- Hunter
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Weißt Du was Gustavo, das ist mir ehrlich gesagt zu blöd. Das dies von Dir moderierte Forum nicht von Beiträgen überschwemmt wird, dürfte selbst Dir aufgefallen sein. Mut zur Selbstreflexion könnten der Beginn einer Besserung herbeiführen.Original geschrieben von Gustavo
Ein ordentlich ausformulierter erster Post hätte dies auch getan.
Ich bin ein erwachsener Mann, gehe seit 17 Jahren wählen und bin politisch sehr interessiert. Ich hatte angenommen, das ich mich hier ein wenig einbringen könnte. Aber ich denke ich halte mich dann doch lieber zurück.
Was wäre so schlimm an einem "ich bin anderer Meinung/Ansicht", "danke, aber das sehe ich anders". Es gibt so viele Floskeln um einem Argument zu begegnen. Den Diskussionspartner zu beleidigen ist dabei die schlechteste Wahl.
In diesem Sinne - bye.
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Hier gleich mal ein paar Anmerkungen:Original geschrieben von aceman
Weißt Du was Gustavo, das ist mir ehrlich gesagt zu blöd. Das dies von Dir moderierte Forum nicht von Beiträgen überschwemmt wird, dürfte selbst Dir aufgefallen sein. Mut zur Selbstreflexion könnten der Beginn einer Besserung herbeiführen.
Ich bin ein erwachsener Mann, gehe seit 17 Jahren wählen und bin politisch sehr interessiert. Ich hatte angenommen, das ich mich hier ein wenig einbringen könnte. Aber ich denke ich halte mich dann doch lieber zurück.
Was wäre so schlimm an einem "ich bin anderer Meinung/Ansicht", "danke, aber das sehe ich anders". Es gibt so viele Floskeln um einem Argument zu begegnen. Den Diskussionspartner zu beleidigen ist dabei die schlechteste Wahl.
In diesem Sinne - bye.
- Ich moderiere dieses Forum erst seit ein paar Wochen und hier hat sich an der Postinganzahl nichts geändert. Dass es hier eher ruhig zugeht, liegt einerseits an "selbstgewählter" Isolation, weil wir gerne das Niveau des Allgemeinen Forum vermeiden möchten, andererseits daran, dass die Threads, die sich im Allgemeinen mit Politik befassen nicht konsequent hier hinverschoben wären. Wie gesagt, dass ist kein großer Verlust. Ich weiß nicht, was in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass ich dieses Forum moderiere, aussagen soll. Wirfst du mir Willkür vor?
- Du kannst dich hier durchaus einbringen, aber wenn du Threads so formulierst, dass ich das Gefühl habe, sie sind nicht sonderlich durchdacht, musst du damit rechnen, dass ich eben auf eine bestimmte Weise antworte.
- Ich bemühe mich immer um ein Mindestmaß an Höflichkeit, auch dir gegenüber. Ich habe dich auch nicht "beleidigt", wie du behauptest, sondern lediglich behauptet, dass dein erster Post "armselig" sei, ein Eindruck, an dem sich bei nochmaligem lesen nicht geändert hat.
Entspannt euch mal aceman, Gustavo gehört zu den Guten und ist meistens sehr vernünftig. Ich kann dir gerne ein paar Themen zeigen, wo ich - altersmäßig und vom Interesse her wie du - mir Mühe gemacht habe, Sachverhalten auf den Grund zu gehen, aber 'zig dumme Trolls ohne Argumente kommen, damit du mal siehst, wie gut du es hier hastOriginal geschrieben von aceman
Ich bin ein erwachsener Mann, gehe seit 17 Jahren wählen und bin politisch sehr interessiert. Ich hatte angenommen, das ich mich hier ein wenig einbringen könnte. Aber ich denke ich halte mich dann doch lieber zurück.
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- Hunter
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Ist nett das Du für Gustavo in die Bresche springst, ich hab mir mein Urteil schon gebildet.Original geschrieben von Rex*Cramer
Entspannt euch mal aceman, Gustavo gehört zu den Guten und ist meistens sehr vernünftig. Ich kann dir gerne ein paar Themen zeigen, wo ich - altersmäßig und vom Interesse her wie du - mir Mühe gemacht habe, Sachverhalten auf den Grund zu gehen, aber 'zig dumme Trolls ohne Argumente kommen, damit du mal siehst, wie gut du es hier hast
@Gustavo
- Nein. Was ich meinte war, das ein respektvoller Umgang es den Lesern/Postern die sich hierhin verirren erleichtert, sich "einzuleben" und an den Diskussionen teilzunehmen. Dein Verhalten hat, was meine Person betrifft, das Gegenteil bewirkt.
- Ich habe mir meinen Beitrag nun auch nochmal genauer angeschaut, komischerweise komme ich zu einer gänzlich anderen Einschätzung was die Güte angeht. Auch wenn Du der Meinung sein solltest, das es Deinen hohen Idealen nicht entspricht, gibt es immer noch die von mir erwähnte höfliche Methode um darauf hinzuweisen.
- Im Gegensatz zu Dir versuche ich es nicht mit einem Mindestmaß an Höflichkeit, das ist mir zu wenig. Du bewertest Personen nach Maßstäben die nicht nachvollziehbar sind. Jemanden der sich die Mühe macht, hier einen ernst gemeinten Beitrag zu schreiben damit abzuqualifizieren, das dieser nicht durchdacht und in Summe das Ergebnis einer armseligen Leistung sei, ist in meinen Augen eine Beleidigung.
So, eigentlich sollte mein vorheriges "Bye" schon das Ende meiner Politikerkarierre bei pq gewesen sein. Du darst, wenn Du den willst, mir noch einmal sagen wie blöd ich bin, dann würde ich Dich bitten den Thread zu schließen - die geführte "Diskussion" hat ja nun nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.
cyaz
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