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Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

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maPPel
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Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von maPPel »

Tach,

Folgende Situation: in der Kleingartensparte der Schwiegereltern wird regelmäßig geklaut, selbst wenn die Besitzer da sind, und besonders im Winter kommt es zu Einbrüchen, wenn niemand da ist.

Was ist jetzt die beste Methode für eine Videoüberwachung? Das ganze per WLAN irgendwo hin streamen oder eine lokale Datenspeicherung vor Ort? Hat wer von euch Erfahrungen damit? Für WLAN müsste man da über einen Homespot erstmal für Internetz sorgen. Kostet bei 30GB knapp 20€ im Monat.

Sollte man das auf einem lokalen Server speichern, müsste man irgendwie dafür Sorge tragen, dass die HDD nicht von den Einbrechern mit eingesammelt wird. Das wäre so meine größte Befürchtung.

Also, wie bekomme die Hütte möglichst datensicher videoüberwacht? Hat wer Erfahrungen mit sowas?

Besten Dank,
Mappel
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Take|Death
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von Take|Death »

hi,

Du musst da ja dann dort auch Technik anbringen. Teure Technik!. Der Erfolg wird sein, daß die Technik beim nächsten Bruch auch weg ist.

Mein Tipp: Baseballschläger ist deutlich günstiger. Setz Dich da hin und warte auf die, dann verdrischst Du sie ordentlichh und Du hast Ruhe :ugly:
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21 ist nur die halbe Wahrheit.
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maPPel
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von maPPel »

Ja, genau das ist meine Befürchtung. Deswegen das ökonomische im Titel.
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American Fucking Psycho
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von American Fucking Psycho »

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ok, Spaß bei Seite:

Das billigste wäre sicherlich, irgendeine Wildkamera hin zu hängen. Die sind zwar eigentlich dafür gedacht, dass der Jägermeister rausfindet um wieviel Uhr die Viecher zu Kirrung kommen, aber dank Bewegungsmelder kann das natürlich auch Diebe und Vandalen aufzeichnen. Ist halt preislich attraktiv, weil so Dinger bei Aldi oder Lidl immer wieder mal im Angebot sind, bekommt man teils schon unter 50€. Nachteil: Nur lokale Aufzeichnung in der Cam, hast also die Arbeit das Material zu sichten und wenn man Pech hat nimmt die Cam auch einfach einer mit wenn er sie entdeckt.

Aber alles andere ist halt schon ein immenser Kostenaufwand. Ein rein Cloudbasiertes System würde ich nicht empfehlen, unsere Nest Cam IQ Outdoor war alle 3 Monate kaputt. Die Konkurrenz zb von Arlo arbeitet Akkubasiert, ist halt auch scheiße weil keine permanente Aufzeichnung.

Haben jetzt fürs Haus die Axis 2026LE MK2 Kameras, aufgezeichnet wird auf ein Synology NAS und über die Surveillance Station App von Synology bekommt man auch Benachrichtigungen direkt aufs Handy bei Bewegungserkennung. Cloud Backup ist natürlich auch möglich, 2TB Dropbox oder Google Cloud kosten afaik um die 10€/Monat das würde reichen um 3 Wochen WQHD von 3 Kameras zu speichern dann braucht man sich auch keine Sorgen machen wenn jemand einbricht und die Festplatten mit nimmt. Aber für ne Schrebergartenhütte ist das vermutlich etwas unverhältnismäßig.
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maPPel
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von maPPel »

Strom ist halt vorhanden. Permanentes unbegrenztes Internetz nicht. Das gänge nur über Homespots mit Volumenbegrenung. Ob dat lohnt, weiß ich auch nicht. 20 € im Monat. 240 € Euro im Jahr. Ob die was klauen, was soviel wert ist, sei mal dahingestellt.

Aber es gibt halt auch die Vermutung dass da tagsüber immer einer aus der Sparte in andere Gärten eingesteigt. Da wäre so eine Wildkamera schon nicht verkehrt.
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OutOfBalls
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von OutOfBalls »

maPPel hat geschrieben: 25.09.2021, 15:39 Strom ist halt vorhanden. Permanentes unbegrenztes Internetz nicht. Das gänge nur über Homespots mit Volumenbegrenung. Ob dat lohnt, weiß ich auch nicht. 20 € im Monat. 240 € Euro im Jahr. Ob die was klauen, was soviel wert ist, sei mal dahingestellt.

Aber es gibt halt auch die Vermutung dass da tagsüber immer einer aus der Sparte in andere Gärten eingesteigt. Da wäre so eine Wildkamera schon nicht verkehrt.
Wäre es eine Option die anderen Kleingartensparten alle aufzukaufen?
Ich schreibe erotische Fanfickts. Bei interesse bitte melden. :cool:
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acid
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von acid »

Ich würde irgendwo einen alten Laptop hin setze mit IR Webcam und Cam Alert.
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ramke
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von ramke »

Ein bengalischer Tiger.
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von minipliman »

Ich würde eher überlegen ob Prävention nicht sowohl öknomischer als auch efektiver ist?
Entweder den Einbrechern es wirklich schwer machen durch gute Schlösser und co.... (je länger die brauchen desto größer ist die Warscheinlichkeit das sie aufgeben)
Oder warscheinlich noch besser, alles von Wert auf mobil umrüsten so das man es, wenn man geht mitnimmt und die Sachen bei denen das nicht geht einfach möglichst unantraktiv machen (Flatscreen durch Röhrenfernseher austauschen etc.)
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nojo
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Re: Ökonomische und sichere Überwachung des Gartenhauses

Beitrag von nojo »

Mir fällt spontan n Böller und Tinte ein.
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Ich wünsche der Ampelkoalition eine starke 4jährige Periode
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