Was du das schreibst ist ziemlich reaktionärer Käse.Original erstellt von Gustavo
Richtig mitgenommen hat mich eigentlich kein Film. Überrascht, unterhalten ja, aber mitgenommen...ist heute natürlich auch viel schwieriger als früher, man muss sich nur mal die ersten Zuschauer ansehen, die King Kong gesehen haben...1933 war dass schon ein Riesenschock, heute muss man sich schon mehr einfallen lassen...und wenns halt eine vergewaltigte Frau sein muss :/
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Intensives Ende
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1. Du scheinst nicht zu wissen, was das Wort "reaktionär" bedeutet. Oder du hast es bewusst falsch benutzt.Original erstellt von dieselherz
Was du das schreibst ist ziemlich reaktionärer Käse.
2. Fällt mir beim nochmaligen lesen meines eigenen Textes auf, dass man das evtl. als Kritik verstehen könnte. So war es aber nicht gemeint. Ich bin grundsätzlich für mehr künstlerische Freiheit und gegen ein heuchlerisches Bewertungssystem, dass diese beschneidet. Wenn es der Story hilft, kann man sehr wohl 15 Minuten zeigen, wie Monica Belucci vergewaltigt wird.
3. Dein Syntax lässt zu wünschen übrig.
4. Was ich über King Kong geschrieben habe, soll als VERGLEICH herhalten, wie sehr sich der Film weiterentwickelt hat, bzw. in welche Extreme man gehen muss um Leute zu schocken. Wieder gilt: Wenn es dem Film dient, gut. Wenn man es aber nur zum Schocken der Zuschauer einbaut, lässt man es doch wohl lieber. Ich sehe dass jetzt mehr von der künstlerischen, nicht der moralisierenden Seite.
Gibt es so einen Film...?Original erstellt von Gustavo
Wenn es der Story hilft, kann man sehr wohl 15 Minuten zeigen, wie Monica Belucci vergewaltigt wird.
Und zu King Kong, hehe. Ich habe ihn als kleines Kind gesehen. Am Ende als er gestorben ist, war ich sehr traurig und habe im Bett geweint und mich gefragt, wieso Menschen so grausam sein können und einen 20 m großen Affen vom Hochhaus schiessen. Hah
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Darüber reden wir doch die ganze Zeit, Irréversible heißt der...Original erstellt von paul
Gibt es so einen Film...?
So ging es mir nicht. Hab ihn allerdings auch vor 4 Wochen zum ersten mal gesehen, da war ich schon 18Original erstellt von paul
Und zu King Kong, hehe. Ich habe ihn als kleines Kind gesehen. Am Ende als er gestorben ist, war ich sehr traurig und habe im Bett geweint und mich gefragt, wieso Menschen so grausam sein können und einen 20 m großen Affen vom Hochhaus schiessen. Hah
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bist halt emotionskastriertOriginal erstellt von Gustavo
Richtig mitgenommen hat mich eigentlich kein Film. Überrascht, unterhalten ja, aber mitgenommen...ist heute natürlich auch viel schwieriger als früher, man muss sich nur mal die ersten Zuschauer ansehen, die King Kong gesehen haben...1933 war dass schon ein Riesenschock, heute muss man sich schon mehr einfallen lassen...und wenns halt eine vergewaltigte Frau sein muss :/
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Nochmal: Der hat viel weniger ein intensives als einfach ein für viele überraschendes Ende, ich glaube aber nicht, dass autsch darauf hinaus wollte. Im Grunde ist der Film kaum anders aufgebaut als "Matchstick Men", nur halt etwas cleverer. Aber trotz allem fand ich dass das Ende nicht vollkommen unvorhersehbar ist.Original erstellt von JO3
"Die üblichen Verdächtigen"
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Ich fand das Ende von Eyes Wide Shut war gleichzeitig zu stimmig (im Sinne von machte zuviel Sinn) und zu unstimmig (abstruse Story wird durch absolut offensichtliches erklärt), als dass das Ende intensiv sein könnteOriginal erstellt von Popelmon
2001
das ist wirklich, sehr, sehr merkwürdig.
die letzte halbe stunde des films arbeitet so konstant auf dieses ende zu,aber trotzdem schockt es dann doch ziemlich wenn man es sieht.
eyes wide shut hat auch was, ist aber eher das unerwartete ende.
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aeh, halt... da war der ganze film sehr "intensiv"
aeh, halt... da war der ganze film sehr "intensiv"
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