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radebert
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Beitrag von radebert »

.malle hat geschrieben: fetzt eh 'n ticken mehr, wenn man nicht die ganze zeit den "akustik sound" vom anspielen hört!
Ich kann mit Kopfhörern nich so gut üben, lieber den Verstärker nicht so lauf aufdrehen aber immer noch dieses etwas "indirekte" Spielgefühl. Lässt sich schwer beschreiben.
Damits nicht ganz so OT ist:
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Ich so letztes Jahr im Sitzen. Hab dann erst bemerkt das sich ein Wah im Stehen doch "etwas" besser bedienen lässt :ugly:
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gausz
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Beitrag von gausz »

Endlich kommt zusammen, was zusammen gehört.
Suche mir schon seit geraumer Zeit immer mal wieder einige schöne Teile zusammen, nun hab ich endlich alles was ich brauche/wollte ;)

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Rack einzeln
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Das Ganze läuft im Proberaum über eine schräge Marshall 1960 4x12
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gastacc
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Beitrag von gastacc »

gausz hat geschrieben:Endlich kommt zusammen, was zusammen gehört.
Suche mir schon seit geraumer Zeit immer mal wieder einige schöne Teile zusammen, nun hab ich endlich alles was ich brauche/wollte ;)

Gesamtpaket
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Rack einzeln
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Das Ganze läuft im Proberaum über eine schräge Marshall 1960 4x12
Ich beneide DIch hart um den ADA.
Scheißgeiler Preamp...
:(
ramke hat geschrieben:graf, graf graf, graf von rotz.
graf graf, graf von rotz
graf graf
wenn ich dich halte
in meinen armen//dann
bist du meine gräfin von rotz
und wenn ich dahinschreite in meiner rotzschaft
ein paradies
das wir teilen!
b3ast
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Beitrag von b3ast »

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Einsteigergitarre die der Fender nachempfunden ist. Kommt mir persönlich sehr hochwertig vor, ist aber auch meine erste.
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Kuchenmann
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Beitrag von Kuchenmann »

wo gekauft?
um ehrlich zu sein wage ich sehr zu bezweifeln das sie hochwertig ist, wenn ich mir den preis von 99 € fürs set und die kundenrezensionen anschaue. sorry, ohne dich angreifen zu wollen, wenn du kannst solltest du nochmal drüber nachdenken ob du die behältst oder lieber etwas drauflegst.

die meisten einsteigersets, vor allem in dem preisbereich, sind ziemlicher müll, allerdings kann man immer sehr viel glück haben und doch eine erstaunlich gute erwischt haben. beim amp und kabelzeug etc kannst du allerdings ziemlich sicher sein das es schrott ist. sobald du deine gitarre einmal in einen ordentlichen amp gesteckt hast willst du mit dem brüllwürfel nie wieder spielen.
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b3ast
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Beitrag von b3ast »

die ist von amazon. hab mir die aufgrund der guten rezession gekauft. kumpel meinte, die gitarre dürfte ganz gut sein, hat auch selber schon bissl drauf gespielt, der verstärker ist halt nur so mittelmäßig. wenn ich mal halbwegs gut spielen kann, kann ich die ja wieder versteigern und mir ne bessere kaufen.
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froggy2k
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Beitrag von froggy2k »

b3ast hat geschrieben:die ist von amazon. hab mir die aufgrund der guten rezession gekauft. kumpel meinte, die gitarre dürfte ganz gut sein, hat auch selber schon bissl drauf gespielt, der verstärker ist halt nur so mittelmäßig. wenn ich mal halbwegs gut spielen kann, kann ich die ja wieder versteigern und mir ne bessere kaufen.
Versteigern dürfte normal schwierig werden, weil der Wertverfall bei billigen Instrumenten viel höher als ist bei Qualitätsequipment.

Aber zum Einstieg ist das Ding sicher nicht sooo schlecht. Und man kann auch auf ner günstigen Gitarre verdammt gut spielen.
Beiweisstück A: http://www.youtube.com/watch?v=oaLs8lXNhs4

Also viel Spass damit.


Ahja, damit ich auch etwas beitrage:
Ich hab mir vor 3 Monaten zum etwas rumklimpern dieses wunderschöne Teil gekauft (hab keine Digicam, darum kein eigenes Bild)
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Epiphone Les Paul Standard

Ebenfalls günstig, aber mir gefällt sie super!
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malle
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Beitrag von malle »

Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn ihr ein halbes Jahr lang gespielt habt und euch sicher seid, dass ihr dieses (wunderbare) Hobby ernsthaft weiterverfolgen wollt, dann kauft euch bitte, bitte etwas jenseits der 500 € Grenze. Es lohnt sich in jedem Fall. Lasst euch bei der Auswahl viel Zeit und bestellt NIEMALS etwas ungetestet im Internet. Geht öfter mal in ein Musikhaus und nehmt einige der Teureren in die Hand, damit ihr die Unterschiede zwischen verschiedenen Gitarrenhälsen, Griffbrettern, blablabla bemerkt.

Ihr werdet es nicht bereuen einen überlegten und hochwertigen Kauf zu machen. Vertraut keinem Verkäufer, der euch etwas für 200 € andrehen will.
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froggy2k
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Beitrag von froggy2k »

Da hast du schon nicht unrecht malle.

Aber erstens spiel ich eigentlich Bass und brauch die Gitte nur zum bisschen rumspielen.
Zweitens war ich in nem Laden und hab einiges angespielt. Und der Verkäufer hat mir sogar etwas teureres angepriesen. Aber hat für mich einfach keinen Sinn gemacht ...

Und dann noch ein sehr kontroveres Statement:
Es gibt durchaus günstige und sehr ordentliche Gitarren oder Bässe. Natürlich sind die niemals auf PRS oder Fondera-Niveau.
Aber sie lassen sich gut bespielen, klingen vernünftig und machen Spass!

Wenn wir dann über Auftritte oder ähnliches sprechen, würd ich dir aber Recht geben. Nur pauschal find ich deine Aussage etwas übertrieben.
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Beitrag von b3ast »

ist bei mir halt so, dass ich derzeit in ausbildung bin und noch nicht soviel verdiene, da bietet sich ne einsteigergitarre für mich an. wenn ich mit der mind. 1 jahr spiele, hat sichs ja schon rentiert finde ich.
die 500 euro, die du ansetzt, sind die nur für die gitarre oder mit verstärker? weil nur für die gitarre scheint mir etwas überdimensioniert.
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malle
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Beitrag von malle »

Ich meinte das durchaus ernst, denn es gibt kleine, aber feine Unterschiede, die erst in der Preisklasse rauskristallisiert werden. Das fängt beim Griffbrett an, das perfekt in der Hand liegt, geht über die Tonabnehmer, die selbst auf dem kleinsten Amp ein guten Sound fabrizieren und endet z.b. beim Tremolosystem.

Meine Aussage bezog sich auch darauf, nicht einfach vor sich hinzuklimpern, sondern vllt nach einem Jahr ernsthaft in die Musik einzutauchen. (Wegen der Bass Geschichte kann ichs also absolut nachvollziehen!)

Wenn man abends im eigenen Wohnzimmer ein wenig vor sich hin spielt, dann lohnt es natürlich nicht.

Was ich sagen wollte ist, dass wenn du (b3ast) richtig Blut geleckt hast und in eine Band einsteigst, deren Ansprüche über "Green Day", "Bullet for a Valentine" und "Metallica" (bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf Stromgitarrenmusik, aber ich denke hier geht es hauptsächlich darum) herausgewachsen sind, dann würde ich gleich Equipment kaufen, das in der oberen Klasse zu finden ist. Denn sonst wirst du feststellen, dass eine Mittelmaßlösung, die zusammengekauft wurde, weil du immer auf den Preis geachtet hast und nach Möglichkeit sparen wolltest, weder gut genug zu spielen ist, noch verlässlich genug ist, um gut und gerne zu spielen.

Es ist einfach ein anderes Gefühl auf die Bühne zu gehen und sich auf seine Sachen verlassen zu können, und dem Soundmann einen Gefallen zu tun, weil alles von sich aus gut klingt.

Ich sage das nicht, weil ich der Bonze bin der sofort in den Laden reinrennt und für 2000 € eine Gitarre kauft und denkt er ist der dicke Larry, sondern weil ich bereits den Fehler gemacht habe billigen Scheiss zu kaufen, von dem ich dachte das ist ein Kompromiss.

Um zu verstehen, was genau ich meine, solltest du wie gesagt einfach mal eine richtig gute Gitarre in die Hand nehmen. Eine ESP, Jackson oder Shecter jenseits der 500 Steine. Teste einfach mal 'rum, was dir selbst als Anfänger besonders gut gefällt. Nach einem halben Jahr mach genau den gleichen Zirkus noch einmal, nach einem Jahr wieder. Wenn du dann eine Marke gefunden hast, die dir jedes Mal gut gefallen hat, dann weisst du schon mal worauf du sparen kannst.

Es klingt nach viel Geld (und es IST viel Geld), aber du kannst dafür sicher sein, dass dich die Gitarre nie wieder verlässt. Es ist also günstiger als sich jedes Jahr eine Neue für 150 oder 250 Euro zu kaufen, weil man immer wieder feststellen muss, dass es Makel gibt.

Meine Gitarre hat wesentlich mehr gekostet, ich habe sie mir mit 14 vom Konfirmationsgeld gekauft und vorher ca. 3 Jahre gespart; seitdem war sie weder kaputt, noch hat sie schlecht geklungen oder ich habe jemals die Motivation verloren auf ihr zu daddeln.

Kurzfassung:
Spar dir die Kohle während du übst und lernst dein Instrument zu beherrschen und kauf dir nach einem längeren Zeitraum wohlüberlegt ein teures Instrument. Es lohnt sich.

P.S. : Verstärker gleiche Kiste, in den oberen Preisegmenten kauft man keine Bundles mehr (das heisst nicht, dass dein Einsteigerbundle ein Fehler war!).
Wenn du deine Killergitarre hast gehste wieder in Läden rein und testest mit DEINER Gitarre verschiedene Amps und/oder Boxen durch.

:daumen: Weitermachen!

Edit:

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Gerade aufgrund des Threads wieder ausgepackt. War nach einem halben Jahr Lagerung nicht mal verstimmt. <3
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b3ast
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Beitrag von b3ast »

da geb ich dir recht, wenn es so läuft wie ich mir das vorstelle und in einem jahr immer noch gerne e-gitarre spiele, werde ich mir auch was besseres kaufen. in der stadt haben wir nen schönen gitarrenhändler.
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gausz
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Beitrag von gausz »

malle: eine richtig geile Axt hast du da. Schöner Singlecoil/Mini-Humbucker am Hals und der Reversed Headstock. Sehr fein! :daumen:
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Beitrag von malle »

see b3ast? Das is das was ich meine, wenn du dir die Waffen von gausz, natas und Konsorten einige Seiten vorher anguckst und dir reinziehst, wie wir beim Anblick der Teile schon feucht werden, dann stell dir mal vor, wie dir einer abgeht, wennde son Vogel in der Hand hast...
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Natas
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Beitrag von Natas »

Ich bekomme aber auch ein feuchtes Spitzchen, wenn ich manchmal sehe, was so mancher Virtuose mit einer "billigen" Axt anstellt.

Der klangliche Ergebnis von solch billigen Bundles ist leider oftmals echt erschreckend. Grade als Anfänger verzweifelt man dann leider oftmals, weil es einfach "komisch" klingt und man die Schuld bei sich sucht.
Andererseits sollte man, grade als Anfänger, einen guten Kompromiss an Ausgaben, Ambitionenen und Nutzen finden.
Ein Freund hatte sich mal eine Westergitarre gekauft. Auch um mal zu testen usw... Kostete nur 100€ aber klingt auch, als wenn man ein paar Saiten über einen Blecheimer spannt. Im Vergleich dazu klingt eine hochwertige Westerngitarre wie ein halbes Orchester. :)
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Beitrag von Kuchenmann »

für 100 € kann man aber durchaus eine brauchbare westerngitarre bekommen.
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radebert
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Beitrag von radebert »

Zum Thema Gitarrenkauf:
http://www.youtube.com/watch?v=pol8vvLZr2U#t=6m11s
(Nicht ganz ernst zu nehmen ;) )
Edit hat leider keine Kamera zur Zeit, daher Randompic aus den Weiten des Internets :(
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Edit: Webcamfotos! :ugly:
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Auf Dropped A mit .12er Saiten von Ernie Ball.
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Dropped D, manchmal Standard, .10er Saiten von GHS.
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Standard Tuning mit Billigsaiten von Thomann :ugly:
Keyboard ist leider komplett mit irgendwelchem Zeug vollgestellt und außerhalb der REichweite der Webcam.
Es handelt sich um ein uraltes Yamaha PSR-90, müsste ich inzwischen schon ~12 Jahre oder so haben :ugly:
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Tee
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goom
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Beitrag von goom »

Gerade geschossen:
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malle
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Beitrag von malle »

wasn das da für ne jazzgurke goom?
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Beitrag von goom »

Hagstrom Viking Deluxe. War ein Blindkauf über das Internet. Kaum gespielter Fehleinkauf, Wanddeko, was auch immer. Ich bin einfach zu blöd, guten Klang damit zu produzieren. Rechts is auch ne Hagstrom. Die liebe ich allerdings.
malle
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Beitrag von malle »

allet klar, danke dir!
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Kuchenmann
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Beitrag von Kuchenmann »

hm, willste die evtll loswerden? mach mal ein paar pix dann und ne preisvorstellung, bei nem guten preis würd ich überlegen
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catch
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Beitrag von catch »

Haste umgeräumt markus?
e: ah ne.. rechts balkon, right?!
Btw "lustig", dass hier gleich der zweite Post ein Kaufinteressierter ist, nach deiner "Werbung".
Kuchenmann glaubt dir, dass du zu doof bist ;)
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Beitrag von hrkrueger »

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mein aktueller kram.
versuch mich grad mal daran gitarren direkt vom amp abzunehmen.
klingt nett!
Plattengeschwafel.de - Vinylgeschichten, aber nur Gute!
karlkante.de - Instrumentals, Beats, Samplegedöns.
fisco-music.de - Zeitgenössische Gitarrenmusik.
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Beitrag von froggy2k »

Cooler Yamaha Bass!!
Was ist das für einer? Hast du n komplettes Bild davon?
Wenn die Sonne der Kultur tief steht , werfen auch geistige Zwerge lange Schatten

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hrkrueger
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Beitrag von hrkrueger »

keine ahnung welches modell. ist sicher über 10 jahre alt.
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Beitrag von Nasendieb »

Hier, ich melde mich auch mal wieder im Musikerforum. :wave:
Hab grad Bilderverzeichnis auf dem Laptop aufgeräumt. Da waren noch vergessene Bilder, die hier gut hin passen.
Fender HighwayOne-Stratocaster:
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Fender 52' RI Telecaster:
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Epiphone Sheraton II:
(und hinten eine Career-Strat und eine Westerngitarre vom lokalen Gitarrenbauer)
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Kuchenmann
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Beitrag von Kuchenmann »

oh, ein linkshänder...ist das nicht nervig wenn man einfach mal ne gitarre von irgendwem aufpicken und spielen will? ich bin auch linkshänder, hab aber maus/tastatur und die gitarre lieber direkt "normal" gelernt.
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b3ast
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Beitrag von b3ast »

@Freezee, wie findest du die Fender HighwayOne-Stratocaster?
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Nasendieb
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Beitrag von Nasendieb »

Kuchenmann hat geschrieben:oh, ein linkshänder...ist das nicht nervig wenn man einfach mal ne gitarre von irgendwem aufpicken und spielen will? ich bin auch linkshänder, hab aber maus/tastatur und die gitarre lieber direkt "normal" gelernt.
Klar ist das nervig, aber auf der anderen Seite schnappt sich auch keiner deine Gitarre um drauf rumzuklimpern. :catch:
Aber stimmt schon; man hat kaum Auswahl und muss ne halbe Weltreise machen, wenn man mal mehrere Gitarren zum Vergleich anspielen will.
Für mich lohnt es sich, weil ich absoluter Linkshänder bin. Maus, Stift, Schere, onanieren ... alles links. Kann man wohl nichts machen.
b3ast hat geschrieben:@Freezee, wie findest du die Fender HighwayOne-Stratocaster?
Die HighwayOne kann ich weiter empfehlen. Meine ist super verarbeitet und ich kann qualitativ keinen Unterschied zur American-Standard feststellen.
Zudem fühlt sie sich super an, was sicher auch auf das Bodyfinish mit mattem Nitrolack zurückzuführen ist. Kehrseite von Nitrolack ist sicher, dass sie wesentlich dünner lackiert ist und der Lack weicher ist. Im Gegensatz zu z.B. einer Am Standard oder Mexico-Strat wird sie schneller "benutzt" aussehen. Ich finde genau das eigentlich voll geil. :) Man sollte auch die große Kopfplatte aus den 70ern (CBS-Zeit) mögen. Aktuelle Strats haben diese kleinere Kopfplatte.
Ich mags leiden, und für mich als Linkshänder war es sozusagen eine Hommage an Hendrix (seine weiße Strat hatte auch den großen CBS-Headstock).

Thema Pickups und Gedöns: Sie klingt schärfer als eine Am Standard. Irgendwie "rotziger", hell, eigenständig. Sie ist auch etwas anders verkabelt. Nennt sich wohl "Reverse Wound". Der mittlere Tonabnehmer hat da keine Tone-Einstellmöglichkeit. Strat pur sagen die einen, zu scharf die anderen. Antesten!

Hals/Bünde: Der Hals ist eigentlich der einer Am Standard ("Made in USA"-Aufschrift inklusive). Das C-Form-Profil ist mir persönlich schon fast etwas zu dünn, stellt aber sicher den heutigen Standard dar. Ich hab da lieber nen halben Baseballschläger in U-Form ... :ugly:

Egal, zu den Bünden: Also ich bin ja eigentlich ein Fan von flachen Bünden, so wie bei der Tele. Die Jumbo-Bünde an der HighwaOne waren mir eigentlich etwas zu jumbo. Ich konnte mich aber überraschend schnell dran gewöhnen. Gerade schnelle Sachen oder krasse Bends gehen damit wie von selbst (naja fast :ugly: ).

Insgesamt gesehen ist's ne Spitzen-Gitarre, eindeutig über dem Mexico-Standard. Man sollte aber ihr Setup mögen und sie unbedingt vorher antesten.
Eine Gebrauchte (übrigens hatten die ersten H1-Strats Medium-Bünde) bekommt man schon für rund 400 Euro. Für ne USA-Fender ist das eigentlich ein Schnäppchen.
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