Willkommen im #Neuland
Login wie bei quake.ingame.de zuvor, die Passwörter aus der alten Datenbank wurden aber gelöscht - einmal hier neu anfordern.
Wer seine E-Mail-Adresse nicht mehr hat oder kennt, bitte eine Nachricht mit Infos schicken o. im Discord melden.
PQ Discord Server: #planetquake Spenden? Hier entlang!
Login wie bei quake.ingame.de zuvor, die Passwörter aus der alten Datenbank wurden aber gelöscht - einmal hier neu anfordern.
Wer seine E-Mail-Adresse nicht mehr hat oder kennt, bitte eine Nachricht mit Infos schicken o. im Discord melden.
PQ Discord Server: #planetquake Spenden? Hier entlang!
Persönlichkeiten: Wie alt seid ihr? Wie kamt ihr zu Linux? Wie lang seid ihr dabei?
-
- Bitterman
- Beiträge: 160
- Registriert: Okt 2001
-
- Bitterman
- Beiträge: 184
- Registriert: Aug 2000
erste gehversuche vor ca 1 1/2 jahren mit suse, hat mir allerdings garnicht getaugt, zu der zeit lief zu 90% windows.
2 wochen später mal slackware ausprobiert, und damit glücklich gewesen. ich hab damit alles zum laufen gebracht was ich brauche, und plötzlich gabs keinen grund mehr windows zu booten
zur zeit experimentiere ich auf nem zweitrechner bissl mit gentoo rum, gefällt mir bis jetzt sehr gut, mal schaun obs mein slack ablösen wird.
wm: kde -> fluxbox -> gnome -> enlightenment 16
konsole -> xterm -> xrvt -> aterm -> eterm
ebenfalls von anfang an vim verwendet.
ka was der "altersdurchschnitt" ist, ich bin 22.
2 wochen später mal slackware ausprobiert, und damit glücklich gewesen. ich hab damit alles zum laufen gebracht was ich brauche, und plötzlich gabs keinen grund mehr windows zu booten
zur zeit experimentiere ich auf nem zweitrechner bissl mit gentoo rum, gefällt mir bis jetzt sehr gut, mal schaun obs mein slack ablösen wird.
wm: kde -> fluxbox -> gnome -> enlightenment 16
konsole -> xterm -> xrvt -> aterm -> eterm
ebenfalls von anfang an vim verwendet.
ka was der "altersdurchschnitt" ist, ich bin 22.
2003 mit Debian 3.0r2 angefangen. Erstmal eine Menge über Linux gelernt, allerdings noch immer hauptsächlich Windows gebootet. Dann wurde mir das updaten wegen ISDN zu nervig und ich probierte RedHat 9.0 aus, später auf Fedora 1 geupdatet. Durch die Werbung hier im Forum auf Slackware aufmerksam geworden und seitdem ich es benutze, kann ich mir keine bessere Distribution mehr vorstellen. Windows wird kaum noch gebootet.
WM: fluxbox -> GNOME -> IceWM
Editor: nano/nedit -> vim
WM: fluxbox -> GNOME -> IceWM
Editor: nano/nedit -> vim
-
- Major
- Beiträge: 4107
- Registriert: Jul 2002
- Wohnort: #konsolen @ QuakeNet
erstes mal gehört: im itg-unterricht von einer vollkommen inkompetenten lehrerin (informationstechnischer grundkurs klasse 9 - damals kam grad win95 raus und der verantwortliche lehrer für unsere rechner fand es toll, dem installierten win 3.11 den win95 look zu verpassen - was alle noch ein wenig mehr verwirrte. hauptsächlich haben wir in dem kurs aber texte von ms works/ms word formatiert).
erstes mal selbst gehabt: suse 7irgendwas live-cd von nem entfernten bekannten 2002. war crap.
erste richtige installation: anfang 2003 - hatte mir deb-woody, mandrake 9.1 und rh9 besorgt. als ubernub ohne router und somit keinen zugang zu dokus während der installation war deb der absolute reinfall. mandrake hat 7 versuche gebraucht, bis der installer mal nicht abstürzte und ich in eine shell- und schließlich X-umgebung starten konnte. hat mich aber auch mehr verwirrt. rh9 war dann fast schon ein vollkommener erfolg. install war easy und auch X mit gnome funktionierte problemlos. problem: der sound wollte nicht so, wie ich wohl wollte; hatte damals noch den ac97 chip benutzt. die grubinstallation/konfiguration ging auch ziemlich gut.
hab ich es benutzt? eher nicht so.
irgendwann im frühjahr 2003 hab ich bei der combär (sarti wird wissen, was das ist <: ) den kofler gebraucht für 3eu geschossen. hab den dann den sommer über gelesen und wusste auch einigermaßen bescheid.
wieder interesse dran gefunden: sommer 2004. vmware installiert => ein paar distros getestet (u.a. ubuntu, slack, deb usw.). bei slackware 10 bin ich dann hängen geblieben. eine cd saugen, intelligente installation, fast alles funktionierte ootb. ende oktober habe ich dann meine spielepartition gelöscht und slackware draufinstalliert. bisher läuft auch alles recht reibungslos. booten muss ich nur, um drucken zu können (mein canon usb-drucker mag nicht so, wie ich wohl will) und um zu brennen (ka, was ich k3b [ja, ich steh auf solche umgebungen] mitgeben bzw welche einstellungen ich rechtemäßig vornehmen muss, damit es brennen kann). abgesehen davon bin ich zu blöd, mir einen kernel zu konfigurieren und muss immer die alte (standard)cfg mitschleifen.
wm:gnome>xfce
gnome-terminal>xfterm4>aterm
alter: 24
erstes mal selbst gehabt: suse 7irgendwas live-cd von nem entfernten bekannten 2002. war crap.
erste richtige installation: anfang 2003 - hatte mir deb-woody, mandrake 9.1 und rh9 besorgt. als ubernub ohne router und somit keinen zugang zu dokus während der installation war deb der absolute reinfall. mandrake hat 7 versuche gebraucht, bis der installer mal nicht abstürzte und ich in eine shell- und schließlich X-umgebung starten konnte. hat mich aber auch mehr verwirrt. rh9 war dann fast schon ein vollkommener erfolg. install war easy und auch X mit gnome funktionierte problemlos. problem: der sound wollte nicht so, wie ich wohl wollte; hatte damals noch den ac97 chip benutzt. die grubinstallation/konfiguration ging auch ziemlich gut.
hab ich es benutzt? eher nicht so.
irgendwann im frühjahr 2003 hab ich bei der combär (sarti wird wissen, was das ist <: ) den kofler gebraucht für 3eu geschossen. hab den dann den sommer über gelesen und wusste auch einigermaßen bescheid.
wieder interesse dran gefunden: sommer 2004. vmware installiert => ein paar distros getestet (u.a. ubuntu, slack, deb usw.). bei slackware 10 bin ich dann hängen geblieben. eine cd saugen, intelligente installation, fast alles funktionierte ootb. ende oktober habe ich dann meine spielepartition gelöscht und slackware draufinstalliert. bisher läuft auch alles recht reibungslos. booten muss ich nur, um drucken zu können (mein canon usb-drucker mag nicht so, wie ich wohl will) und um zu brennen (ka, was ich k3b [ja, ich steh auf solche umgebungen] mitgeben bzw welche einstellungen ich rechtemäßig vornehmen muss, damit es brennen kann). abgesehen davon bin ich zu blöd, mir einen kernel zu konfigurieren und muss immer die alte (standard)cfg mitschleifen.
wm:gnome>xfce
gnome-terminal>xfterm4>aterm
alter: 24
Original geschrieben von Oldfag
solange x nicht gefixt wird, ist linux keine ernsthafe konkurrenz zu ms/apple in sachen desktop.
Original geschrieben von badct|iceman
zusätzlich kann das macbook dank dem 64bit system die stärken des dualcore cpus komplett ausnutzen und die last besser verteilen.
-
- Assist
- Beiträge: 5027
- Registriert: Feb 2002
Distri:
-Sommer 2002: SuSE 8.0 (war mehr ein reinschnuppern)
-2 Wochen später: Slackware 8.1
-Februar 2003: nach der erfolgreichen Slackware-Zeit, hatte ich mal Lust Gentoo auszuprobieren. Gesagt, getan!
-März 2003: Auf unerklärbare Weise hat es mir damals das System zerschossen und generell kam ich mit Portage nicht so zurecht. Leider war ich zu Faul nochmal alles neu zu machen und deswegen war ich wieder Linux abstinent (da fehlte mir einfach der Nerv, nach der Gentoo-Katastrophe).
-November 2004 bis heute: Das Slackware-Fieber hat mich wieder und es macht soviel Spaß, wie noch nie. :>
DE/WM:
KDE -> Waimea -> PekWM (Waimea ist ja leider nicht mehr so das Wahre :/ )
€: werd im April 20
-Sommer 2002: SuSE 8.0 (war mehr ein reinschnuppern)
-2 Wochen später: Slackware 8.1
-Februar 2003: nach der erfolgreichen Slackware-Zeit, hatte ich mal Lust Gentoo auszuprobieren. Gesagt, getan!
-März 2003: Auf unerklärbare Weise hat es mir damals das System zerschossen und generell kam ich mit Portage nicht so zurecht. Leider war ich zu Faul nochmal alles neu zu machen und deswegen war ich wieder Linux abstinent (da fehlte mir einfach der Nerv, nach der Gentoo-Katastrophe).
-November 2004 bis heute: Das Slackware-Fieber hat mich wieder und es macht soviel Spaß, wie noch nie. :>
DE/WM:
KDE -> Waimea -> PekWM (Waimea ist ja leider nicht mehr so das Wahre :/ )
€: werd im April 20
-distri: erst "klicki-bunti" (suse,redhat,..), erst mit slackware (damals 9.1) hab ich meine distri gefunden; ausflüge in andere distris-welten waren nur kurz wobei ich gentoo wegen dem portage und crux wegen der mudularität und ebenfalls gutem portage mag
-DE hab ich nur zum reinschnuppern benutzt, produktiv hab ich nur WMs eingesetzt; anfangs fluxbox, jetzt nur noch pekwm
-terms: anfangs single-terms wie xterm,rxvt, jetzt nur noch mrxvt wegen tabs, da mir screen und andere multiplexer zu kompliziet sind
Windows benutz ich so gut wie gar nicht mehr, allerdings ist drucken unter linux murks und meine taschenrechnerprogramm (ti graph-link), funktioniert unter linux irgendwie nicht, auch nicht mit wine.
alter: genau im durchschnitt mit zarten 20
-DE hab ich nur zum reinschnuppern benutzt, produktiv hab ich nur WMs eingesetzt; anfangs fluxbox, jetzt nur noch pekwm
-terms: anfangs single-terms wie xterm,rxvt, jetzt nur noch mrxvt wegen tabs, da mir screen und andere multiplexer zu kompliziet sind
Windows benutz ich so gut wie gar nicht mehr, allerdings ist drucken unter linux murks und meine taschenrechnerprogramm (ti graph-link), funktioniert unter linux irgendwie nicht, auch nicht mit wine.
alter: genau im durchschnitt mit zarten 20
Ehm, Suse 6.1 so um 99/2000 ? Ka, hab kjein genaues Datum mehr im Kopf, war aber im Sommer, damals noch ppc-version. damit hab ich rumgespielt und es später eigentlich nur zum programmieren benutzt.
dann haben kurz daruaf die 7.x'er RedHat Versionen, bei denen ich bis 9.0 geblieben bin (war nett), als dann Fedora 'entstand' bin ich abgesprungen, zu buggy. Hab dann Debian Sid gehabt bis Anfang 2004. Danach ging dann erstmal großes testen los, habe eigentlich komplett linuxiso.org (außer slackware) mal getestet und bin jetzt seit letzten Herbst bei arch hängengeblieben. Bis jetzt bin ich noch ganz zufrieden.
edit: frühling 2004 bis herbst 2004 hatte ich nebenbei immer als 'feste' distro gentoo laufen, war nich übel, aber das kompilieren nervt manchmal, wenn mans eilig hat. (ich weiss, muss man nicht)
edit2: danke cirad und pawlak mir fiel noch etwas ein:
Ja ich hatte damals aufm Mac auch Linux installiert, weil in mir das Gerücht geisterte, dass man mit Linux Windows-Spiele spielen kann. Hat natürlich nicht geklappt, schon garnicht mit Suse 6.x. Hab anfangs auch nur dumm rumgespielt, ohne jegliche Kenntnis. Der Knoten in puncto Kernel kompilieren riss dann mit Gentoo, da ich es da machen _musste_, zumindets bei Stage3, an die ich mich heldenhaft heranwagte und es auch schaffte (war doch recht easy, aber ich war so dumm, dass ich, nur weil ich vergessen hatte nen Benutzer anzulegen, ide ganz ca 9h Installation zweimal gemacht hab , und weil ich so compiler-ausgaben-geil bin, saß ich dann die ganze ezit dvor und habs beobachtet.).
Achja, durch einen Kollegen kam ich dann letztes Jahr mal zu fbsd, aber da mein surround-sound nicht auf anhieb lief, hab ichs gelassen
@ edgewalker: danke für den hinweis, die besagten turbo pascal hefte kenne ich, natürlich nicht aus eigener erfahrung, nur der vadder von nem kumpel hat son teil (vllt auch mehrere, nur eins gesehen).
achja, 99/2000, als meine erste linux-bekanntschaft stattfand war ich 13 (aber es war ja mehr ein linux kennen, aber nicht wirklich nutzen).
dann haben kurz daruaf die 7.x'er RedHat Versionen, bei denen ich bis 9.0 geblieben bin (war nett), als dann Fedora 'entstand' bin ich abgesprungen, zu buggy. Hab dann Debian Sid gehabt bis Anfang 2004. Danach ging dann erstmal großes testen los, habe eigentlich komplett linuxiso.org (außer slackware) mal getestet und bin jetzt seit letzten Herbst bei arch hängengeblieben. Bis jetzt bin ich noch ganz zufrieden.
edit: frühling 2004 bis herbst 2004 hatte ich nebenbei immer als 'feste' distro gentoo laufen, war nich übel, aber das kompilieren nervt manchmal, wenn mans eilig hat. (ich weiss, muss man nicht)
edit2: danke cirad und pawlak mir fiel noch etwas ein:
Ja ich hatte damals aufm Mac auch Linux installiert, weil in mir das Gerücht geisterte, dass man mit Linux Windows-Spiele spielen kann. Hat natürlich nicht geklappt, schon garnicht mit Suse 6.x. Hab anfangs auch nur dumm rumgespielt, ohne jegliche Kenntnis. Der Knoten in puncto Kernel kompilieren riss dann mit Gentoo, da ich es da machen _musste_, zumindets bei Stage3, an die ich mich heldenhaft heranwagte und es auch schaffte (war doch recht easy, aber ich war so dumm, dass ich, nur weil ich vergessen hatte nen Benutzer anzulegen, ide ganz ca 9h Installation zweimal gemacht hab , und weil ich so compiler-ausgaben-geil bin, saß ich dann die ganze ezit dvor und habs beobachtet.).
Achja, durch einen Kollegen kam ich dann letztes Jahr mal zu fbsd, aber da mein surround-sound nicht auf anhieb lief, hab ichs gelassen
@ edgewalker: danke für den hinweis, die besagten turbo pascal hefte kenne ich, natürlich nicht aus eigener erfahrung, nur der vadder von nem kumpel hat son teil (vllt auch mehrere, nur eins gesehen).
achja, 99/2000, als meine erste linux-bekanntschaft stattfand war ich 13 (aber es war ja mehr ein linux kennen, aber nicht wirklich nutzen).
In Kürze:
gesehen: Linux 1.x (1995)
in der Schule genutzt: Linux 2.0, später 2.2 (ab 1996)
erste Gehversuche zu Hause: Linux 2.2 (zwischen 1998 und 2000, installiert ja, gebootet eher nein *g*)
ernsthaft zu Hause selbst genutzt: Ende Linux 2.2, eher Anfang 2.4 (2000, eher 2001)
Ende: einige Monate vor 2.6 (Ende 2003)
Ausführlich:
Gesehen habe ich GNU/Linux irgendwann in 1995, zum ersten Mal benutzt 1996. Seitdem habe ich von der Schule aus ein wenig die Shell kennengelernt und unter GNU/Linux C programmieren gelernt.
Zu Hause wirklich ernsthaft selbst habe ich es seit Ende 2000, vermutlich eher 2001, wie auch immer man ernsthaft definieren mag. *g* Davor waren nur mal ein paar SuSE ab glaube ich 5.2 installiert, aber installieren und nutzen ist ein Unterschied. Anfangs wurde es nichtmal gebootet. Später wollte ich darunter mal was mit C machen und auch etwas in LaTeX schreiben, aber daraus ist wohl nicht so viel geworden, da ich mich erinnern kann, daß ich DJGPP, Vim und MiKTeX unter Windows installiert hatte. So Anfang 2001 dürfte dann Windows auch verbannt worden sein.
Einen Kernel hatte ich mir mal unter einem SuSE 6.x kompiliert, allerdings war ich sehr verwundert, daß es funktioniert hat. Bin ich immer noch. Denn ich habe ziemlich ahnungslos und ohne jegliches Verständnis drauflosgelegt. Und das dem Sound zuliebe, der aber trotzdem nicht funktioniert hatte. Irgendeine eklige ISA-Geschichte, aber das war bei Linux schon immer eine unschöne Sache. Auch deswegen wurde es nahezu nie gebootet.
Ich kriege es nicht mehr genau zusammen, aber wirklich genutzt habe ich zu Hause GNU/Linux eigentlich erst mit Debian, glaube so ab 2001. Linux 2.4 war schon draußen, aber Debian nutzte noch 2.2. Aber ich kannte eben schon die Shell, hatte schon öfter SuSE installiert, kannte FVWM, KDE 1.0 und 2.0, die Manpages und grundlegende Befehle in der Bash, kannte Pipes, Vim und XTerm, wußte mit Namen wie Lilo oder RPM etwas anzufangen, hatte schonmal einen Kernel kompiliert ... nun war es langsam auch mal Zeit, das Wissen zu nutzen und sinnvoll zu kombinieren, um GNU/Linux zu Hause zu benutzen. *g* Davor und währenddessen habe ich Mandrake, Caldera, Redhat, Stampede, Easylinux, Slackware und noch ein paar andere ausprobiert. Nach längerer Zeit Debian kam Gentoo, erst parallel, dann nur noch Gentoo. Später kam parallel FBSD hinzu - erst Gehversuche mit 4.x, die sehr schnell innerhalb eines Tages wieder abgeschlossen waren, danach längere Versuche mit 5.0. Meine Linux-Geschichte endete gänzlich irgendwo bei FBSD 5.1 oder 5.2. Den 2.6er Kernel habe ich nie mehr ausprobiert oder jemals benutzt, und der kam Ende 2003.
PS: Inzwischen hat auch Windows wieder auf meinen PC gefunden, damit ich Blitzkrieg zocken kann. *g* Seitdem habe ich wieder Herzstechen und kann schlecht einschlafen.
PPS: Alle Angaben ohne Gewähr und mit einer Toleranz von ein paar Monaten.
gesehen: Linux 1.x (1995)
in der Schule genutzt: Linux 2.0, später 2.2 (ab 1996)
erste Gehversuche zu Hause: Linux 2.2 (zwischen 1998 und 2000, installiert ja, gebootet eher nein *g*)
ernsthaft zu Hause selbst genutzt: Ende Linux 2.2, eher Anfang 2.4 (2000, eher 2001)
Ende: einige Monate vor 2.6 (Ende 2003)
Ausführlich:
Gesehen habe ich GNU/Linux irgendwann in 1995, zum ersten Mal benutzt 1996. Seitdem habe ich von der Schule aus ein wenig die Shell kennengelernt und unter GNU/Linux C programmieren gelernt.
Zu Hause wirklich ernsthaft selbst habe ich es seit Ende 2000, vermutlich eher 2001, wie auch immer man ernsthaft definieren mag. *g* Davor waren nur mal ein paar SuSE ab glaube ich 5.2 installiert, aber installieren und nutzen ist ein Unterschied. Anfangs wurde es nichtmal gebootet. Später wollte ich darunter mal was mit C machen und auch etwas in LaTeX schreiben, aber daraus ist wohl nicht so viel geworden, da ich mich erinnern kann, daß ich DJGPP, Vim und MiKTeX unter Windows installiert hatte. So Anfang 2001 dürfte dann Windows auch verbannt worden sein.
Einen Kernel hatte ich mir mal unter einem SuSE 6.x kompiliert, allerdings war ich sehr verwundert, daß es funktioniert hat. Bin ich immer noch. Denn ich habe ziemlich ahnungslos und ohne jegliches Verständnis drauflosgelegt. Und das dem Sound zuliebe, der aber trotzdem nicht funktioniert hatte. Irgendeine eklige ISA-Geschichte, aber das war bei Linux schon immer eine unschöne Sache. Auch deswegen wurde es nahezu nie gebootet.
Ich kriege es nicht mehr genau zusammen, aber wirklich genutzt habe ich zu Hause GNU/Linux eigentlich erst mit Debian, glaube so ab 2001. Linux 2.4 war schon draußen, aber Debian nutzte noch 2.2. Aber ich kannte eben schon die Shell, hatte schon öfter SuSE installiert, kannte FVWM, KDE 1.0 und 2.0, die Manpages und grundlegende Befehle in der Bash, kannte Pipes, Vim und XTerm, wußte mit Namen wie Lilo oder RPM etwas anzufangen, hatte schonmal einen Kernel kompiliert ... nun war es langsam auch mal Zeit, das Wissen zu nutzen und sinnvoll zu kombinieren, um GNU/Linux zu Hause zu benutzen. *g* Davor und währenddessen habe ich Mandrake, Caldera, Redhat, Stampede, Easylinux, Slackware und noch ein paar andere ausprobiert. Nach längerer Zeit Debian kam Gentoo, erst parallel, dann nur noch Gentoo. Später kam parallel FBSD hinzu - erst Gehversuche mit 4.x, die sehr schnell innerhalb eines Tages wieder abgeschlossen waren, danach längere Versuche mit 5.0. Meine Linux-Geschichte endete gänzlich irgendwo bei FBSD 5.1 oder 5.2. Den 2.6er Kernel habe ich nie mehr ausprobiert oder jemals benutzt, und der kam Ende 2003.
PS: Inzwischen hat auch Windows wieder auf meinen PC gefunden, damit ich Blitzkrieg zocken kann. *g* Seitdem habe ich wieder Herzstechen und kann schlecht einschlafen.
PPS: Alle Angaben ohne Gewähr und mit einer Toleranz von ein paar Monaten.
-
- Assist
- Beiträge: 5813
- Registriert: Feb 2002
angefangen irgendwann mal mit suse 5.x oder 6.x weiß ich nicht mehr genau. Hatte keinen blassen schimmer, hat mir damals nen Klassenkamerad installiert. Aber da keine Spiele liefen wurde es irgendwann mal verbannt.
Dann wars wohl mitte 2003 als ich mit suse 8.0 und den kofler gekauft hab, da win 2000 damals jeden tag mehrfach abstürzte und ich es alle 2 wochen neu installieren musste (ram defekt, bin ich aber lange nicht draufgekommen, dachte zuerst es wär die Soundkarte usw usw, egal.). Ok, Suse konnte ich auch ned installieren, also neuen Speicher rein, suse lief (ca 2 wochen). Habs dann aufm 2. Rechner installiert und ein wenig damit rumgespielt. Schließlich hab ich debian aufm 2. Rechner installiert und damit bisschen rumgefrickelt. Dann hat mir nen Kumpel gentoo empfohlen, also doku durchgelesen, und installiert. Nach 3 Tagen lief dann auch X (eine dumme Zeile war schuld...), der rest war dann kein großes Problem mehr. Nur der Scanner ist nicht installiert (aber auch unter windows nicht, ist eh halb kaputt) und mitm gamepad muss ich mich die woche mal auseinandersetzen.
Will dieses Jahr noch slackware testen, nen Umstieg ist aber relativ unwahrscheinlich, da ich mit gentoo sehr zufrieden bin.
edit: ach ja, ganz vergessen: irgendwann noch nen fli4l aufgesetzt, sollte jetzt so ca 2 jahre her sein. Mensch war ich stolz als das lief
edit2: ap0calypse is genau 3 tage älter als ich :/
Dann wars wohl mitte 2003 als ich mit suse 8.0 und den kofler gekauft hab, da win 2000 damals jeden tag mehrfach abstürzte und ich es alle 2 wochen neu installieren musste (ram defekt, bin ich aber lange nicht draufgekommen, dachte zuerst es wär die Soundkarte usw usw, egal.). Ok, Suse konnte ich auch ned installieren, also neuen Speicher rein, suse lief (ca 2 wochen). Habs dann aufm 2. Rechner installiert und ein wenig damit rumgespielt. Schließlich hab ich debian aufm 2. Rechner installiert und damit bisschen rumgefrickelt. Dann hat mir nen Kumpel gentoo empfohlen, also doku durchgelesen, und installiert. Nach 3 Tagen lief dann auch X (eine dumme Zeile war schuld...), der rest war dann kein großes Problem mehr. Nur der Scanner ist nicht installiert (aber auch unter windows nicht, ist eh halb kaputt) und mitm gamepad muss ich mich die woche mal auseinandersetzen.
Will dieses Jahr noch slackware testen, nen Umstieg ist aber relativ unwahrscheinlich, da ich mit gentoo sehr zufrieden bin.
edit: ach ja, ganz vergessen: irgendwann noch nen fli4l aufgesetzt, sollte jetzt so ca 2 jahre her sein. Mensch war ich stolz als das lief
edit2: ap0calypse is genau 3 tage älter als ich :/
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
gut!
-
- Slash
- Beiträge: 678
- Registriert: Jan 2004
- Wohnort: Wörgl / Tirol / Austria
Na gut, dann mal mein bescheidener Beitrag:
Angefangen mit SuSE 7.1 wobei anfangen hier wohl der falsche Begriff ist. Hauptsächlich wollte ich es einfach mal aus Neugierde sehen. SuSE hat mir aber überhaupt nicht gefallen, weshalb es auch sehr schnell wieder verschwand. Ich war nicht mal im Stande meine Internetverbindung herzustellen, das war eigentlich der Hauptpunkt, denn gespielt habe ich eigentlich nie wirklich viel ... außer Starcraft
Naja, dann fing ich mit dem Programmieren an, Visual Basic, und war somit an die Windows-Ebene sozusagen gefesselt. Hatte damals eigentlich auch keine ideologischen Bedenken damit. Heutzutage schon.
Zwischendurch habe ich einiges versucht, war einige Zeit bei Mandrake als Zweitbetriebssystem und war damit relativ zufrieden, aber immer noch zu wenig überzeugt, um Windows endgültig zu kicken. Erst mit Anfang 2004 habe ich dann mit Slackware begonnen, mich wirklich einzuarbeiten, und habe mich verliebt.
Was mich dazu bewegt hat, war zum einen ein freakiges OS zu haben und zum anderen die Unzufriedenheit mit der MS-Politik und den Produkten. Heute bin ich Slackware-only User und bin vollends zufrieden damit.
Mein Alter: ab 16. März - > 21
( am gleichen Tag Geburtstag wie Stallman ... ich darf nicht vergessen ihm einen Geburtstagsgruß zukommen zu lassen )
Angefangen mit SuSE 7.1 wobei anfangen hier wohl der falsche Begriff ist. Hauptsächlich wollte ich es einfach mal aus Neugierde sehen. SuSE hat mir aber überhaupt nicht gefallen, weshalb es auch sehr schnell wieder verschwand. Ich war nicht mal im Stande meine Internetverbindung herzustellen, das war eigentlich der Hauptpunkt, denn gespielt habe ich eigentlich nie wirklich viel ... außer Starcraft
Naja, dann fing ich mit dem Programmieren an, Visual Basic, und war somit an die Windows-Ebene sozusagen gefesselt. Hatte damals eigentlich auch keine ideologischen Bedenken damit. Heutzutage schon.
Zwischendurch habe ich einiges versucht, war einige Zeit bei Mandrake als Zweitbetriebssystem und war damit relativ zufrieden, aber immer noch zu wenig überzeugt, um Windows endgültig zu kicken. Erst mit Anfang 2004 habe ich dann mit Slackware begonnen, mich wirklich einzuarbeiten, und habe mich verliebt.
Was mich dazu bewegt hat, war zum einen ein freakiges OS zu haben und zum anderen die Unzufriedenheit mit der MS-Politik und den Produkten. Heute bin ich Slackware-only User und bin vollends zufrieden damit.
Mein Alter: ab 16. März - > 21
( am gleichen Tag Geburtstag wie Stallman ... ich darf nicht vergessen ihm einen Geburtstagsgruß zukommen zu lassen )
To follow the path:
look to the master,
follow the master,
walk with the master,
see through the master,
become the master.
look to the master,
follow the master,
walk with the master,
see through the master,
become the master.
Mein erstes Erlebnis mit Linux auf der eigenen Kiste liegt 10 Jahre zurück.
Das erste Mal erfuhr ich von Linux, als der Kernel bei 0.99-irgendwas stand, so ca 1993. Damals gab es nur SLS und das noch neue Slackware, aber es gab kein Internet und keine bezahlbaren CD-ROM-Laufwerke und da ich kein Geld hatte, um mir Chipstüten zu kaufen, geschweige denn ein 60-Disketten-Set zu bestellen, tat sich erstmal nix.
Zwei Jahre später, Ende 1995, entdeckte ich ein Linux-Heft mit beigelegter CD-ROM im Bahnhofskiosk, vom selben Verlag von dem ich immer die Turbo-Pascal-Hefte für 28 Mark das Stück gekauft hab. Erinnert sich noch einer an sowas? Auf der CD war eine Linux-Disto mit Kernel 1.2.13 drauf, und 1.3.6 (glaube ich) für die "Wagemutigen". Was für eine Distribution es war, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Leider hatte ich keinen Internetzugang, was im Nachhinein betrachtet der Hauptgrund dafür war, dass ich sehr bald das Experiment wieder aufgab, auch wenn ich das noch nicht wusste. Ich hatte Perl noch nicht entdeckt, Linux hatte kein Pascal, an Grafikprogrammierung wie unter DOS war nicht zu denken, ohne Netz kommt man auch nicht ohne weiteres an Doku, und ich verstand Unix noch kaum, sodass mir das System komplett verschlossen blieb. Es war zwar nett, aber ich wusste nichts damit anzufangen.
Es hat auch bis 1997 gedauert, dass ich auf Windows 95 umgestiegen bin; ich hatte mich dagegen gesperrt, die Einfachheit und Klarheit von DOS aufzugeben. 1997 kam auch mein erster Internetzugang mit 28.8kbaud.
Es sollte aber noch 5 Jahre dauern, bis ich tatsächlich Windows verlies.
Alter jetzt: 28.
Das erste Mal erfuhr ich von Linux, als der Kernel bei 0.99-irgendwas stand, so ca 1993. Damals gab es nur SLS und das noch neue Slackware, aber es gab kein Internet und keine bezahlbaren CD-ROM-Laufwerke und da ich kein Geld hatte, um mir Chipstüten zu kaufen, geschweige denn ein 60-Disketten-Set zu bestellen, tat sich erstmal nix.
Zwei Jahre später, Ende 1995, entdeckte ich ein Linux-Heft mit beigelegter CD-ROM im Bahnhofskiosk, vom selben Verlag von dem ich immer die Turbo-Pascal-Hefte für 28 Mark das Stück gekauft hab. Erinnert sich noch einer an sowas? Auf der CD war eine Linux-Disto mit Kernel 1.2.13 drauf, und 1.3.6 (glaube ich) für die "Wagemutigen". Was für eine Distribution es war, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Leider hatte ich keinen Internetzugang, was im Nachhinein betrachtet der Hauptgrund dafür war, dass ich sehr bald das Experiment wieder aufgab, auch wenn ich das noch nicht wusste. Ich hatte Perl noch nicht entdeckt, Linux hatte kein Pascal, an Grafikprogrammierung wie unter DOS war nicht zu denken, ohne Netz kommt man auch nicht ohne weiteres an Doku, und ich verstand Unix noch kaum, sodass mir das System komplett verschlossen blieb. Es war zwar nett, aber ich wusste nichts damit anzufangen.
Es hat auch bis 1997 gedauert, dass ich auf Windows 95 umgestiegen bin; ich hatte mich dagegen gesperrt, die Einfachheit und Klarheit von DOS aufzugeben. 1997 kam auch mein erster Internetzugang mit 28.8kbaud.
Es sollte aber noch 5 Jahre dauern, bis ich tatsächlich Windows verlies.
Alter jetzt: 28.
-
- Tank Jr.
- Beiträge: 982
- Registriert: Mär 2001
- Wohnort: Ingolstadt
- Kontaktdaten:
seit juli 2004 gentoo, davor immerwieder mal mandrake, debian, fedora core, red hat installiert, aber meist am gleichen tag wieder geloescht. davor hab ich auch, wie wohl jeder hier, ein bisschen mit suse rumgespielt (war aber auch nie ernsthaft).
ich war damals begeistert von den vielen bildschrimschonern die bei kde dabei waren, und dass linux so frei konfigurierbar ist, dass man sogar die reihenfolge der buttons rechts oben in der taskleiste aendern kann!
alter: 17, werde im juli 18
ich war damals begeistert von den vielen bildschrimschonern die bei kde dabei waren, und dass linux so frei konfigurierbar ist, dass man sogar die reihenfolge der buttons rechts oben in der taskleiste aendern kann!
alter: 17, werde im juli 18
Alter: 23
Ich bin voll dabei seit SuSE 7.1 aktuell war (1999 etwa).
Mein erster Kontakt war das aber noch nicht.
In der Schule wollten wir mal eine Linux-AG starten, ausgerüstet mit SuSE 5.0 (aktuelle Version zu der Zeit: 6.4) und 386ern. Die Default-Installation hat etwas mehr als 1 Tag gedauert(!). Am einen Nachmittag gestartet, am nächsten wiedergekommen und es war immer noch nicht ganz fertig.
Und dann gab es diverse Schwierigkeiten beim Booten, und auch sonst noch irgendwelche Probleme, k.A. mehr genau. Niemand kannte sich aus, auch nicht der Lehrer. Lösen konnten wir sie nicht, und die Hardware war sowieso ein Krampf, also wurde das ganze Vorhaben abgeblasen.
Auch wenn das richtig armselig war alles, hat es mich doch neugierig gemacht, also habe ich mir das damals neue SuSE 6.4 gekauft und zu Hause installiert. Damit hatte ich aber auch ein paar Hardwareprobleme (u.a. Sound), deshalb wurde es kaum gebootet.
Unter SuSE 7.1 später lief dann alles auf Anhieb. Und seitdem habe ich nicht einmal mehr Windows gebootet (die Windows-Partition war FAT32, das Herüberholen der Daten machte also keine Probleme).
Mit dem System habe ich alle Grundlagen gelernt.
Die nächste Distribution war dann Slackware 8.0, dann Debian 3.0, Slackware 8.1, Debian Sid, Slackware 9.0, Slackware 10.0, Debian Sarge, Crux Linux, und aktuell ist jetzt Arch Linux.
Und noch kurz zur verwendeten Software (Ausschnitt):
WMs/DEs: KDE2 -> Blackbox -> Fluxbox -> Windowmaker -> PekWM -> evilwm -> Openbox (nur die genannt die ich auch längere Zeit benutzt habe, ausprobiert habe ich extrem viele )
Editor/IDE: vim/gvim von Anfang an (war fasziniert vom Konzept), Eclipse
Browser: Mozilla -> Opera -> (Phoenix -> Firebird ->) Firefox
Mail-System: Sylpheed -> fetchmail, procmail, mutt, exim -> fetchmail, procmail, mutt, esmtp -> getmail, procmail, mutt, msmtp.
Terminal: xterm -> aterm -> urxvt
IRC-Client: XChat -> irssi
ICQ-Client: Licq -> Gaim -> bitlbee (also in irssi "integriert" dann)
Musikplayer: XMMS -> Beep Media Player -> orpheus -> Apollon (selbst geschriebener verbesserter orpheus-Klon)
Ich bin voll dabei seit SuSE 7.1 aktuell war (1999 etwa).
Mein erster Kontakt war das aber noch nicht.
In der Schule wollten wir mal eine Linux-AG starten, ausgerüstet mit SuSE 5.0 (aktuelle Version zu der Zeit: 6.4) und 386ern. Die Default-Installation hat etwas mehr als 1 Tag gedauert(!). Am einen Nachmittag gestartet, am nächsten wiedergekommen und es war immer noch nicht ganz fertig.
Und dann gab es diverse Schwierigkeiten beim Booten, und auch sonst noch irgendwelche Probleme, k.A. mehr genau. Niemand kannte sich aus, auch nicht der Lehrer. Lösen konnten wir sie nicht, und die Hardware war sowieso ein Krampf, also wurde das ganze Vorhaben abgeblasen.
Auch wenn das richtig armselig war alles, hat es mich doch neugierig gemacht, also habe ich mir das damals neue SuSE 6.4 gekauft und zu Hause installiert. Damit hatte ich aber auch ein paar Hardwareprobleme (u.a. Sound), deshalb wurde es kaum gebootet.
Unter SuSE 7.1 später lief dann alles auf Anhieb. Und seitdem habe ich nicht einmal mehr Windows gebootet (die Windows-Partition war FAT32, das Herüberholen der Daten machte also keine Probleme).
Mit dem System habe ich alle Grundlagen gelernt.
Die nächste Distribution war dann Slackware 8.0, dann Debian 3.0, Slackware 8.1, Debian Sid, Slackware 9.0, Slackware 10.0, Debian Sarge, Crux Linux, und aktuell ist jetzt Arch Linux.
Und noch kurz zur verwendeten Software (Ausschnitt):
WMs/DEs: KDE2 -> Blackbox -> Fluxbox -> Windowmaker -> PekWM -> evilwm -> Openbox (nur die genannt die ich auch längere Zeit benutzt habe, ausprobiert habe ich extrem viele )
Editor/IDE: vim/gvim von Anfang an (war fasziniert vom Konzept), Eclipse
Browser: Mozilla -> Opera -> (Phoenix -> Firebird ->) Firefox
Mail-System: Sylpheed -> fetchmail, procmail, mutt, exim -> fetchmail, procmail, mutt, esmtp -> getmail, procmail, mutt, msmtp.
Terminal: xterm -> aterm -> urxvt
IRC-Client: XChat -> irssi
ICQ-Client: Licq -> Gaim -> bitlbee (also in irssi "integriert" dann)
Musikplayer: XMMS -> Beep Media Player -> orpheus -> Apollon (selbst geschriebener verbesserter orpheus-Klon)
Mein erster Kontakt mit Linux war wohl SuSe 7.1, das ich von meinem Bruder hatte.. aber ich glaube es war schon damals nicht mehr ganz aktuell. Konnte mich aber damit nicht anfreunden, weshalb es nicht allzulange auf der Platte blieb.
Als ich viel gutes von FC1 höre, wollte ich es auchmal ausprobieren. Gefiel mir ganz gut aber mit rpm konnte ich mich beim besten Willen nicht anfreunden, danach benutze ich lange Zeit Slackware 9.1 mit dem ich eine ganz Menge gelernt habe. Danach Debian und jetzt schliesslich Gentoo, dem ich auch noch etwas treu bleiben werde ;>
Angefangen habe ich mit KDE bei SuSe aber das war wie Gnome bei FC1 mehr oder weniger unfreiwillig, weil ich nicht allzuviel Ahnung hatte, danach dann Fluxbox -> Openbox -> ion3 -> pekwm
Alter: 16, werde im März 17
Als ich viel gutes von FC1 höre, wollte ich es auchmal ausprobieren. Gefiel mir ganz gut aber mit rpm konnte ich mich beim besten Willen nicht anfreunden, danach benutze ich lange Zeit Slackware 9.1 mit dem ich eine ganz Menge gelernt habe. Danach Debian und jetzt schliesslich Gentoo, dem ich auch noch etwas treu bleiben werde ;>
Angefangen habe ich mit KDE bei SuSe aber das war wie Gnome bei FC1 mehr oder weniger unfreiwillig, weil ich nicht allzuviel Ahnung hatte, danach dann Fluxbox -> Openbox -> ion3 -> pekwm
Alter: 16, werde im März 17
Mein erster Kontakt zur Unix-Welt, war das C-Programmierbuch meines Orchideenfachs Informatik letztes Jahr. Ich war erstaunt, über alle möglichen Dinge, wie z.B. FILE und der Fakt, dass darin auch Variablen für Zugriffsrechte gab und ähnliches. Aber was wirklich mein Interesse geweckt hat, war das Pipe-Konzept. Ich war traurig, wütend und enttäuscht, dass mir Windows dieses nicht bot, also habe ich mich angefangen, dafür zu interessieren, was hinter all dem steckt.
Im Frühling letzten Jahres habe ich mir dann meinen ersten eigenen PC zugelegt und zunächst Windows installiert. Da ich aber auch mal wieder auf legale Pfade wandeln wollte und auch sonst Linux mal ausprobieren (man hörte ja gar wundersame Dinge, was es nicht alles könne), habe ich mich richtig im Internet informiert und alles mögliche Umsteigermaterial gelesen. Zunächst wollte ich ja einen Hybriden haben, aber als mir der PC meiner Eltern, mit dem ich auch heute noch surfen muss, nach jeder Surf-Action beim Runterfahren abgeschmiert ist, hab ich Windows keine weitere Chance mehr gegeben. Kein Geld für etwas, was nicht funktioniert!
In den letzten Sommerferien schließlich den Umstieg gewagt. Zunächst nur Knoppix ausprobiert, und war gleichzeitig enttäuscht und froh. Ich fand schade, dass es eine GUI hatte, damit war das elitäre Hauch von anfang an wieder verschwunden (Konsole wäre mir lieber gewesen, das hätte einem mehr das Gefühle eines Hackers gegeben und aus Win 3.11, mit dem ich schon lieber in DOS gearbeitet hab, war ichs gewohnt), aber als ich gesehen habe, dass XMMS die mp3s schneller einliest als Winamp, gab es für mich keine weitere Diskussion mehr. Dann wollte ich zunächst eig. Mandrake installieren, aber nach dem dritten Absturz während der Installation habe ich mir von einem Kumpel seine SuSE 9.0 CDs ausgeliehen und installiert.
Seitdem läuft es ootb bei mir und ich bin recht zufrieden damit. Es hat leider einige Macken und auch sonst ist es nicht komplett, aber da ich in meinem Zimmer keinen Internet anschluss habe und für jeden Befehl 3-4 Treppen hoch- und wieder runter rennen müsste beim Internetrecherchieren, lasse ich es bis jetzt auch noch so, wie es ist. Es gibt genug, dass ich noch so rausfinden könnte und ausprobieren (zur Zeit will der gcc wohl nicht so ganz, wie ich das will) und im August beginnt meine Zivi-Zeit in Freiburg, bei der ich mit meinem WG-Partner ne Flatrate hole, so dass ich es da wohl ordentlich änder.
Und dann hab ich ja da auch noch einen alten Laptop, auf dem ich erst kürzlich die Distri überhaupt installiert hab: Slackware 10.0 (eine Woche vor dem 10.1 Release, wieder 2 Rohlinge vergeudet, grr). Da hat von Anfang an alles gestimmt. Schön mit Konsole, ohne viel Schnickschnack und schon bei der Installation muss man mitdenken. Und man kann es trotzdem nur mit lesen der Anweisungen auf dem Bildschirm hinkriegen, ganz ohne große howtos und ähnliches, was einem einfach ein gutes Gefühl gibt.
Joah, so viel dazu. Bin Anfang diesen Monats 19 geworden.
Im Frühling letzten Jahres habe ich mir dann meinen ersten eigenen PC zugelegt und zunächst Windows installiert. Da ich aber auch mal wieder auf legale Pfade wandeln wollte und auch sonst Linux mal ausprobieren (man hörte ja gar wundersame Dinge, was es nicht alles könne), habe ich mich richtig im Internet informiert und alles mögliche Umsteigermaterial gelesen. Zunächst wollte ich ja einen Hybriden haben, aber als mir der PC meiner Eltern, mit dem ich auch heute noch surfen muss, nach jeder Surf-Action beim Runterfahren abgeschmiert ist, hab ich Windows keine weitere Chance mehr gegeben. Kein Geld für etwas, was nicht funktioniert!
In den letzten Sommerferien schließlich den Umstieg gewagt. Zunächst nur Knoppix ausprobiert, und war gleichzeitig enttäuscht und froh. Ich fand schade, dass es eine GUI hatte, damit war das elitäre Hauch von anfang an wieder verschwunden (Konsole wäre mir lieber gewesen, das hätte einem mehr das Gefühle eines Hackers gegeben und aus Win 3.11, mit dem ich schon lieber in DOS gearbeitet hab, war ichs gewohnt), aber als ich gesehen habe, dass XMMS die mp3s schneller einliest als Winamp, gab es für mich keine weitere Diskussion mehr. Dann wollte ich zunächst eig. Mandrake installieren, aber nach dem dritten Absturz während der Installation habe ich mir von einem Kumpel seine SuSE 9.0 CDs ausgeliehen und installiert.
Seitdem läuft es ootb bei mir und ich bin recht zufrieden damit. Es hat leider einige Macken und auch sonst ist es nicht komplett, aber da ich in meinem Zimmer keinen Internet anschluss habe und für jeden Befehl 3-4 Treppen hoch- und wieder runter rennen müsste beim Internetrecherchieren, lasse ich es bis jetzt auch noch so, wie es ist. Es gibt genug, dass ich noch so rausfinden könnte und ausprobieren (zur Zeit will der gcc wohl nicht so ganz, wie ich das will) und im August beginnt meine Zivi-Zeit in Freiburg, bei der ich mit meinem WG-Partner ne Flatrate hole, so dass ich es da wohl ordentlich änder.
Und dann hab ich ja da auch noch einen alten Laptop, auf dem ich erst kürzlich die Distri überhaupt installiert hab: Slackware 10.0 (eine Woche vor dem 10.1 Release, wieder 2 Rohlinge vergeudet, grr). Da hat von Anfang an alles gestimmt. Schön mit Konsole, ohne viel Schnickschnack und schon bei der Installation muss man mitdenken. Und man kann es trotzdem nur mit lesen der Anweisungen auf dem Bildschirm hinkriegen, ganz ohne große howtos und ähnliches, was einem einfach ein gutes Gefühl gibt.
Joah, so viel dazu. Bin Anfang diesen Monats 19 geworden.
-
- Visor
- Beiträge: 2027
- Registriert: Apr 2000
mein erste kontakt war corel linux von der gamestar cd
hab aus nostalgie nen weilchen damit rumgespielt (hat mich irgendwie an die alten OS/2 zeiten erinnert )
wirklich brauchbar fand ichs aber nicht
danach lange nichts bis ich mal das netzwerk einer schule modernisiert hab (unentgeldlich)
die alten novell server flogen raus und der pinguin kam rein
auch auf den clients sollten die schüler mit linux html lernen
für windows war einfach kein geld da
hab mich da echt reingekniet um das alles ordentlich hinzubekommen wie ich es wollte
1 woche später wurden alle rechner geklaut
hab aus nostalgie nen weilchen damit rumgespielt (hat mich irgendwie an die alten OS/2 zeiten erinnert )
wirklich brauchbar fand ichs aber nicht
danach lange nichts bis ich mal das netzwerk einer schule modernisiert hab (unentgeldlich)
die alten novell server flogen raus und der pinguin kam rein
auch auf den clients sollten die schüler mit linux html lernen
für windows war einfach kein geld da
hab mich da echt reingekniet um das alles ordentlich hinzubekommen wie ich es wollte
1 woche später wurden alle rechner geklaut
-
- Wrack
- Beiträge: 459
- Registriert: Jul 2001
Das erinnert mich an den Spruch ... "Gentoo Linux - because watching shit scroll by for hours makes you a Linux expert overnight."Original erstellt von hagbard
[...]und weil ich so compiler-ausgaben-geil bin, saß ich dann die ganze ezit dvor und habs beobachtet.)[...]
.. Tut mir leid, dass ich lache. Aber das ist doch wieder mal ein exzellentes Beispiel wie selbstverständlich sowas für einen wird wenn man so lange freie Systeme benutztOriginal erstellt von netron
[...]ich war damals begeistert von den vielen bildschrimschonern die bei kde dabei waren[...]
Jor ... dann poste ich meinen Block auch nochmal:
In der "Linux-AG", von der 1lluminate geschrieben hat, war ich auch, das war vielleicht dämlich. Damals hab ich mich immer darüber aufgeregt, dass Gross- und Kleinschreibung unterschieden wurde, und X haben wir nicht zum laufen bekommen, weil wir immer versucht haben die Config als User zu bearbeiten und uns dann gewundert, dass er die Änderungen nicht speichert :/
Zuhause hab ich dann etwas später auch mit SuSE 7.1 angefangen. Erst wollt ich mir das gar nicht installieren, dann auf Anraten von 1lluminate (er hatte es seit 1 Woche drauf *g*) halt mal probiert. Ich war dann geschockt, dass das System an einem GANZEN Tag Arbeit nicht ein einziges Mal abgestürzt ist (vorher ein "ultrastabiles" Windows ME (oder wars 98?)) verwendet. Als dann nach einem Monat auch noch Treiber für meine Ati Rage 128 released wurden und ich dann unter Linux Quake3 spielen konnte, war alles geritzt.
Ausserdem war ich beeindruckt bei der Installation, dass SuSE meine ganze Hardware erkannt und richtig konfiguriert hatte (Grafik, Onboard Sound, Maus usw) - Das war bei keinem Windows vorher der Fall gewesen.
SuSE hat dann nach 5-6 Monaten genervt, dann kam erst mal Slackware drauf für zwei Jahre, dann Debian für eineinhalb Jahre, und jetzt wieder seit einem Jahr Slackware.
Ich bin 21 (Juni 22) aber ich glaube der Durchschnitt hier liegt höher als 20. Edgewalker drückt das ganze nach oben Nicht ärgern
[small]"Unterschreiben Sie einfach hier", sagte der Teufel, "und nennen Sie Ihren Wunsch."
Jonathan Palmer seufzte. "Ich wünsche mir ein Utopia", sagte er. "Eine makellose
Welt ohne Unrecht und Böses."
"Aber...", sagte der Teufel und sah überrascht drein, während er für immer verschwand.
"Scheint alles schon viel besser zu sein", sagte Jonathan Palmer, während er für immer
verschwand. "Viel, viel besser", sagte seine Frau und wandte sich vom Schlüsselloch
ab, um ihren Geliebten, Raoul, zu umarmen. Während sie für immer verschwand,
erinnerte sich Raoul daran, daß er der einzige Begünstigte ihrer immensen Lebens-
versicherung war. Er verschwand auf der Stelle, gefolgt von dem verschlagenen
Versicherungsangestellten, dem profitgierigen Versicherungsboß und dem ganzen Rest
der unperfekten Menschheit. Ich allein bin übrig. Ha ha ...
[/small]
Jonathan Palmer seufzte. "Ich wünsche mir ein Utopia", sagte er. "Eine makellose
Welt ohne Unrecht und Böses."
"Aber...", sagte der Teufel und sah überrascht drein, während er für immer verschwand.
"Scheint alles schon viel besser zu sein", sagte Jonathan Palmer, während er für immer
verschwand. "Viel, viel besser", sagte seine Frau und wandte sich vom Schlüsselloch
ab, um ihren Geliebten, Raoul, zu umarmen. Während sie für immer verschwand,
erinnerte sich Raoul daran, daß er der einzige Begünstigte ihrer immensen Lebens-
versicherung war. Er verschwand auf der Stelle, gefolgt von dem verschlagenen
Versicherungsangestellten, dem profitgierigen Versicherungsboß und dem ganzen Rest
der unperfekten Menschheit. Ich allein bin übrig. Ha ha ...
[/small]
Nunja, dann will ich auch nochmal. Hab in meinen grauen Zellen ein wenig Nachforschung und Recherche betrieben, und mir fielen die Anfaenge wieder ein
Mein erster nachweislicher Kontakt mit Linux war "Power Linux 6.5", das ich um damals 399 Oesterreichische Schilling (umgerechnet etwa 30EUR) bei Libro gekauft habe, weil ich mir damals unbedingt ein SMP-System (mit Abit BP-6 und 2 huebschen 333er Celerons ) zulegen wollte; Win9X und DOS davon aber nicht viel hielten. Das Ding (Bild der Box gibt's weiter unten ) war ein Mandrake-Spinoff, und kam mit einem eigenen gedruckten Handbuch daher, das zwar Installation und dergleichen erklaert hat, von den Prinzipien eines unixoiden Systems aber nicht zu berichten wusste... dementsprechend wenig konnte ich mit dem tollen Stueck Software dann anfangen, obwohl ich sogar das fuer mich damals fast unergruendliche Mysterium DiskDrake, das mdk-Partitionierungstool damals, bezwungen hatte. Als dann allerdings Windows 2000 auf den Markt kam, hab ich mich erstmal wieder mit NT und Co. bechaeftigt, was ich im Nachhinein bereue. Ein System mit BP-6 hab ich uebrigens bis heute noch nicht besessen
Der zweite Kontakt waere wohl mit der von
Sarti^unleashed
hallo
erwaehnten Gamestar-LinuxCD passiert, leider wollte das Drecksteil auf meinem damaligen System nicht booten. Ich hab die CD aber noch immer, und bin vor kurzem wieder druebergestolpert. Wenn ich das naechste Mal in ihrer Naehe bin, werd ich den Spasz versuchsweise auf eine Schrottbox installieren, um dem ganzen ein wenig unter die Haube zu blicken.
Der dritte Kontakt, diesmal schon ausgedehnter, war dann mit Mandrake 8.0. Hat mir recht gut gefallen, allerdings hab ich das System deutlich seltener als Windows genutzt - vornehmlich, weil ich frueher auch noch andere Spiele als Quake regelmaeszig gespielt habe, und WINE wohl noch nicht ganz so weit war...
Dann, im dritten Viertel des Jahres 2003, hab ich Windows vollstaendig von der Platte entfernt und mir Mandrake 9.2 gegoennt. Nach 3 Tagen erfolglosem Herumfrickeln mit meiner ATI-Grafikkarte schnell auf linuxiso.org durch die Distros gewuehlt, nach "auf i686 optimiert" gesucht, Gentoo gefunden, kurz die About-Sektion gelesen, und erstmal gezogen. Die 3. STage1-Install hat dann auch tatsaechlich funktioniert ( ), seitdem bin ich dabei geblieben. Ich hab damals sogar sehr ordentlichen 3D-Support fuer meine Radeon 9700 hinbekommen, innerhalb nicht ganz einer Woche
Meine erste Distro
Am heutigen Tag bin ich 19 1/2.
Mein erster nachweislicher Kontakt mit Linux war "Power Linux 6.5", das ich um damals 399 Oesterreichische Schilling (umgerechnet etwa 30EUR) bei Libro gekauft habe, weil ich mir damals unbedingt ein SMP-System (mit Abit BP-6 und 2 huebschen 333er Celerons ) zulegen wollte; Win9X und DOS davon aber nicht viel hielten. Das Ding (Bild der Box gibt's weiter unten ) war ein Mandrake-Spinoff, und kam mit einem eigenen gedruckten Handbuch daher, das zwar Installation und dergleichen erklaert hat, von den Prinzipien eines unixoiden Systems aber nicht zu berichten wusste... dementsprechend wenig konnte ich mit dem tollen Stueck Software dann anfangen, obwohl ich sogar das fuer mich damals fast unergruendliche Mysterium DiskDrake, das mdk-Partitionierungstool damals, bezwungen hatte. Als dann allerdings Windows 2000 auf den Markt kam, hab ich mich erstmal wieder mit NT und Co. bechaeftigt, was ich im Nachhinein bereue. Ein System mit BP-6 hab ich uebrigens bis heute noch nicht besessen
Der zweite Kontakt waere wohl mit der von
Sarti^unleashed
hallo
erwaehnten Gamestar-LinuxCD passiert, leider wollte das Drecksteil auf meinem damaligen System nicht booten. Ich hab die CD aber noch immer, und bin vor kurzem wieder druebergestolpert. Wenn ich das naechste Mal in ihrer Naehe bin, werd ich den Spasz versuchsweise auf eine Schrottbox installieren, um dem ganzen ein wenig unter die Haube zu blicken.
Der dritte Kontakt, diesmal schon ausgedehnter, war dann mit Mandrake 8.0. Hat mir recht gut gefallen, allerdings hab ich das System deutlich seltener als Windows genutzt - vornehmlich, weil ich frueher auch noch andere Spiele als Quake regelmaeszig gespielt habe, und WINE wohl noch nicht ganz so weit war...
Dann, im dritten Viertel des Jahres 2003, hab ich Windows vollstaendig von der Platte entfernt und mir Mandrake 9.2 gegoennt. Nach 3 Tagen erfolglosem Herumfrickeln mit meiner ATI-Grafikkarte schnell auf linuxiso.org durch die Distros gewuehlt, nach "auf i686 optimiert" gesucht, Gentoo gefunden, kurz die About-Sektion gelesen, und erstmal gezogen. Die 3. STage1-Install hat dann auch tatsaechlich funktioniert ( ), seitdem bin ich dabei geblieben. Ich hab damals sogar sehr ordentlichen 3D-Support fuer meine Radeon 9700 hinbekommen, innerhalb nicht ganz einer Woche
Meine erste Distro
Am heutigen Tag bin ich 19 1/2.
-
- Sarge
- Beiträge: 126
- Registriert: Mai 2004
linux musste im spätsommer 2001 als routerbertiebssystem her, für die ersten schritte waren schnell ein haufen suse cd zur hand die ein bekannter mal gewonnen hatte. allerdings war suse doch ziemlich undurchsichtig und wurde nach einigem desktoprumklicken wieder entfernt. aus irgendeinem mir nicht nachvollziehbarem grund fiel die wahl dann auf slackware, damals in version...weiss ich nicht, ist ja auch egal :P . das lief jedenfalls und läuft heute noch auf dem router, trotz anfängertums hab e ich es nicht geschafft es kaputtzukriegen, trotz eigener kernelupdates und chronischem arbeiten als root (ok, ein user hat da auch wenig zu tun).
seit märz 2004 läuft linux noch als desktop-os auf meinem alt-erchner. den neuen kann ich nicht benutzen da dort win drauf ist und das nichtmehr richtig hochfährt...vermiss es aber auch nicht
als desktop habe ich zuerst fluxbox benutzt, jetzt aber dropline gnome. kernel ist 2.6.10, der router noch 2.4.22
bin gute 22
seit märz 2004 läuft linux noch als desktop-os auf meinem alt-erchner. den neuen kann ich nicht benutzen da dort win drauf ist und das nichtmehr richtig hochfährt...vermiss es aber auch nicht
als desktop habe ich zuerst fluxbox benutzt, jetzt aber dropline gnome. kernel ist 2.6.10, der router noch 2.4.22
bin gute 22
-
- Patriot
- Beiträge: 1433
- Registriert: Nov 2002
- Wohnort: 127.0.0.1
Mein Erstkontakt mit Linux ist Corel Linux was im Jahre 2000 mal bei einer Gamestar bei lag. Zu der Zeit kannten meine Schulkameraden Linux/SuSE/etc noch gar nicht und haben nur spöttisch gegrinst Hab es nach einigen Anläufen auch geschafft zu installieren und hab damit dann auch ein wenig mit rumgespielt. Die beigelgten Spiele war sehr unterhaltsam Nachdem mir aber das sonstige System verschlossen blieb, da ich noch kein Internet hatte, hat sich der Tatendrang nach wenigen Tagen wieder gelegt. Brauchte sogar 1 Tag um wieder linuxfrei zu werden, da die für Win untypischen Partitionen nicht so ohne Weiteres zu entfernen waren :/ Irgendwann danach hab ich dann mal mit einer frühen SuSE 7.x Version rumgespielt, aber das legte sich genauso schnell wieder. Erst als ich 2001 einen vernünftigen Router benötigte habe ich es mal wieder mit Linux probiert. Am Schluß lief aber ein eher kastriertes Linux auf dem PC (Fli4l). Nebenher hab ich dann noch andere Distributionen ausprobiert, wobei mir die auch nicht so recht gefielen (SuSE 8.x, Mandrake, EasyLinux, Debian, LFS (Nach dem zweiten Installationsversuch aber augehört ), Lindows[, wahrscheinlich hab ich noch eine vergessen]). Im Jahre 2002 habe ich mich dann aber auch von Fli4l getrennt, da mir die Abhängigkeit von den OPT Devs gewaltig auf dem Senkel ging, und bin dann bei gentoo gelandet. Dort verweile ich nun seit der CD Version 1.2 bis Heute, das nun auf einem Router, einem Laptop und einem Desktop PC (Dualboot mit XP) läuft.
- Bei der Shell emulation bevorzuge ich schon seit Jahren Eterm
- Bin seit Ende 2004 von BASH zur ZSH gewechselt
- Als WM bevorzuge ich FVWM2 oder XFCE4
- Bei der Shell emulation bevorzuge ich schon seit Jahren Eterm
- Bin seit Ende 2004 von BASH zur ZSH gewechselt
- Als WM bevorzuge ich FVWM2 oder XFCE4
muh!
-
- Slash
- Beiträge: 678
- Registriert: Jan 2004
- Wohnort: Wörgl / Tirol / Austria
@ colo: Ich habe genau die selbe Distro in genau der selben Version bei genau dem gleichen Schuppen um genau den gleichen Preis gekauft
Hatte ich vergessen, da war ja noch was außer SuSE, das "Power Linux" habe ich heute noch irgendwo rumstehen
Hatte ich vergessen, da war ja noch was außer SuSE, das "Power Linux" habe ich heute noch irgendwo rumstehen
To follow the path:
look to the master,
follow the master,
walk with the master,
see through the master,
become the master.
look to the master,
follow the master,
walk with the master,
see through the master,
become the master.
-
- Wrack
- Beiträge: 459
- Registriert: Jul 2001
@colo:
Das "Sarti^unleashed\nhallo\n(weiterer Text)" kann ich ja graaaade noch so durchgehen lassen (wenn ichs ziemlich unangebracht finde hier in diesem Forum), aber bei deinem "regelmaeszig" und "Spasz" dreht sich mir der Magen um. Wollt ich nur mal so erwähnen.
Das "Sarti^unleashed\nhallo\n(weiterer Text)" kann ich ja graaaade noch so durchgehen lassen (wenn ichs ziemlich unangebracht finde hier in diesem Forum), aber bei deinem "regelmaeszig" und "Spasz" dreht sich mir der Magen um. Wollt ich nur mal so erwähnen.
[small]"Unterschreiben Sie einfach hier", sagte der Teufel, "und nennen Sie Ihren Wunsch."
Jonathan Palmer seufzte. "Ich wünsche mir ein Utopia", sagte er. "Eine makellose
Welt ohne Unrecht und Böses."
"Aber...", sagte der Teufel und sah überrascht drein, während er für immer verschwand.
"Scheint alles schon viel besser zu sein", sagte Jonathan Palmer, während er für immer
verschwand. "Viel, viel besser", sagte seine Frau und wandte sich vom Schlüsselloch
ab, um ihren Geliebten, Raoul, zu umarmen. Während sie für immer verschwand,
erinnerte sich Raoul daran, daß er der einzige Begünstigte ihrer immensen Lebens-
versicherung war. Er verschwand auf der Stelle, gefolgt von dem verschlagenen
Versicherungsangestellten, dem profitgierigen Versicherungsboß und dem ganzen Rest
der unperfekten Menschheit. Ich allein bin übrig. Ha ha ...
[/small]
Jonathan Palmer seufzte. "Ich wünsche mir ein Utopia", sagte er. "Eine makellose
Welt ohne Unrecht und Böses."
"Aber...", sagte der Teufel und sah überrascht drein, während er für immer verschwand.
"Scheint alles schon viel besser zu sein", sagte Jonathan Palmer, während er für immer
verschwand. "Viel, viel besser", sagte seine Frau und wandte sich vom Schlüsselloch
ab, um ihren Geliebten, Raoul, zu umarmen. Während sie für immer verschwand,
erinnerte sich Raoul daran, daß er der einzige Begünstigte ihrer immensen Lebens-
versicherung war. Er verschwand auf der Stelle, gefolgt von dem verschlagenen
Versicherungsangestellten, dem profitgierigen Versicherungsboß und dem ganzen Rest
der unperfekten Menschheit. Ich allein bin übrig. Ha ha ...
[/small]
-
- Slash
- Beiträge: 678
- Registriert: Jan 2004
- Wohnort: Wörgl / Tirol / Austria
-
- Patriot
- Beiträge: 1287
- Registriert: Jun 2001
Nun ja, eigentlich passe ich hier fast nicht rein, weil verwenden es im Moment noch übertreibt... Aber um den Altersschnitt zu heben bin ich mir nicht zu schade...
Ich habe mir so gegen Mitte 2003 Mandrake 8.2 war es glaube ich, von einer Heft-CD installiert. Lief auch ne ganze Zeit, aber ich habe trotzdem 80% Windows benutzt. Die ersten Kenntnisse waren aber da und das Interesse ward geweckt. Nach einiger Zeit erschien die 9.0 von Mandrake und so habe ich mir die kurzerhand gezogen und installiert. Von da an lief bei mir mehr Linux als Windows. Bald (~halbes Jahr) kam aber die grosse Flaute, in der ich Linux fast nur noch zum drucken benutzt habe, da ich unter Windows nicht drucken konnte, weil die Schwarzpatrone eingetrocknet war, wie ich später feststellte... Linux druckt dann mit den drei Farben schwarz...
Die Flaute kam weil ich mich mehr und mehr meinem Lieblingshobby Schach widmete und mein Programm zum analysieren und online spielen nur auf Windows läuft.
Aufgrund dessen habe ich jetzt mein System mal aufgerüstet und da ich auch ne neue grosse Platte gekauft habe wollte ich nicht alles brach liegen lassen und beschloss wieder Linux auf den Rechner zu hieven... Da mir mein MDK zu alt erschien, habe ich erstmal mit nach Dateigrösse entschieden, da ich eine Volumeflat habe. Herausgekommen ist dabei Debian, welches leider mehr Probleme bereitet, als ich erwartet habe... Wenn gar nix geht hole ich mir wieder ne Heft-CD wo ich was interessantes drauf sehe oder sauge mir eben eine andere Distribution. Vielleicht wirds auch wieder Mandrake, vielleicht Gentoo... Aber noch hoffe ich das ich irgendwann mit Debian online komme...
BSD habe ich mir noch gar nicht angeschaut, obwohl mich das Maskottchen mehr ansprechen würde...
Ich bin 26.
Ich habe mir so gegen Mitte 2003 Mandrake 8.2 war es glaube ich, von einer Heft-CD installiert. Lief auch ne ganze Zeit, aber ich habe trotzdem 80% Windows benutzt. Die ersten Kenntnisse waren aber da und das Interesse ward geweckt. Nach einiger Zeit erschien die 9.0 von Mandrake und so habe ich mir die kurzerhand gezogen und installiert. Von da an lief bei mir mehr Linux als Windows. Bald (~halbes Jahr) kam aber die grosse Flaute, in der ich Linux fast nur noch zum drucken benutzt habe, da ich unter Windows nicht drucken konnte, weil die Schwarzpatrone eingetrocknet war, wie ich später feststellte... Linux druckt dann mit den drei Farben schwarz...
Die Flaute kam weil ich mich mehr und mehr meinem Lieblingshobby Schach widmete und mein Programm zum analysieren und online spielen nur auf Windows läuft.
Aufgrund dessen habe ich jetzt mein System mal aufgerüstet und da ich auch ne neue grosse Platte gekauft habe wollte ich nicht alles brach liegen lassen und beschloss wieder Linux auf den Rechner zu hieven... Da mir mein MDK zu alt erschien, habe ich erstmal mit nach Dateigrösse entschieden, da ich eine Volumeflat habe. Herausgekommen ist dabei Debian, welches leider mehr Probleme bereitet, als ich erwartet habe... Wenn gar nix geht hole ich mir wieder ne Heft-CD wo ich was interessantes drauf sehe oder sauge mir eben eine andere Distribution. Vielleicht wirds auch wieder Mandrake, vielleicht Gentoo... Aber noch hoffe ich das ich irgendwann mit Debian online komme...
BSD habe ich mir noch gar nicht angeschaut, obwohl mich das Maskottchen mehr ansprechen würde...
Ich bin 26.
-
- Sarge
- Beiträge: 137
- Registriert: Nov 2002
seit etwa 2000:
Suse 7.0 -> Suse 6.1 -> Mandrake -> Suse 8.1 -> Red Hat 9.0 -> Aurox 9.0 -> Slackware 8.1 -> Slackware 9.1 -> Slackware 10
Irgendwann hatte ich RPM satt und fahre seitdem mit Slackware ganz gut
WM-History:
KDE -> fvwm2 -> WMaker -> fluxbox -> Enlightenment -> Waimea -> AfterStep -> Evilwm
btw. bin ich 19
Suse 7.0 -> Suse 6.1 -> Mandrake -> Suse 8.1 -> Red Hat 9.0 -> Aurox 9.0 -> Slackware 8.1 -> Slackware 9.1 -> Slackware 10
Irgendwann hatte ich RPM satt und fahre seitdem mit Slackware ganz gut
WM-History:
KDE -> fvwm2 -> WMaker -> fluxbox -> Enlightenment -> Waimea -> AfterStep -> Evilwm
btw. bin ich 19
Linux is like a wigwam - no windows, no gates, apache inside