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Apple's Blasphemie. (Sparen müssen alle! Auch Apple.)
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Apple's Blasphemie. (Sparen müssen alle! Auch Apple.)
Steigt Apple auf Intel-Chips um?
Für eingefleischte Mac-Fans wäre es Blasphemie. Aber nach US-Medienberichten will Apple tatsächlich schon bald Intel-Prozessoren statt der bisherigen PowerPC-Chips von IBM in Mac-Rechner einbauen. Ein Systemwechsel mit Risiken, meinen Analysten.
Für seine loyalen Kunden wird Apple von vielen anderen Firmen beneidet. Mit missionarischem Eifer halten die Apple-Nutzer die Fahne für das Mac-Betriebssystem hoch, in Internetforen werden die Vorteile des Systems detailliert beschrieben und virengeplagte Windows-Nutzer belächelt. Nicht nur bei der Software, auch bei der Hardware wähnen sich die Macianer überlegen.
Doch das könnte sich bald ändern - zumindest was die Hardware betrifft. Nach Informationen der amerikanischen IT-Newssite Cnet.com plant Apple nämlich den Umstieg auf Intel-Prozessoren. Die PowerPC-Chips von IBM, seit 1994 in Macs im Einsatz, sollen demnach schrittweise abgelöst werden. Cnet beruft sich in seinem Bericht auf "nahestehende Quellen". Angeblich sollen die Mac minis schon Mitte 2006 mit Intel-Prozessoren rechnen, High-End-Geräte wie der Power Mac folgen Mitte 2007.
Firmenchef Steve Jobs soll den Wechsel am Montag auf Apples Worldwide Developer Conference in San Francisco verkünden. Ein passender Termin, denn neue Prozessoren würden die Entwickler zwingen, ihre Software anzupassen. Laut Cnet wollten weder Apple, Intel noch IBM zu dem angeblichen Wechsel Stellung nehmen.
Ende Mai hatte das "Wall Street Journal" bereits von einer Zusammenarbeit zwischen Apple und Intel berichtet - Analysten hatten die Nachricht mit Skepsis aufgenommen. Sie sehen auf Apple einige Risiken zukommen, sollte der Umstieg auf Intel-Prozessoren tatsächlich stattfinden. Unter anderem rechnen sie mit einem Einbruch der Verkaufszahlen. Denn welcher Apple-Kunde sollte sich in den nächsten Monaten ein neues Gerät anschaffen, wenn er weiß, dass es schon bald eine ganz neue Generation gibt?
Kevin Krewill, Chef des Fachblatts "Microprocessor Report" sieht zudem ein Vermittlungsproblem. Steve Jobs habe seine Rechner auch damit beworben, dass PowerPC-Prozessoren schneller und leistungsfähiger seien als jene von Intel. "Ich weiß nicht, wie Steve und Apple das erklären wollen", sagte er Cnet.
IBM würde mit Apple zwar einen wichtigen Kunden verlieren, könnte dies aber wahrscheinlich durch seine Verträge mit Sony, Microsoft und Nintendo mehr als kompensieren, deren neue Spielkonsolen das Unternehmen mit Prozessoren ausstattet.
(Quelle: IT-Reseller, Wall Street Journal Ger & Spiegel)
Das kann ja was werden. Bye bye Power Books. Bye bye Power PC's
Für eingefleischte Mac-Fans wäre es Blasphemie. Aber nach US-Medienberichten will Apple tatsächlich schon bald Intel-Prozessoren statt der bisherigen PowerPC-Chips von IBM in Mac-Rechner einbauen. Ein Systemwechsel mit Risiken, meinen Analysten.
Für seine loyalen Kunden wird Apple von vielen anderen Firmen beneidet. Mit missionarischem Eifer halten die Apple-Nutzer die Fahne für das Mac-Betriebssystem hoch, in Internetforen werden die Vorteile des Systems detailliert beschrieben und virengeplagte Windows-Nutzer belächelt. Nicht nur bei der Software, auch bei der Hardware wähnen sich die Macianer überlegen.
Doch das könnte sich bald ändern - zumindest was die Hardware betrifft. Nach Informationen der amerikanischen IT-Newssite Cnet.com plant Apple nämlich den Umstieg auf Intel-Prozessoren. Die PowerPC-Chips von IBM, seit 1994 in Macs im Einsatz, sollen demnach schrittweise abgelöst werden. Cnet beruft sich in seinem Bericht auf "nahestehende Quellen". Angeblich sollen die Mac minis schon Mitte 2006 mit Intel-Prozessoren rechnen, High-End-Geräte wie der Power Mac folgen Mitte 2007.
Firmenchef Steve Jobs soll den Wechsel am Montag auf Apples Worldwide Developer Conference in San Francisco verkünden. Ein passender Termin, denn neue Prozessoren würden die Entwickler zwingen, ihre Software anzupassen. Laut Cnet wollten weder Apple, Intel noch IBM zu dem angeblichen Wechsel Stellung nehmen.
Ende Mai hatte das "Wall Street Journal" bereits von einer Zusammenarbeit zwischen Apple und Intel berichtet - Analysten hatten die Nachricht mit Skepsis aufgenommen. Sie sehen auf Apple einige Risiken zukommen, sollte der Umstieg auf Intel-Prozessoren tatsächlich stattfinden. Unter anderem rechnen sie mit einem Einbruch der Verkaufszahlen. Denn welcher Apple-Kunde sollte sich in den nächsten Monaten ein neues Gerät anschaffen, wenn er weiß, dass es schon bald eine ganz neue Generation gibt?
Kevin Krewill, Chef des Fachblatts "Microprocessor Report" sieht zudem ein Vermittlungsproblem. Steve Jobs habe seine Rechner auch damit beworben, dass PowerPC-Prozessoren schneller und leistungsfähiger seien als jene von Intel. "Ich weiß nicht, wie Steve und Apple das erklären wollen", sagte er Cnet.
IBM würde mit Apple zwar einen wichtigen Kunden verlieren, könnte dies aber wahrscheinlich durch seine Verträge mit Sony, Microsoft und Nintendo mehr als kompensieren, deren neue Spielkonsolen das Unternehmen mit Prozessoren ausstattet.
(Quelle: IT-Reseller, Wall Street Journal Ger & Spiegel)
Das kann ja was werden. Bye bye Power Books. Bye bye Power PC's
Re: Apple's Blasphemie. (Sparen müssen alle! Auch Apple.)
Ich glaube irgendwie nicht, dass sie umsteigen.
Mal abgesehen von den immensen Entwicklungskosten für ihre eigene Software, welche ein Architekturwechsel mit sich bringen würde, WARUM sollten sie wechseln?
Naja, Jobs konnte den Leuten auch den Shuffle verkaufen nachdem er zuvor gesagt hatte, dass Flashspeicher in MP3-Playern überholt seien.
Mal abgesehen von den immensen Entwicklungskosten für ihre eigene Software, welche ein Architekturwechsel mit sich bringen würde, WARUM sollten sie wechseln?
Original geschrieben von sparta
Steve Jobs habe seine Rechner auch damit beworben, dass PowerPC-Prozessoren schneller und leistungsfähiger seien als jene von Intel. "Ich weiß nicht, wie Steve und Apple das erklären wollen", sagte er Cnet.
Naja, Jobs konnte den Leuten auch den Shuffle verkaufen nachdem er zuvor gesagt hatte, dass Flashspeicher in MP3-Playern überholt seien.
Dann sehen wir ja morgen was es damit auf sich hat.Original geschrieben von sparta
Firmenchef Steve Jobs soll den Wechsel am Montag auf Apples Worldwide Developer Conference in San Francisco verkünden.
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die news ist aber schon sehr alt oder? :>
aber, selbst wenn sie auf intel umsteigen muss das nicht schlimm, weil nirgendwo steht das es x86 sein werden.
intel stellt ja generell microchips her, und x86 ist ja nur einer version davon.
ich schätze einmal wenn da wirklich was kommt (AMD ist ja auch im gespräch, genauso wie die mobilde technologie von intel) dann geht es weiter mit dem PPC, und nix x86.
solange die dinger schneller werden ist es mir scheiss egal wer die teile produziert.
bin eher gespannt auf den G5 PB
aber, selbst wenn sie auf intel umsteigen muss das nicht schlimm, weil nirgendwo steht das es x86 sein werden.
intel stellt ja generell microchips her, und x86 ist ja nur einer version davon.
ich schätze einmal wenn da wirklich was kommt (AMD ist ja auch im gespräch, genauso wie die mobilde technologie von intel) dann geht es weiter mit dem PPC, und nix x86.
solange die dinger schneller werden ist es mir scheiss egal wer die teile produziert.
bin eher gespannt auf den G5 PB
Quelle: http://www.macnews.deDas Laptop-Geschäft als Hauptargument für Intel?
Laut Industrievertretern habe Apple bereits damit begonnen, Geschäftspartner über einen geplanten Wechsel der Mac-Plattform zu Intel im nächsten Jahr zu informieren, heisst es in einem Artikel des Wall Street Journal (kostenpflichtige Registrierung) von heute. Doch bevor der als launisch geltende Apple-CEO den Wechsel zu Intel als Chip-Lieferanten nicht offiziell bekannt gibt, werde nichts passieren - der Bericht nennt weitere Details.
Nur ein kleiner Schlag für IBM
Der Wechsel zu Intel würde zwar für die beiden Chiplieferanten IBM und Freescale Semiconductor einen großen Schlag bedeuten. Doch dürfte die Entscheidung für IBM keine all zu schlimmen Folgen haben, da die Next-Generation-Spielekonsolen von Sony, Microsoft und Nintendo Prozessoren von Big Blue verwenden. Zudem würde die Produktion der PowerPCs für Apple nur etwa fünf Prozent der gesamten Produktion bei IBM ausmachen, deshalb sei es eher ein Prestige- denn ein monetärer Verlust. Intel würde dagegen seinen Marktanteil von aktuell 81,7 Prozent bei Desktop-CPUs weiter ausbauen können. Andererseits, so das Wall Street Journal (WSJ), würde Apple mit Intel als Chiplieferanten günstigere Preise für seine Rechner bieten können und sei damit auch zum Erzrivalen Dell konkurrenzfähiger. Dem Bericht zufolge habe Intel einen sehr niedrigen Preis geboten, um Apple von dem Schritt zu überzeugen. Im selben WSJ-Bericht heisst es, Intels CEO Paul Otellini solle heute Abend während der Keynote-Präsentation von Steve Jobs als Gastredner auftreten.
Shift bis Ende 2007
Während der Cnet News.com-Artikel vom Samstag davon ausgeht, dass Apple Mitte 2006 die ersten Intel-Chips mit seiner Consumer-Produktlinie ausliefern werde und die Profi-Macs bis Mitte 2007 den Architekturwechsel vollziehen sollen, gehen einige Experten davon aus, dass sich der komplette Wechsel bis Ende 2007 vollziehen werde. Ein Industrievertreter sieht, laut WSJ, durch den Switch zu Intel auch neue Möglichkeiten für Kompaktrechner von Apple. Durch die Hitzeproblem der IBM-PowerPC-Chips seien bestimmte Rechnerkonfigurationen bisher schlicht nicht möglich gewesen. Das dürfte mit den derzeitigen CPU-Varianten der Vergangenheit angehören: Während sich Intel mit AMD noch bis vor wenigen Tagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert hat, wer den ersten Dual-Core-Prozessor für Desktop-Computer auf den Weg bringt, hat Intel zur Computex in Taiwan angekündigt, eine Laptop-Variante seines Dual-Core-Prozessor Anfang 2006 mit dem Namen "Yonah" (macnews.morgen berichtete) auf den Markt zu bringen. Und darin sieht der frühere Apple-Manager Mike Homer laut WSJ auch einen der Hauptgründe für den Wechsel für Apple: Das Laptop-Geschäft sei für den Mac-Hersteller ein wichtiges Geschäftsfeld und aus diesem Grund ein wesentliches Argument gegen IBM und für Intel gewesen.
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Ich mein:
Apple stellt heute PowerMacs mit IBM 970MP vor (MultiCore-CPUs) - dazu noch ein bissl weiterer technischer Schnickschnack in der Pro-Linie.
Ich denke, daß diese "News" vielleicht sogar aus dem Apple-Umfeld selber kommt, Aufmerksamkeit generieren und heute mit einem großen technischen Knall à la wir könne auch anders und geben Euch BlueRay, PCIe 2 S-ATA II und 4 Festplattenplätze mit inrs Reich der erfolgreichen PR-Legenden katapultiert wird.
Wenn's anders ist, muss ich mal schaun, ob ich dann weinen muss...
Apple stellt heute PowerMacs mit IBM 970MP vor (MultiCore-CPUs) - dazu noch ein bissl weiterer technischer Schnickschnack in der Pro-Linie.
Ich denke, daß diese "News" vielleicht sogar aus dem Apple-Umfeld selber kommt, Aufmerksamkeit generieren und heute mit einem großen technischen Knall à la wir könne auch anders und geben Euch BlueRay, PCIe 2 S-ATA II und 4 Festplattenplätze mit inrs Reich der erfolgreichen PR-Legenden katapultiert wird.
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Original geschrieben von Gent
tja, freut Euch auf BIOS, Diskettenlaufwerke und dümmliche Aufkleber auf stylischen Gehäusen...
Intel inside, can't divide....
ok, Spass beiseite: warten wir mal ab, wie's architektonisch genau auusschaut... dazu braucts noch en paar mehr Infos, developer.apple.com ist aber grade down... :/
ausm Allgemeinen
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Tja anstatt 3 Ghz in einem Jahr gab es 2,7 Ghz in zwei, und in die Portablen hat es auch kein aktueller Prozessor von IBM/Freescale geschafft. Eigentlich kann man ja froh sein, dass sich das Drama mit den stagnierenden G4s von Motorola nicht ganz wiederholt hat.
Andererseits stellen sich natürlich grosse Fragen zur Abwärtskompatibilität zukünftiger Software für OS X oder wie sich Apple denn von der Konkurrenz in Zukunft zu unterscheiden gedenkt oder wie verhindert werden soll, dass OS X auf PCs von Drittherstellern läuft oder oder oder... bah ich bin viel zu müde
Andererseits stellen sich natürlich grosse Fragen zur Abwärtskompatibilität zukünftiger Software für OS X oder wie sich Apple denn von der Konkurrenz in Zukunft zu unterscheiden gedenkt oder wie verhindert werden soll, dass OS X auf PCs von Drittherstellern läuft oder oder oder... bah ich bin viel zu müde
The OS that wouldn't die
Liebi Schwizer, schicked mir eui Rivella-Codes, merci!
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naja, die 2.7 in zwei stimmt ja so ned, es sind 2x2.7 - also dicht dran an an den drei... however:
Keynote WWDC 2005 (QT-Stream)
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ne, ich sag ja nur: 2.7 ist dich an 3 dran... und meinte zu Dir: es sind ja nciht 2.7 in zwei osondern 2 mal 2.7 - dein liest sich halt wie ein 2x1.35 Alles gutOriginal geschrieben von M4e|swisscarnage
Naja eine ziemlich schiefer Vergleich meiner Meinung nach. Schon das erste G5-Flaggschiff hatte 2x2,0, also kann Jobs das unmöglich so gemeint haben wie du...
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ja, ein prozess, der für die entwickler praktisch gestern begann. für die käufer ab mitte 2006, abgeschlossen 2007. sodass ende 2007 apple nur noch auf x86 läuft. preferenz ist intel, aber laut heise.de verhandelt man auch mit amd.Original geschrieben von Angelsson
Wurde jetzt eigentlich definitiv gesagt, dass auf x86 umgestiegen wird?
erster problem: die kopplung hard-software aufrecht erhalten, sprich unterbinden, dass man das x86 OS X.5 (Leopard) auf x-beliebigen pcs installn kann. wie genau das geschehen soll, steht nirgendwo.
zweiter problem: der kulturverlust :/ wie soll denn dann zukünftig die apple website aussehen? "der neue apple g5+ mac mit Intel Pentium 4 mit Hyper Threading und Centrino technologie" der begriff "Power Mac" als ableitung von powerpc (ppc) is ja eigtl tot :/